Militante Veganerin- Aussagen unangebracht?

Wie vielleicht einige von euch mitbekommen haben, war die Militante Veganerin bei DSDS mit Ihrem eigenen Song "Was du nicht willst was man dir tue". Und eigentlich finde ich auch was die MV macht auch im Prinzip richtig, nur eben sollte man in meinen Augen z. B. : In Foren wie Discord Transphobe Aussagen unter gar keinen Umständen machen, aber ein Monat dafor noch auch der Pride Parade dabei sein! Moralisch Verwerflich? Für mich schon! Genauso wie solche Begriffe aus der NS-Zeit so leichtsinnig zu benutzen. Sie redet zum Beispiel über den "Holocaust der Tiere" was auch wieder für mich ein absolutes No-Go ist, da es keinen "Holocaust der Tiere" gibt, da einerseits der Holocaust ein geschichtliches Ereignis war und andererseits es auch komplett moralisch Verwerfbar ist so eine Sche*ße von sich zu geben, da es genug Leute gibt, die ihre Eltern und Großeltern nicht nur durch den Holocaust verloren haben und dazu gehöre ich zum Glück nicht! Aber man hat meinen Großvater in den letzten Monaten der NS-Regierung aus Polen entführt und nach Auschwitz gebracht, was er zum Glück überlebt hat. Weiterführend hat Die MV in ihrem "Musikvideo" ein Plakat gezeigt wo "Uniformierte" mit Tierquälern gleichgesetzt werden, wofür sie doch gar keine Anhaltspunkte hat! Außerdem tun diese "Uniformierte" egal ob Polozei, Bundeswehr, oder Feuerwehr, Sanitäter oder die Leute der THW so viel für unser Land und dann kommt da so eine möchtegern Österreicherin die zu allendem auch noch Kontakte zur rechten Szene pflegt, sich LGBTQAI+ feindlich äußert und allen anscheins selbst auch ein Nazi ist, die jetzt unsere Beamten beleidigt.

Denkt ihr, sie geht zu weit? Oder generell was halten ihr von der Militanten Veganerin?

LG Johannes747

2. WK, Holocaust, NS-Zeit, Rechtsextremismus, Veganismus, LGBT+, Naziregime, YouTuberin, TikTok, Transphobie, Discord
AfD Politiker trifft auf trans Frau - Leeroy will's wissen - Kritik?

VOR DEM ANTWORTEN BITTE DIE GANZE FRAGE LESEN!!!

Leeroy will's wissen ist auf YouTube-Deutschland ein bekanntes Format. Dabei interviewt er meist Personen in schwierigen Lebenslagen (nach einer Abtreibung, erkrankte Personen, ehemalige Sektenmitglieder, ...), manchmal stellt er allerdings auch Personen unterschiedlicher Meinung gegenüber.

Vor einigen Wochen hat er versucht, ein ähnliches Video zu veröffentlichen, das allerdings inhaltlich stark kritisiert wurde.

Dabei ging es um das Treffen einer transidenditären Frau mit einem Politiker der AfD.

Die Kritikpunkte waren:

  • Der AfD-Politiker wusste sehr wenig über das Thema und stellte fortlaufend inkorrekte Behauptungen auf
  • Leeroy selbst schritt da nicht ein und kannte selbst die aktuellen Faktenlagen nicht
  • Der AfD-Politiker widersprach sich laufend, was ebenfalls vom Interviewer toleriert wurde
  • Es bestand keine kritische Fragestellung
  • Beide Standpunkte wurden miteinander gleichgestellt, Fakten wurden dabei mit subjektiven Beurteilungen gleichgesetzt

An alle, die das Video gesehen haben: Haltet ihr die Kritik für berechtigt?

Falls ihr das Video nicht kennt, dürft ihr euch gern dennoch äußern, allerdings wählt ihr bitte in der Abstimmung dann "Ich habe das Video bisher nicht gesehen" aus, um die Umfrage objektiv zu halten.

