Strafe im Zug?

Hy liebe Leute 

Ich muss sagen ich bin ziemlich verärgert... Und fühle mich ungerecht behandelt ...

Ich und mein Hund sind neulich in einem ÖBB Zug eingestiegen ( es war der letzte ) und ich wollte nach Hause fahren. Ich hatte keinen Beisskorb mit für meinen kleinen chiuhava... Und noch ehe ich den Zug betreten habe kam schon der kontrolleur und sagte ... die Bahnfahrt ist mir untersagt und ich soll den Zug verlassen... Und dass mein Hund eine Fahrkarte benötigt... Daraufhin hab ihm darauf hingewiesen.... ,Dass innerhalb des Bundeslandes Tirol keine Tickets Pflicht für einen kleinen Hund besteht ..er meinte .... Das mag vl sein ... Aber dennoch,. und da ist er sicher dass der Hund einen beiskorb oder zumindest eine Tasche braucht ... Aber er wolle nicht diskutieren und ich und mein Hund sollen aussteigen.. ich sagte das mach ich sicher nicht ...

Dann hat er die Polizei gerufen .... Die Polizei ist 25 Minuten später eingetroffen ....

Zu meiner Verwunderung hat sich die Polizei parteiisch verhalten 

 Und zu dem kontrollereur geholfen und gesagt er wird schon wissen was in den Statuten Steht und gesagt ... Ich soll den Zug verlassen und werde eine anzeige bekommen ... Woraufhin ich fragte weswegen .... Und sie mir antworteten dass ich den Zugverkehr aufgehalten weil dieser bis zum eintreffen der Polizei warten musste ,.. ich sagte ich werde gegen etwaige Strafen in sofortige Berufung gehen .... Woraufhin mir die Polizei entgegnete ,dass es keine Möglichkeit der Berufung gäbe . Worauf ich dann antwortete ... Dass es immer Berufung gibt und ich die Gesetze in Österreich kenne ...

 Mal schauen was was da kommt ??  

 Liebe leute , wie ist eure Meinung dazu

Hund, Alltag, Bahn, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Meinung, ÖBB, Öffentlichkeit, Österreich, Sanktion, Strafe, Zug
Meinung des Tages: Russische Sportler zu den Sommerspielen 2024 zugelassen - wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC?

Das IOC hat entschieden, russische und belarussische Athleten bei den kommenden Sommerspielen in Paris wieder zuzulassen. Ukrainische Vertreter kritisieren die Entscheidung und befürchten vor allem etwaige russische Propaganda...

Voraussetzungen für russische und belarussische Sportler

Knapp zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sollen russische und belarussische Sportler bei den Olympischen Sommerspielen im nächsten Jahr in Paris antreten dürfen. Voraussetzung hierfür sei jedoch, dass die Athleten ausschließlich unter neutraler Flagge teilnehmen und Mannschaften zudem nicht zugelassen sind. Darüber hinaus wird es untersagt sein, die Nationalhymnen beider Staaten zu spielen und nationale Symbole und Fahnen zu präsentieren. Weiterhin darf keiner der partizipierenden Athleten eine Verbindung zur Armee oder den Sicherheitsbehörden aufweisen oder den Angriffskrieg in der Vergangenheit in irgendeiner Art und Weise befürwortet haben.

Als zusätzliche Auflage fordert das IOC von allen Athleten ein schriftliches Bekenntnis zur Olympischen Charta sowie dem friedvollen Charakter der olympischen Bewegung. Dass die beiden Staaten im kommenden Sommer in Paris antreten dürfen, stößt jedoch auf teils große Kritik...

Kritik an der Entscheidung des IOC

Obgleich beide Staaten seit vielen Monaten sowohl wirtschaftlich als auch politisch weitgehend isoliert sind, schrumpfte die Zustimmung innerhalb der internationalen Sportverbände in den vergangenen Monaten, die Sportler beider Länder weiterhin kategorisch von Sportveranstaltungen auszusperren.

