Sie haben einen Widerspruch in Ihrem Beispiel. Sie schreiben ein Mann, der Interesse an Transfrauen hat, jedoch keine am gleichen Geschlecht. Eine Transfrau hat jedoch das gleiche Geschlecht wie er, nur fühlt diese sich nicht so.

Zu der Frage: Dieser Mann wäre Bisexuell mit einer Präferenz für feminines Auftreten, da er zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung hat(ich gehe davon aus er steht auch auf das andere Geschlecht, sonst wäre Homosexualität mit einer Präferenz für feminines passend). Das er eine Präferenz für feminines Auftreten hat ändert nichts an der Sexualität. Genauso ist ein Mann, der auf große Brüste steht, nicht Brüstesexuell, einer, der auf dicke Frauen steht, nicht Fettsexuell und so weiter... Das sind lediglich Vorlieben wie Dessouces, Lack und Leder, BDSM, Haare, Füße, ...

Ihnen ebenfalls einen guten Start in die Woche.

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Warum finden Typen es so schlimm etwas mit einer Transfrau zu haben?

Hey Leute,

ich hab nichts gegen Transpersonen und bin selbst auch keine, aber ich stelle immer wenn ich was mit nem Typen habe die Frage ob es theoretisch schlimm wäre, wenn ich biologisch als Mann zur Welt gekommen wäre. Einfach weil ich die Reaktion dann immer spannend finde, weil es für mich eigentlich nicht so schlimm wäre wenn ein Typ mit dem ich was hab ein anderes biologisches Geschlecht hätte aber alles eigentlich genauso zwischen uns passt wie bei nem biologischen Mann.

Die Typen sind dann immer voll schockiert, vor allem wenn da vorher noch was gelaufen ist. Ich frag dann immer ob das soo schlimm wäre, wenn man was mit einer Transperson hat die aber einer biologischen in nichts nach steht.

Ich weiß das viele Transpersonen trotzdem noch oft gewisse Merkmale haben an denen man das frühere Geschlecht erkennen kann, aber selbst wenn ich dann ein hypothetikum nenne in der bei der Frau alles passt, also die Stimme, der Körper, der Sex…etc. finden das die meisten noch immer so schlimm und können das nicht genau begründen.

Weil das einfach „gegen die Ehre geht“ hat mir mal einer erklärt.

Aber ist es wirklich so wichtig was die Person bei der Geburt zwischen den Beinen hatte, wenn sie sich eben als Frau identifiziert und ihr in sehr vielen ähnlich kommt? Denn als Transperson stelle ich es mir ziemlich scheiße vor das immer vorher sagen zu müssen und dann mit Ablehnung zu rechnen, deswegen hab ich auch von einer youtuberin die selbst Trans ist mal gehört das sie es einfach nicht sagt, den die Typen geht das gar nichts an den sie sei ja auch wirklich eine Frau und was da mal früher war sei irrelevant.

Wie sieht ihr das ganze Thema? Muss man das vorher ansprechen oder wieso graust es so viele Typen davor bzw. ist sowas dann ein ausschlusskriterium und wenn ja, wieso?

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Und Sie verstehen nicht warum jemand heterosexuelles schockiert ist, wenn man ihm sagt man habe ihn bewusst getäuscht und eigentlich sei man das gleiche Geschlecht? Derjenige hat dann seine Zeit unnötig verschwendet und aufgrund der Täuschung ein Interesse am gleichen Geschlecht gehabt, was psychisch ein Schlag in den Magen ist. Wie soll er also nicht schockiert sein?

"finden das die meisten noch immer so schlimm und können das nicht genau begründen."

Weil jene kein Interesse am gleichen Geschlecht haben, so ist Sexualität eben. Sexualität muss man nicht begründen können. Genausowenig muss eine Lesbe begründen warum sie nicht von einem Mann geschwängert werden will.

"Weil das einfach „gegen die Ehre geht“ hat mir mal einer erklärt."

Jemanden zu täuschen und zu seinen Gunsten auszunutzen geht grundsätzlich gegen die Ehre.

"Aber ist es wirklich so wichtig was die Person bei der Geburt zwischen den Beinen hatte,"

Nicht das zwischen den Beinen, sondern das Geschlecht ist wichtig. Jenes wird zwar meist anhand der Geschlechtsorgane bestimmt, jedoch geht es mit Chromosomenanalyse präziser.

"Denn als Transperson stelle ich es mir ziemlich scheiße vor das immer vorher sagen zu müssen und dann mit Ablehnung zu rechnen,..."