Bild zum Beitrag
Die Kritik ist definitiv berechtigt! 57%
Die Kritik ist nicht berechtigt. 26%
Ich habe das Video bisher nicht gesehen. 13%
Die Kritik ist zum Teil berechtigt. 4%
Männer, Frauen, Sexualität, Diskriminierung, Frauenprobleme, Interview, Männer und Frauen, Partei, Transgender, Transsexualität, AfD, heterosexuell, LGBT+, Transphobie, Umfrage
Kopftuch vor Transfrau abnehmen?

Hallo meine Lieben!

Ich hatte letzte Woche eine Übernachtungsfeier bei mir zuhause, zu der ich explizit nur Frauen eingeladen habe, weil ich zwei muslimische Freundinnen habe und die dann ihr Kopftuch abnehmen können. Eine Freundin einer Freundin von hat eine weitere Freundin, ich nenne sie M. mitgebracht, die ich vorher noch nicht kannte. Während eines Gespäches beim Essen stellte sich dann heraus, das sie eine Transfrau ist, die noch kurz vor der Geschlechtsumwandlung steht, was auch meine muslimischen Freundinnen mitbekommen haben. Für sie war das kein Problem, sie entschlossen sich aber beide, das Kopftuch nicht abzunehmen, weil sie sich unwohl dabei fühlten.

Etwas später fragte eine der Mädls dann, wieso die beiden Ihr Kopftuch nicht abnehmen wollen, weil ja nur Mädels dabei wären. Sie sagten einfach, dass sie es nicht wollen, aber M. merkte sehr schnell, das sie der Grund war und fühlte sich sehr angegriffen. Sie begann eine Diskussion darüber zu führen, wie diskriminierend die beiden seien und dass sie sie nicht als richtige Frau anerkennen und transphob sind. Meine Freundinnen erklärten, dass sie nichts gegen ihre Transidenrität haben, aber sich einfach nicht wohl fühlen und das sie selber entsvhwiden wollen, wann sie es ablegen. M. ist daraufhin aufgestanden und ist gegangen, ihre Freundin mit ihr. In der Gruppe emtbrannte dann eine Diskussion, wer transfeindlich und wer religionsfeindlich ist, bis auch meine zwei Freundinnen heim gegangen sind.

Ich bin immernoch zwiegespalten, stehe aber mehr zu meinen zwei Freundinnen. Wie seht ihr das? Wie hättet ihr reagiert? Was hätte ich tun sollen

Religion, Islam, Diskriminierung, Kopftuch, Religionsfreiheit, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transphobie
Wirke genervt wegen dem misgendern?

Ich bin ein nicht geouteter Trans Junge. Würde ich mich outen, wäre ich hier nicht mehr sicher. Ich weiß ganz genau, wie meine Eltern, Verwandten und Umfeld zu dem Thema stehen, weswegen es für mich die Hölle wäre, mich zu outen. Es ist aber ebenfalls schlimm, dass wenn ich mich nicht oute, wenigstens bin ich aber sicher so.

Immer nachdem ich misgendert werde, wird meine Dysphorie so schlimm, es darin endet, dass ich Panik Attacken, Heulausbrüche oder Agressionen kriege, bei denen ich nicht weiß wohin mit meinen Gefühlen und verletze mich dann selbst.

Ich habe zwar 2 Menschen, die mich unterstützen, aber sie können nicht immer für mich da sein, also muss ich irgendwie versuchen hier alleine durch zu kommen.

Jedes Mal, sobald ich meinen Vater sehe, weiß ich, dass er mich gleich in jedem Satz „Tochter“ nennen wird und bekomme schon, bevor er überhaupt irgendetwas sagt, schlechte Laune. Obwohl ich das garnicht will, reagiere ich dann genervt und sobald er weg geht, fange ich an zu heulen. Er fragt mich jeden Tag, ob alles okay ist, jedes Mal antworte ich mit Ja. Aber es tut so weh, denn ich weiß ganz genau was seine Meinung zu Menschen wie mir ist.

Hättet ihr eine Idee, was ich gegen dieses Gefühl machen kann? Ich wünschte so sehr nicht Trans zu sein, aber das kann ich eben nicht ändern.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Outing, Transgender, FtM, LGBT+, Dysphorie, Transphobie
Was tun wenn der beste Freund ein Homophob ist?