Sowohl der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba als auch Innenministerin Nancy Faeser befürchten, dass Russland die Olympischen Spiele für Propagandazwecke missbrauchen könnte. Es sei nur schwer vorstellbar, dass die Athleten vor den Augen des internationalen Publikums tatsächlich neutral auftreten würden. Der ukrainische Schwimmer Mychailo Romantschuk mahnte an, dass bereits über 400 ukrainische Athleten im Krieg umgekommen seien. Seiner Meinung nach sei es eine Schande für die Welt des Sports, die beiden Staaten sukzessive wieder zu integrieren, während die russischen Angriffe auf Städte, Zivilisten und Sporteinrichtungen weitergingen.

Auf Seiten des Deutschen Olympischen Sportbundes begrüßt man die Entscheidung vor allem hinsichtlich der nun herrschenden Klarheit für die teilnehmenden Athleten. In Russland selbst gab es unterschiedliche Reaktionen auf die Entscheidung: Während einige Sportler den Schritt begrüßten, gingen manchen Sportfunktionären die Zugeständnisse des IOC nicht weit genug. Die Bedingungen kämen einer Diskriminierung gleich und seien nicht mit dem Grundsätzen des Sports vereinbar.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC? Ist es angebracht, russische Athleten wieder in internationale Sportveranstaltungen zu integrieren? Ist eine Trennung zwischen Politik und sportlichen Großereignissen überhaupt möglich? Sollten Sportler für die Handlungen ihrer Regierung bestraft werden dürfen? Und wie verlässlich können Nachweise über eine etwaige Befürwortung des Krieges oder Militär- oder Kreml-Nähe überhaupt erbracht werden?

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/sport/sommerspiele-2024-ioc-beendet-russland-bann-1.6316846

https://www.sueddeutsche.de/sport/russland-krieg-ukraine-faeser-paris-2024-olympia-ioc-putin-1.6316957

Die Entscheidung des IOC ist gut, da... 63%
Ich finde die Entscheidung kritisch, weil... 29%
Ich habe eine andere Meinung und zwar.. 7%
Sport, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Diplomatie, Geopolitik, Großveranstaltungen, Internationale Beziehungen, internationale Politik, Konflikt, Olympia, Olympische Spiele, Paris, Russland, Sanktion, Ukraine, Völkerrecht, Weltpolitik, Angriffskrieg, Sanktionen gegen Russland, Nancy Faeser, Russisch-Ukrainischer Konflikt, Ukrainekrieg 2022, Meinung des Tages
Sanktion ALG 2 trotz Beschäftigung

Hallo, ich bin Alleinerziehend, habe einen Teilzeitjob und erhalte ergänzendes ALG. Ich habe vom Jobcenter zwei Einladungen erhalten wobei es um Gespräche um meine "berufliche Zukunft" handelt. Den ersten Termin habe ich fristgerecht schriftlich abgesagt und darin mitgeteilt, dass ich Aufgrund einer Beschäftigung kein Interesse mehr an einer Weitervermittlung habe.

Dann erhielt ich eine neue Einladung, der ich innerhalb von wenigen Tagen nach Erhalt des Schreibens nachkommen sollte. Da ich jeden Monat eine Geahaltkopie beim Jobcenter einreiche, habe ich die zweite Absage zwei Wochen später eingereicht und natürlich die Frist verpasst. Nun erhielt ich eine Sanktion von 10% und ich habe dagegen Widerspruch eingereicht, mit der Begründung, die Termine abgesagt zu haben.

Dann erhielt ich morgens, während ich mich fertig zur Arbeit machte einen Anruf vom Jobcenter. Er meinte ich müsste solange zu den Terminen erscheinen, bis ich keine Leistungen mehr beziehe vom Jobcenter. Und das Nichterscheinen würde rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen. Außerdem meinte er, ich hätte drei Einladungen erhalten, wobei ich nur zwei erhalten habe. ich schätze das sollte eine mündliche anhörung sein. Ich bin zwar momentan in Teilzeitbeschäftigt, aber nur solange bis mein Kind etwas größer ist, so dass ich dann eine Vollzeitstelle antreten kann.