Da kann man nichts machen. Alternativ lässt man die Operationen/Behandlung sein und datet entsprechend schwule Männer, dann dürfte es leichter sein. Schwule und Bisexuelle müssen auch mit Ablehnung rechnen, wenn sie das gleiche Geschlecht versuchen zu verführen, da die meisten nun einmal heterosexuell sind. Sogar als Hetero muss man mit Ablehnung rechnen, wenn man zum Partner nicht passt.

"...deswegen hab ich auch von einer youtuberin die selbst Trans ist mal gehört das sie es einfach nicht sagt,...

Radikale Youtuber gibt es wie Sand am Meer. Am Ende wird aber der Zuschauer darunter leiden die Folgen auszubaden und nicht der YTer, der behauptet es so zu machen.

"den die Typen geht das gar nichts an den sie sei ja auch wirklich eine Frau und was da mal früher war sei irrelevant."

Das typische Märchen. Wenn Flacherdler erzählen die Erde sei eine flache Scheibe, glauben Sie das auch? Wieso dann ausgerechnet hier? Die Typen sind heterosexuell, die haben kein Interesse am gleichen Geschlecht, entsprechend ist das Geschlecht des Gegenübers relevant. Auch war es nicht früher, sondern ist immer noch, da Geschlecht nicht änderbar ist und nicht einmal der Penis entfernt wird, sondern nur beschädigt und nach innen verlegt. Und eine Person weiblichen Geschlechts sind jene auch nicht.

"Wie sieht ihr das ganze Thema? Muss man das vorher ansprechen oder wieso graust es so viele Typen davor bzw. ist sowas dann ein ausschlusskriterium und wenn ja, wieso?"

Es ist sinnvoll dies vorher zu erwähnen um dem Gegenüber als auch sich selbst Zeit und Mühe zu sparen. Ebenso sollte man verstehen das man seiner Sexualität nicht zuwider handeln möchte und Ehrlichkeit für eine Beziehung auch wichtig ist. Das gleiche Geschlecht ist ein Ausschlusskriterium bei Heteros, das trans sein nicht direkt. Vermutlich würden viele aber auch jenes ausschließen, da dies oft weiterführende Probleme bedeutet.

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Das nennt man Bisexualität, da Sie zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung empfindet. Sie empfinden zum weiblichen Geschlecht (Frauen) etwas und zum männlichen Geschlecht (Transfrau und Femboy). Heterosexualität würde die sexuelle Anziehung zum gleichen Geschlecht ausschließen.

Das Aussehen ist eine Präferenz wie bspw. die Körpergröße, das Gewicht, die Gliedlänge, die Brustgröße, die Nationalität,... Jedoch kein Kriterium für die Sexualität. Für Sexualität zählt das Geschlecht.

Bevor wieder Menschen Leseprobleme haben, meldet euch, statt zu beleidigen/diskreditieren, dann erkläre ich es euch.

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Ich bin heterosexuell, also empfinde ich ausschließlich zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung. Damit meine ich tatsächliche Heterosexualität und nicht das was in lgbtq...z Kreisen als Heterosexualität bezeichnet wird. Dort gilt ja Heterosexualität als Bisexualität, da auf beide Geschlechter gerichtet und nach Gendern orientiert.

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Beides unterliegt der Bisexualität, also ist es verständlich, dass das Sie verwirrt, da sehr ähnlich. Bei Pansexualität sagt man aber das man auf alle Gender gleich steht und nach Charakter entscheidet. Bei Omni steht man auf gewisse Gender besonders.

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Sie sollten einfach Männlich einstellen und testen. Bei vielen Menschen ist der Verbrauch, der laut Angabe für deren Geschlecht passt, nicht optimal und sollte entsprechend angepasst werden.

Falls Sie nach ca 3 bis 4 Wochen nicht abnehmen, dann könnte man schauen, ob man es reduziert. Dabei muss auch beachtet werden das es einen Unterschied zwischen Grundverbrauch und Gesamtverbrauch gibt und das der Stoffwechsel ebenfalls relevant ist.

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Anderes

Ich weiß leider auch nicht wieso lgbtq...z Anhänger so oft Geschlecht mit Gender vermischen. Bei Themen wo das Geschlecht relevant ist, wird auf einmal auf Gender verwiesen. Man beachtet das Gender nicht bei Themen, wo es irrelevant ist? Man ist böse.

