Warum fühlen sich manche Menschen so angegriffen, wenn man sie homo- oder Transphob nennt, obwohl das was sie von sich geben definitiv diskriminierend ist?
Hast du da ein explizites Beispiele für (für das was die genannten Personen von sich geben)?
,,Frau bleibt Frau“ und extra Anreden mit den falschen Pronomen zum Beispiel
5 Antworten
Weil die Diskussionen über die Lgbtq Community viel zu sehr emotional geworden sind und nicht mehr sachlich gelöst werden. Meiner Meinung nach wird das Wort Homophob viel zu schnell und oft benutzt, weil man andere Meinungen (auch wenn sie respektvoll formuliert sind etc.), die gegen die Community sind, nicht mehr akzeptieren will. Auch egal was und wie es gesagt wird, viele fühlen sich sofort angegriffen und bezeichnen diese Leute dann als Homophob. Dementsprechend werden diese Leute wütend.
Die neue Nazi-Keule also. Einige Menschen brauchen einfach eine Keule um die Ansicht anderer, egal wie sie formuliert wurde, zu diskreditieren, da sie damit nicht klarkommen, dass deren Ansicht nicht die einzig wahre/richtige ist.
Weil es bei einigen zutrifft, genau die trifft es am schlimmsten, wenn man ihnen sagt, was sie sind dann regen sie sich mega darüber auf.
Und die, die es nicht sind die schei... darauf, wenn jemand das sagt, weil sie wissen, dass es nicht stimmt.
Dann gibt es die LGBTQ+ die viel zu Emotional sind was auch verständlich sein sollte denn diskriminiert sollte niemand werden egal ob Schwarz, Weiß, Frau, Jude usw.
ist halt kein schönes Wort.
Und manchmal sagen Leute irgendwas nicht transphobes, und dann nimmt es irgendein Dumbass so auf und sagt man sei transphob, das ist auch nicht schön.
Kommt also immer drauf an. Wenn sie transphob sind und man es denen sagt: man weiß es, aber es ist halt kein schönes Wort. So wie man weiß man ist etwas dicker und jemand sagt boah du bist voll fett.
Aber manchmal ist man halt auch wütend, wenn man grundlos so bezichtigt wird.
Herzliche Grüße
SmilingTiger
aha. Jetzt kann mal wohl auch transphob sein, wenn man irgendwas sagt, das nicht so ist.
Falls dein Kommi ein Witz war: hab ich nicht verstanden, der Humor trifft nicht wirklich mein Geschmack :D
Es gibt Menschen, die Homosexualität oder Trans nicht mögen.
Sie wehren sich zurecht gegen die indirekte Behauptung, sie seien deshalb phobisch bzw. haben eine Phobie.
Bist du also eine die sich darüber aufregt, dass Phobie im Namen ist? Seriously?
Aufregen sicher nicht. Ich habe völlig neutral geantwortet.
Wann beginnt Trans oder Homophobie?
Wenn jemand sagt, er glaubt nicht, dass ein mtf wirklich eine Frau ist, aber er würde sie dennoch so anreden wie die mtf Person es will, wäre das Transphob?
Wenn man einen Mann plötzlich sie nennt nachdem man erfahren hat, dass er Trans ist
Meinst du mtf oder ftm? Also wenn diese Person sagt. "Ich will so und so angeredet werde", dann macht das die Person halt wie erwünscht.
Solle ein mtf aber Fragen" Glaubst du ich bin eine Frau?" würde die Person sagen: "Nein, ich selber nicht, aber ich respektiere deine Einstellung und nenne die so wie du des magst"
Okay.
Ja man sollte immer die anderen Leute berücksichtigen, egal was man selber darüber denkt (es sei, jemand will jetztz ne Straftat oder so gehen halt). So will man ja auch selbst behandelt werden.
Meistens wird wohl das was du sagst Transphob sein
Und wenn du nicht willst das man dich Transphob nennt, benimm dich nicht so 🤣🤣