Nun meine Frage, was kann ich tun um dieser Sanktion zu entgehen?

ALG II, Hartz IV, Sanktion
Führerschein freiwillig abgeben wegen Angstzuständen um nicht mehr zum fahren gedrängt zu werden?

Hallo,
Ich bin sehr verzweifelt. Seit 2009 habe ich meinen Führerschein. Ich hab ihn damals nur gemacht weil alle gesagt haben es sei wichtig und ich werde ihn brauchen. Schon damals war mir unwohl dabei. Ich bin selten gefahren und dann 2-3 Jahre gar nicht mehr. Ich habe in der Zeit eine generalisierte angststörung bekommen. Das heißt, dauerhafte Angst um Familienmitglieder, dauerhafte Angst dass ich sterbe oder sehr krank bin, Angst Auto zu fahren und noch vor vielen anderen Dingen hatte ich Angst. Hauptsächlich auch dass Verwandte, Familienmitglieder oder mein Partner oder ich einen Unfall haben und sterben. Das war meine Hauptangst. Wenn ich wusste dass einer von ihnen gerade mit dem Auto fährt hab ich Herzrasen bekommen, Bauchkrämpfe, Durchfall und hab gezittert und konnte nichts machen wie da sitzen und warten bis sie geschrieben haben dass sie gut angekommen sind. Erst dann ging es mir besser. Ich war über ein Jahr in einer Therapie. Alle Ängste die ich hatte gingen weg oder würden weniger, bis auf das Autofahren von anderen und von mir selbst. Ich hasse Autos. Und mein Leben wäre so viel einfacher wenn keiner aus meiner Familie Auto fahren würde und ich auch nicht. Dann wäre diese qualvolle Angst endlich weg. Ich hab sogar schon extra Fahrstunden genommen vor einem Jahr damit damit meine Angst vor Unfällen besser wird. Es half nichts. Auch beim Psychologen half es mir nicht. Dann musste ich umziehen und mir blieb nix anderes übrig wie täglich mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Es war die Hölle. Schließlich wurde ich dann vor 3 Monaten arbeitslos und habe dieses Auto endlich verkauft und es war eine Befreiung. Nun will das Arbeitsamt mir so ein Darlehen geben damit ich Arbeitsstellen annehme die weiter weg sind. Versteht mich nicht falsch. Ich will arbeiten. Ich kann nicht nur daheim rumsitzen. Ich brauche auch das Geld und möchte auch nicht vom Staat leben. Ich würde sofort jede Arbeit annehmen die ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen würde. Egal ob ich trotz guter Ausbildung putzen müsste. Ich würde alles machen. Ist es möglich den Führerschein abzugeben bei der Polizei? Kann mir das Arbeitsamt dadurch Sanktionen geben? Ich kann nicht Auto fahren, ich bekomme sofort herzrasen und Todesängste. Ich war beim Psychologen. Nichts hilft. Auch ein fahrtraining nicht.

Angstzustände, Arbeitsamt, Sanktion
Ich bin 18 jahre und ich weiß nicht was ich tun soll hilfe !

 sehr geehrte damen und herren 

ich bin 18 jahre und ich weiß nicht was ich tun soll

besuche im moment noch eine BVB maßnahme   hatte vor kurzen ein praktikum gemacht wo der chef auch mit mir  sehr zufrieden war und meinte wenn ich will kann ich da aufjeden fall eine ausbildung machen

alles lief gut  nun sagen meine eltern ende juni wollen die mit mir nach osnabrück ziehen was 300 km von meinen wohnort ist  das hatt mich erst mal verwirtt obwohl ich ein guttes verhältnis zu eltern habe   hab ich gesagt die sollen alleine ziehen ich such mir eine wohnung und mache die ausbildung  das hatt meine mutter erst ma so richtig deprimiert tage lang hab ich mich mit dennen gestriten  und versucht klar zu machen das ich nicht gerne noch ein jahr in so einer maßnahme verbringen möchte  da ich die maßnahme echt für sinnlos halte die haben sich sogar fasst deswegen scheiden lassen  aber ich sollt doch nur ausbildung suchen  ^^ auf  jeden fall hatt es so weit geführt das ich das praktikum abgerbrochen hab war zu hause und hab mich 2 wochen nirgens wo gemeldet  habe mir noch mal wegen meinen 2 geschwister überlegt mit zu ziehen