Es wird eventuell einfach nur vermischt um den Gegenüber leichter als böse zu brandmarken und so zu zeigen seine Ausssagen sind, obwohl auf Fakten basierend, irrelevant, da böse. Eventuell ist es auch einfach nur Unwissenheit oder fester Glaube in def Bubble. Vielleicht können ja lgbtq...z Personen besser darüber aufklären, wieso sie es verwechseln. Transphobie wird es aber wohl eher nicht sein.

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Sie widersprechen sich selbst in Ihrer Frage. Sie behaupten heterosexuell zu sein, also nur zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung zu empfinden. Weiter unten schreiben Sie aber, dass das männliche Geschlecht Sie auch anzieht, wenn jene Person feminin genug aussieht. Damit besteht aber keine Heterosexualität, sondern Bisexualität.

Würden Sie optisch nur durch die Behandlungen jener, die eine feminisierung zur Folge haben, in der spontanen optischen Bestimmung des Geschlechts getäuscht werden, dann könnte man von Heterosexualität ausgehen. Weiter unten erwähnen Sie aber, dass das Ihnen bekannt ist und nicht der Grund für Ihr Interesse. Sie empfinden vollen Wissens über das Geschlecht trotzdem eine sexuelle Anziehung zu jenen.

Sie sollten Ihre Sexualität akzeptieren. Sie empfinden nun einmal zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung, jedoch bevorzugen Sie ein feminines Aussehen bei dem Partner.

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Es gibt die Heterosexualität, die die sexuelle Anziehung zum ausschließlich anderen Geschlecht beschreibt. Es ging lange gut, doch dann fing man an in lgbtq...z Kreisen unter Heterosexualität eine Pseudosexualität der Bisexualität zu verstehen. Also das man zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung verspürt und spezifisch am Gender unterscheidet. Dies kollidierte mit der Zeit mit der eigentlichen Heterosexualität, sodass man aneinander vorbei schrieb. Dann erfand ein User einen Begriff für Heterosexualität, den auch lgbtq...z Anhänger verstehen, die unter Heterosexualität die Pseudosexualität verstehen. Man sagt der User sei lgbtq...z feindlich, jedoch hat er damit auf ein Problem hingewiesen und das sogar in der lgbtq...z Manier. Einfach einen Begriff erfunden für seine Vorliebe und ihn anderen aufgedrängt. Er mag es vielleicht negativ gemeint haben, jedoch hat er damit auch zugleich einen Spiegel vor jene Personen gehalten, den jene reagierten darüber genauso wie die vermeintlich bösen Heteros, die ja lgbtq...z so drangsalieren. Dieser Begriff wurde dann von lgbtq...z feindlichen Personen verwendet, aber auch von einigen Personen, die kein Problem mit lgbtq...z haben, damit jedoch ihre Sexualität für jene präzise ausdrücken konnten. Auch haben sich einige User Variationen des Begriffs ausgedacht wie supergay. Dieser wird auch von einigen Homosexuellen verwendet, jedoch seltener. Die Beweggründe sind also verschieden. Die einen verwenden es aus Feindlichkeit, andere als Meme und wiederum andere um deren Sexualität, also Heterosexualität, eindeutig zu benennen.

Ich persönlich halte nichts von dem Begriff, da er quasi das gleiche bezeichnet wie Heterosexualität und somit unnötig ist. Die Lösung wäre es eher für die Pseudosexualität einen neuen Begriff zu erfinden, sodass die lgbtq...z Personen nicht mehr etwas anderes unter Heterosexualität verstehen. Es ist auch keineswegs transphob das gleiche Geschlecht als Sexualpartner abzulehnen, wenn man heterosexuell ist. Genausowenig ist es Männerphob, wenn eine Lesbe keinen Sex mit einem Mann möchte. Es ist dann einfach ihre Sexualität. Das mögen vielleicht einige radikale User anders sehen, jedoch ist es deren persönliches Problem, da die Fehlinterpretation bei denen liegt. Heterosexualität, Homosexualität und Bisexualität beziehen sich nun einmal auf das Geschlecht und nicht auf das Gender, also auf das tatsächliche sein und nicht ein Gefühl.

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Es gibt keine Menschen mit beiden Geschlechtern, jedoch mit Merkmalen beider Geschlechter, welche auf unterschiedliche Fehlentwicklungen zurückzuführen sind. Diese Personen werden als Intersexuelle, bzw. Intergeschlechtliche bezeichnet und leiden an verschiedenen wie bspw. Klinefelter Syndrom, SRY-Gendefekt, unfähigkeit Testosteron an den Rezeptoren andocken zu lassen, unterentwickelte Chromosomen, fehlende Chromosomen, zu viele Chromosomen, ...

