Zustand zwischen Traum und Realität?

Ich bin mir nicht richtig sicher, wie ich beschreiben soll was mir passiert ist.

Als ich heute schlafen gehen wollte, habe ich zunächst kurz gebraucht, aber ich bin sicher eingeschlafen. Einige Zeit später wachte ich auf. Ich nahm ganz klar wahr, dass der Timer meiner Schlafhypnose die Wiedergabe beendet hat und danach lag ich mindestens 2 Stunden wach, aber gleichzeitig auch nicht. Ich hatte die Augen geschlossen, aber habe deutlich und bewusst meine Umgebung wahrgenommen (Die Position in der ich lag, wie sich die Decke auf meinem Körper anfühlte etc.). Und ich möchte hier noch mal anfügen, dass ich mir fast 100%ig sicher bin, dass ich wirklich die Realität wahrgenommen habe und dass es nicht mit zum Traum gehörte. Gleichzeitig befanden sich meine Gedanken in einem Traum artigen Zustand. Ich habe total wirres Zeug gedacht, also typisch für einen Traum. Währenddessen dachte ich aber fest überzeugt ich würde nicht schlafen können. Die komischen Gedanken konnte ich nicht als Traum ansehen, sie waren meine Realität. Irgendwann, wurde ich dann ungeduldig, weil ich dachte ich könne nicht schlafen, habe meine Augen geöffnet und etwas getrunken und auf ein Mal, war ich geistig wieder völlig anwesend.

Vereinfacht kann man vielleicht sagen, dass ich wach war, aber meine Gedanken waren ein Traum.

Jetzt liege ich wach, und frage mich total irritiert was da los ist. Was ist mir passiert? Gibt es dafür einen Namen und ist das irgendwem sonst schon mal passiert?

Über klärende Antworten wäre ich seeehr dankbar!

Träume, schlafen, Traum, Psyche, Realität, Schlafprobleme, Schlafstörung, Schlafengehen
Hatte ich Recht? Sollte ich mich entschuldigen?

Hey,ich(W)habe meine Mutter angeschrien.

Bevor ihr aber sofort sagt das dies falsch ist, erzähle ich euch warum ich das getan habe.Danach könnt ihr sagen ob ich recht hatte oder nicht.

Meine Mutter ist eine sehr starke Person.Die stärkste!Meine Mutter war schon immer sehr eng mit mir.

Sie hat mir immer alles erzählt.Selbst als ich noch ein Kind war.Wie waren wie beste Freunde.Sie hat immer über ihre Sorgen geredet mit mir und ich war froh das ich ihr wenigstens bisschen eine Stütze sein konnte.

Dies führte aber dazu das ich selber meine Probleme und sorgen gar nicht mehr mit meiner Mutter teilte.Wenn meine Eltern Streit hatten, hatte ich Angst das etwas passiert und blieb jeden Abend sehr lange wach bis meine Eltern schliefen.Dies führte dazu das ich an Schlafmangel litt und es immer Stunden brauchte bis ich einschlief.

Seit dem ich klein war und meine Mutter mir ihre Sorgen erzählte, weinte ich nur noch abends und lautlos. Abends damit niemand mich sieht und und hört.

(Mein Vater hat uns vor 2,5 Jahren verlassen)

Und das geht seit Jahren so.Das letzte mal wo ich vor meiner Familie oder Mutter geweint habe liegt Jahre zurück.Über meine Gefühle rede ich auch nicht.Ich bin eine andere Person wenn sie mich nicht sehen.Vor der Familie tue ich immer so als wäre ich stark und mir würde es nichts ausmachen das mein Vater uns verlassen hat.Oder das sie mich zum Beispiel ständig mit meinem Vater vergleichen. Meine Mutter erzählte/erzählt immer was für ein schlechter Mensch mein Vater ist.Ich weiß selber das er ein schlechter Mensch ist denn ich hab schon einiges gesehen und gehört.