Hallo,

ich habe ein recht großes Problem. Ich weiß das es auf diese Frage wahrscheinlich keine richtige Antwort gibt, deswegen frage ich hier eher nach Meinungen. Vielleicht hatte ja mal einer von euch das selbe Problem.

Mein Problem ist, das mein bester Freund etwas gegen Schwule, Frauen und Transgender Menschen hat.

Das erste mal ist es mir aufgefallen als er in der USA war (Auslandsjahr) und dort auf Jungs getroffen ist die sich Röcke angezogen haben und sich geschminkt haben. Er hat mir Bilder und Videos von ihnen geschickt wo er sich über diese lustig macht. Danach waren es immer mal wieder sehr deutliche Aussagen in Chats oder "Memes" über Instagram/Snapchat. Erst vor kurzem hat er mir geschrieben, das er findet das Männer die Nagellack tragen schwul sind (Was er nicht wusste, ich trage Nagellack und habe eine Freundin). Als ich daraufhin angesprochen habe, meinte er das ich mich da nicht so reinsteigern soll und es für ihn ja nur ein Anzeichen ist.

Gegen Trans Menschen ist es aber viel extremer. Er sieht das mehr als Krankheit an und findet es unmenschlich. Auch gegen Frauen bringt er oft "Witze". Wie "Alle gehören in die Küche" usw.

Mein Problem ist das ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll. Ich unterstütze seine Meinungen zu 0%. Ich selbst schminke mich, trage Unisex Klamotten und habe (natürlich) absolut nichts gegen Menschen die Trans, Schwul etc sind.

Ich kann mit ihm über dieses Thema aber nicht reden da er ein kompletter Dickkopf ist und ich mich ungerne streiten möchte. Außerdem sind wir seit wir Babys sind beste Freunde... Eigentlich möchte ich aber keine Freunde mit so einer Einstellung.

Noch ein paar Infos: Wir sind beide etwa 20 Jahre alt. Er würde niemals jemanden so etwas ins Gesicht sagen oder eine Person verletzen.

Freundschaft, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Sexismus, Homophobie, Transphobie
Microlabel transphob?

Nur schnell vorweg: Ich akzeptiere und respektiere die LGBTQ+ Community und habe mich in der letzten Woche noch einmal sehr intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, weil ich nicht aus Versehen jemanden beleidigen/ beschämen möchte, nur weil ich die Begriffe nicht kenne.

Dabei bin ich auf Xenogender gestoßen, einige Menschen innerhalb des non-binary Bereichs haben angefangen, sich als (grob auf Deutsch übersetzt) z.B. Kuchengeschlecht oder Eisgeschlecht zu identifizieren (cakegender, icegender). Es gibt aber auch eine riesige Varietät an anderen Gegenständen, Elementen, Tieren oder so ziemlich alles was ein passendes Substantiv hat. Ich will diese Leute nicht angreifen, aber so ganz verstehen kann ich es auch nicht.

Jetzt bin gestern erst einer Person begegnet, die diese Mikrolabel als transphob bezeichnet hat, aber auch nach einigem Forschen kann ich das nicht wirklich verstehen. Inwiefern sind diese Label transphob? Liegt es daran, dass sich Trans Menschen dadurch veralbert fühlen? Oder werden sie mit Xenogendern in einen Topf geworfen (als quasi non-binary) und beleidigt? Ich möchte es einfach gerne verstehen.

Danke fürs Lesen, ich freue mich über jede gutgemeinte Antwort!

Und noch eine kleine Umfrage, denkt ihr, dass Mikrolabel in unserer heutigen Gesellschaft nötig sind?

Es gibt nur Frau und Mann. Alles andere ist ein Gendefekt. 45%
Ja! Mikrolabel sind vonnöten. 23%
Nicht unbedingt. Aber ich habe auch nichts dagegen. 18%
Nein, Mikrolabel sind zu abstrakt. Man braucht sie nicht. 14%
Sexualität, Transgender, LGBT+, non-binary, Transphobie
Ist dieser Grund keine Transpersonen zu Daten Transphob?