Dies bildet aber kein weiteres Geschlecht dar, sondern nur eines der beiden Geschlechter mit einem Syndrom, Defekt, Störung,...

Zusätzlich gibt es noch Menschen, die sich als beides identifizieren, also Bigender. Dies hat aber mit Geschlecht nichts zutun.

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Das absprechen des Genders als auch das beleidigen und Gewalt ausüben aufgrund von trans sein an Transgendern ist transphob.

Das große Problem ist aber die böswillige Interpretation dessen, die gerne verwendet wird um den Gegenüber als transphob zu diskreditieren. Bspw. wird ein Verweis auf Biologie zu Themen, wo jene wichtig ist, interpretiert man würde das Gender absprechen. Auch wird gerne bei Themen, bei denen Gender irrelevant ist, unterstellt man würde das Gender absprechen, obwohl man nichts dazu geäußert hat.

Bei dem Thema, ob ein hetero Mann eine Transfrau ablehnen kann, ohne transphob zu sein, sind sich die Lgbtq...z User selbst nicht einig. Die einen meinen nein, da man denen so irgendwie das Gender absprechen würde. Andere sagen es sei möglich, wenn man es nicht aufgrund von trans sein ablehnt.

Mein letzter Stand war: Ich lehne eine solche Beziehung für mich ab, da ich ausschließlich zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung verspüre, nicht jedoch zum gleichen und eine Transfrau hat nun einmal das gleiche Geschlecht wie ich. Deren Gender ist hierfür, eine Frage des Geschlechts, nicht von belangen. Als Antwort darauf bekam ich eine Diskreditierung als transphobes Monster. Wieso? Nun, ich solle angeblich irgendwie das Gender abgesprochen haben. Wo? Weiß derjenige nicht und umgeht die Antwort + "Du bist transphob". Dann drehten wir uns im Kreis und ich sei angeblich transphob, weil Baum. Im Endeffekt habe ich lediglich mangelndes sexuelles Interesse am gleichen Geschlecht verkündet und damit habe ich deren Gender nicht abgesprochen. Aber ich bin trotzdem als Feind deklariert worden, da ich die Lehren des Users nicht befolgte und abgestraft werden muss, wie einst Ketzer.

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Katzen haben ihren Nutzen als Haustiere, die man bei sich hält, mit denen kuschelt, schmunzelt, wenn man sie sieht und vieles mehr. Eine Kuh ist in unserer Kultur nur für Milch und Fleisch zu gebrauchen, entsprechend auch die Ansicht zu jener.

Zudem ist Katzenfleisch von einem Fleischfresser und das soll nicht so lecker schmecken. Rind hingegen ist was anderes. In der Not würde man aber wohl auch Katzen fressen.

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Wer etwas SPENDEN möchte, der meldet sich dafür. Wer nichts SPENDEN möchte, der meldet sich nicht extra. Die logischste Variante. Von mir aus kann man einen Brief in gelben oder roten Umschlag schicken wo man zwischen SPENDEN und nicht spenden entscheiden kann. Wählt man nichts aus innerhalb von 3 oder 4 Monaten, dann wird man automatisch als nicht SPENDER eingetragen.

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Es gibt keine objektive Moral. Lediglich einige moralische Grundzüge, die einige aufgrund einer Religion oder Ideologie teilen. Jeder entscheidet für sich selbst was er als gut oder böse ansieht.

Man könnte lediglich versuchen aus Biologie und daraus resultierendem Verhalten halbwegs etwas raus zu interpretieren. Bspw die DNA weit zu streuen wäre dann als gut zu erachten, wenn man genetisch gesund ist und zudem vorteilhafte Eigenschaften hat. Aber ich persönlich sehe sowas trotzdem kritisch.

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Weil solche Menschen ihre subjektive Ansichten als richtig/falsch darstellen und so tun als würden diese Allgemeingültig für alle gelten. Dabei wird auch gerne Doppelmoral hinzugefügt.

Oft wird auch krampfhaft versucht diese subjektive Ansicht durchzudrücken und vergessen das der Nachbar eine völlig andere Ansicht haben kann und das völlig okay ist.

