Wieso denken viele der Stolzmonat sei rechts?
Seit wann ist Heimatliebe zwingend Rechts, ist das nicht was natürliches?
2 Antworten
Der Monat ist von Shlomo Finkelstein initiiert worden, der eindeutig rechtsextrem ist.
Zudem muss ich sagen, dass die moderne LGBT-Gruppe und die Stolzmonat-Gruppe das gleiche Manko haben. Stolz durch Identität ist etwas, welches keine Mühe erfordert und nicht gelobt werden soll. Stolz durch Eigenleistung und eigenerrungenen Verdiensten darf sehr wol gefeiert werden.
Und bevor ich die üblichen Leute habe, die mir xy vorwerfen: ich befürworte nicht, dass man Leuten irgendwas verbietet. Ihr lebt wie ihr wollt und lasst die Anderen in Ruhe. Wer das Wort "cis" als Exklusionskriterium oder Beleidigung nutzt, blamiert sich als falschterant und schadet sich. Fragt euch eher, was ihr erreicht habt und nicht wer ihr seid.
Das Schwulsein nicht - aber das Outing könnte die Mühe des Überlebens fordern.
Eher Mut, aber ich gebe solchen Menschen auch kein Applaus noch verachte ich diese. Für mich wäre es, als würde man mir sagen, dass man gerne angeln geht.
Das mag sein, aber auch dein Geburtsort beeinflusst deine Lebensrealität..
Schwule und alle queeren Menschen werden diskriminiert und ihr Leben wird oft bedroht. Ja, es ist anstrengend, mühsam so zu leben!
Ist halt Nationalismus. Und der ist nicht mehr zeitgemäß. Das erkennen immer mehr Menschen. In 100 Jahren gibt es keine Nationen mehr.
Momentan schon es gibt immernoch zu viele unterschiede und feindseeligkeiten das die Menschen sich als eine Einheit ohne NAtionen begreifen.
... und was gibt es dann stattdessen ? Eine "Weltregierung" ? Gott bewahre !
"Stolz durch Identität ist etwas, welches keine Mühe erfordert"
erfordert Schwul sein mühe?