Dann aber von jedem gesagt zu bekommen das man wie sein Vater ist der ein abscheulicher Mensch war und seine Familie verlassen hat ist nicht schön.Und trotzdem tue ich so als würde es mir nichts ausmachen.Sie sagen es nämlich trotzdem selbst wenn ich was sage.

Seitdem mein Vater also weg ist, redet meine Mutter über ihn.Sagt mir ich solle mit ihm reden damit er wieder zu sinnen kommt.Oder klagt über ihr Leben.Sagt sie hätte besseres verdient.Und fragt warum Gott sie so bestrafe.Oder das sie gehen wird.

Ich habe es einfach satt das sie sich immer selbstbemitleidet und es auch von anderen erwartet.

Ich weiß jetzt also nicht was ich machen soll und ob ich mich entschuldigen soll bei ihr.

falls ihr es bis hier gelesen habt, danke ich euch. Ich bin froh einen kleinen Teil meiner Geschichte mit Menschen zu teilen und nach Rat zu fragen.

(Es wurde doch bisschen länger weswegen ich es geschrieben habe und ein Screenshot gemacht habe davon. Weil hab nicht mehr viele Zeichen übrig.)

Bild zu Frage
Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Egoismus, Egoistisch, Familienprobleme, Psyche, Schlafprobleme, Selbstmitleid, Streit
Der Freund meiner Mutter zerstört unsere Beziehung?

Hallo zusammen,

meine Mutter hat seit ein paar Jahren einen Freund mit dem sie zwischenzeitig auch wieder getrennt war. Während der Trennung hat sie mir viele negative Dinge über ihn erzählt und mir gesagt wie unglücklich sie mit ihm war. Leider verstehen ihr Freund und ich uns überhaupt gar nicht. Wir haben beide extrem unterschiedliche Lebensweisen und Lebensvorstellungen, weshalb sehr häufig Streitsituationen entstehen. Nach der Trennung im letzten Jahr ist er direkt bei uns eingezogen und zwei Monate später hat er ihr einen Heiratsantrag gemacht, welchen sie angenommen hat. In diesen zwei Monaten seit der Trennung bis zu dem Antrag hatten er und ich nicht miteinander gesprochen und wir waren im Streit. Trotz dessen empfand er diesen Zeitpunkt als gut, um meiner Mutter einen Antrag zu machen und sagte mir im Nachhinein, dass es ihm egal sei, ob wir den Streit klären bevor er ihr einen Antrag macht. Meine Mutter involviert mich immer sehr in die Beziehungsprobleme der beiden und erzählt mir alles.

Generell lässt sich sagen, dass ihr Freund ein sehr harter Mensch ist, der schnell über andere urteilt und leichtfertig gewaltvolle, rassistische und sexistische Aussagen tätigt. Aus diesen Gründen fällt es mir sehr schwer mit ihm klarzukommen und er mag mich auch gar nicht, da ich seiner Meinung nach ein Weichei wäre weil ich gegen Rassismus bin. Meine Mutter hat eine rosarote Brille auf und ist sehr ignorant der ganzen Situation gegenüber. Sie sagt ihm zwar, dass sie auch gegen seine Ansichten ist aber das wars dann auch. Das Verhältnis zu meiner Mutter war immer sehr eng, wir sind beste Freunde und haben schwere Zeiten zusammen durchgemacht. Trotzdem sieht sie nicht ein, dass ich und ihr Freund bei jeder Kleinigkeit aneinander geraten und es so nicht weitergehen kann. Sie lebt gerne in ihrer super positiven Welt in der es keine Probleme gibt und ist nicht bereit über die Situation zu reden.

Ich fühle mich langsam so alleine gelassen in der Situation und merke wie sich die Beziehung zu meiner Mutter immer weiter verschlechtert, weil sie das Problem nicht sehen möchte. Ich weiss nicht mehr weiter und habe mittlerweile schon starke Schlafprobleme entwickelt, weil mich die Situation so sehr belastet.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich, danke!

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