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Für Sexualität ist das Geschlecht relevant, anhand dessen ist auch Homosexualität, Bisexualität und Heterosexualität definiert. Lgbtq...z Anhänger sehen manchmal aber Gender als äquivalent zu Geschlecht an, weswegen Transgender wohl eher ihr Gender dafür beachten. Wenn ein Transmann sich also als schwul bezeichnet, dann meint er eigentlich Heterosexualität, da er ausschließlich zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung empfindet, also dem männlichen Geschlecht. Da kann es dann zu Konflikten bei der Partnersuche kommen, wenn bspw. der Partner homosexuell ist und kein Interesse an dem Transmann deswegen hat, was derjenige aber nicht verstehen will, da er es anders definiert und sein Gender für ihn an oberster Stelle steht. Besonders sichtbar bei Transfrauen, die Männer suchen, die heterosexuell sind. Diese wollen sobald Sie davon Wind bekommen nichts mehr von derjenigen, da gleiches Geschlecht und dann wird gerne transphobie unterstellt, obwohl man nur kein Interesse am gleichen Geschlecht hat.

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Anderes

"Ist es immer noch so, dass wenn ein Krieg ausbricht, nur Männer kämpfen müssen?"

Laut aktuell inaktiven Gesetz und Fall von Krieg müssen nur Personen, die im Personenstandsregister als Männlich geführt werden und gewisses Alter haben als Kanonenfutter dienen. Ob man es dann auch auf Frauen ausweiten würde oder ob jene in Fabrik, Lazarett und Co. dienen müssten im Falle von Krieg ist ungewiss. Gesetze zum Thema Geschlecht beziehen sich immer auf den Eintrag im Register und nicht auf Tatsachen. Im Falle von Wehrpflicht und Co haben Transgender aber eh einen Joker in der Hand. Einerseits kann ein Transmann im Falle von Einzug ins Heer den Prozess rückgängig machen und sich wieder weiblich eintragen lassen, gegebenenfalls seine Versicherung vor Gericht als Lüge abtun oder widerrufen das er als Mann leben möchte/sich so identifiziert, was höchsten eine kleine Strafe zur Folge hätte. Eine Transfrau ist ja eh dank Register raus.

"Mein legales Geschlecht wäre dann männlich, und ich würde dann auch natürlich mitgehen."

Da Sie 15(m) sind laut Ihrer Aussage (Sie identifizieren sich als Mädchen, als M2F) ist Ihr Geschlecht, also das tatsächliche auf Biologie basierende zwar Männlich, im Register würde dann aber Weiblich stehen und für rechtliches würde jener Registereintrag zählen und nicht das Geschlecht.

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Heterosexualität

Ich empfinde ausschließlich zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung, also zum Weiblichen. An Personen gleichen Geschlechts habe ich keinerlei Interesse und an Gender auch nicht, da anscheinend dieses für die Frage teils relevant ist, sonst wäre kein Pan und sonstiges das welches auf Pseudosexualitäten, die sich nach Gendervorlieben richten.

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Ist mir egal, jeder wie er will

Jeder kann sexuell angezogen werden wie er mag, Hauptsache es ist einvernehmlich.

Als homophob als auch transphob wurde ich trotzdem schon bezeichnet. Manchmal als homophob, obwohl jene mich eigentlich transphob bezeichnen wollten, aber das Wort nicht kannten. Ein anderes Mal weil ich Fakten beachtet habe, also das jemand, der zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung verspürt, bisexuell ist, egal ob er selbst der Meinung ist homosexuell oder heterosexuell zu sein. Sobald man zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung verspürt ist man per Definition bisexuell. Da wurde ich dann homophob und transphob diskreditiert. Das Wort tranphob wurde aber auch unzählige Male als Diskreditierung für mich verwendet, da ich deren Glauben nicht folgte und auf Faktenebene blieb.

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Nachdem ich damit konfrontiert wurde. Bis dahin hatte ich schon ein paar Mal sex mit Frauen, irgendwann wurde ich als hetero bezeichnet und dann habe ich das nachgeschlagen. Sexuelle Anziehung ausschließlich zum anderen Geschlecht, passt bei mir, also habe ich das für mich übernommen. Für mich hat sich dadurch aber nichts verändert. Ich hatte wie zuvor als auch danach nur sexuelle Interesse am anderen Geschlecht. Wirklich relevant wurde die Bezeichnung aber erst mit dem aufkeimen des radikalen lgbtq...z. Davor war es zu Zeiten von LGB in den meisten Kreisen irrelevant und kaum der Erwähnung wert welche Sexualität man hat.

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