Hallo ihr lieben Leute des Internets,

In meinem entfernteren Freundeskreis ist gerade ein kleines Drama und ich bitte um Einschätzung der Situation

Es handelt sich um die Queere Seite meines Freundeskreises, die Leute, die meine Freundin angeschleppt hat (Ich kenne die wirklich nur über meine Partnerin)

In diesem Freundeskreis gibt es unter anderen Einen Bisexuelles Mädchen und eine Transperson. Die Transperson hat dann das Mädchen nach einem Date oder so gefragt und wollte das Nein begründet haben (oder sie hat es von sich aus erklärt, kp, da war ich gerade nicht dabei) Jedenfals hat das Mädchen gesagt, dass sie grundsätzlich keine Trans Personen Datet und diese Aussage spaltet die gruppe gerade. Da sie ja auf beide Geschlechtsteile steht, würde es für sie keinen Unterschied machen ob ihre Partner*in Trans ist, ist eines der Hauptargumente für ihre Transphobie

Das Mädchen hat sich dann nach einiger Zeit noch weiter verteidigt. Ihre Gründe sind Folgende:

Sie stehe auf Feminine Menschen mit Vulva und Brüsten und auf Maskuline Menschen mit Penis

Und sie wolle kein Operiertes Geschlechtsteil, weil bei einer Neo Vagina das Vaginal Sekret und bei einem Neo Penis das Sperma fehle. Zitat: "I like the juice"

Ist sie Transphob/ist diese Aussage von ihr Transphob?

Ich weiß selber gerade nciht wie ich das einordnen soll, weil es mir recht egal ist, aber irgendwie ist es allen anderen sehr wichtig.

Die Aussagen sind nicht Transphob 90%
Die Aussagen sind Transphob 10%
Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, FtM, Homophobie, LGBT+, non-binary, Transphobie
Transfrau rastet aus?

Hallo... meine Freundin ubd ich wir sind beide Transgender. Früher war sie nicht so aber seit geräumer Zeit ist sie manchmal sehr Frech so zu leuten.

Wir gingen heute in ein Supermarkt... und dort war ein Typ älterer österreichischer Mann um die 40-50 guckt uns an und tut halt so angeekelt dieses gekünstelte sich vor trans zu ekeln... und ich sah das meine Freundin schon richtige dysphorie hatte und sich nur dachte sag ja nix!! Und als wir an der kassa standen hat er irgendwas von sich daher germumelt... er stand hinter uns und lies sogar einen Typen vor weil er so angeekelt von uns war das er quasi nicht hinter uns stehen wollte... also wir haben ne kleinigkeit gekauft darunter auch redbull und wir waren grade am zahlen und der hat ständig was vor sich hin gequaselt... und als wir gezahlt haben und an der kasse standen und er meinte "musstet ihr euch ausgerechnet den supermarkt aussuchen zum einkaufen" aber halt so "leise" aber so das wir es hören konnten... und meine freundin drückte mir die kleine tüte in die hand und meinte nur "halt einmal kurz" und es ging total schnell alles ich sah nur wie sie die Redbull Dose nahm und es ihm so heftig in sein Gesicht geschlagen hat das die Redbull Dose so geplatzt ist irgendwie in seinem Gesicht! Dann hat sie ihm auf den Boden geworfen und ihn voll fest gewürgt und meinte so sachen wie "komm sag was kannste nicht? Keine luft du kleine B*tch? Aweee ist der transphobe Hetero Mann am Boden und wird gerade von einer Transfrau vermöbelt??? Na los sprich! Sag was du sagen willst" solche sachen eben... und er hat nur so käuchende geräusche von sich gegeben hab versucht sie dsnn weg zu ziehen und dann gingen wir einfach... irgendwie fand ich sie schon cool! Weil sie sich so viel traut! Der hat sicher gedacht ja das sind so (um es in seiner Sprache zu sagen) Tr*nsen halt... mobbing opfer hau ich noch einen drauf die werden mir nix tun! Und dann hat sie eben was getan! Klar ist Gewalt scheisse aber ich bin schon bisschen Schadensdroh ehrlich gesagt! Wie hättet ihr reagiert.?

Kampf, Gewalt, Jungs, Streit, Homophobie, LGBT+, Transphobie