hatte termin bei arbetsamt ich komm dahin die meinen wen ich die maßnahme schmeiße wollen die eine 100% sanktion machen  wie soll ich damit umgehen 

sorry wegen fehler musste schnell schreiben bin grad inder maßnahme 

Sanktion, Maßnahme
Sanktionen gegen Freund?

Hallo,

ich lebe schon seit 2 Monaten mit meinen Freund in einer Wohnung. Ich liebe ihn sehr. Ich bin dankbar für jede Sekunde, mit der ich Zeit mit ihn verbringe und finde, dass der Umzug einer der besten Entscheidungen meines Lebens war, aber ich finde, dass er sehr negative Angewohnheiten hat, mit dem es sich schwer leben lässt. Er tut zum Beispiel nichts im Haushalt.
Er kauft nichts ein, er wäscht nicht seine Kleidung, er hilft nicht bei den Abwasch, ich muss für ihn kochen und unser Zimmer aufräumen. (Ich putze meist unser Zimmer, inklusive Bett. Warum? Wenn ich ihn beauftrage macht er es sehr mangelhaft, egal wie oft ich es ihn sage.)

Das habe ich noch lange akzeptiert, aber vorgestern, als ich vom Einkaufen nach Hause gegangen bin, hat er als ich die Tür aufgesperrt habe mit einer Tüte voller Lebensmittel, mir einen Korb voll seiner Wäsche vor meine Füße gelegt und gesagt: "Hier, die brauche ich noch morgen", und dabei hat er mir nett auf die Schulter geklopft. "Was geht bei dir ab?!", habe ich mir gedacht. Ich will ja nicht ins Detail gehen, aber da ich leicht koprophobe-Tendenzen habe, möchte ich hier erwähnen, dass manch seiner Kleidungsstücke vorne weiße und hinten braune Flecken hatte.

Ich hab ihn darauf angesprochen und er meinte, dass er wohl eine Waschmaschine bedienen könne, aber warum sollte er die Wäsche machen, wenn ich es auch machen kann? Da wurde es mir klar: Reden bringt nichts, solange er keinen guten Grund dazu hätte. Mein Wohlergehen schien nicht Grund genug zu sein. Schluss machen will ich trotzdem nicht aus so einem Grund. Er ist nicht komplett faul, er nutzt einfach seine Energie für anderes. Aber dennoch, sollte er nicht alles mir überlassen.

Ich dachte nach und während ich die Tagesschau angeschaut habe, hat es mich getroffen. Ein Sanktionspaket kann, nein ist die Lösung für all meine Probleme. Sofern er selber nicht mein Problem erkennt, mache ich es so bemerkbar wie möglich.

Dieses Paket beinhaltet:

  • Sanktionen im Bereich Lebensmittel. Gekauft wird nur das nötigste. Sonderwünsche werden nicht berücksichtigt.
  • Sanktionen im Bereich Reinigung. Gewaschen von mit werden nur 7 Kleidungs- stücke in der Woche.
  • Sanktionen im Bereich Wohnen. Unser Schlafzimmer annektiere ich, um Sauberkeit sicherzustellen. Er schläft dann auf der Luftmatratze.
  • Sanktionen im Bereich Kochen. Zwei Mahlzeiten am Tag, die letzte kann er selber machen.
  • Ein komplettes Sex-Embargo. Vaginal, Anal, oder Oral Sex wird nicht mehr toleriert. Nur Handjobs werden erlaubt sein.

Das wären dann die härtesten Sanktionen, die ich jemals verabschiedet habe. Ich werde dazu ihn noch ein sehr brutales Ultimatum stellen: Ich fordere seine Vasallisierung. Er wird im Haushalt das machen, was ich ihn sage oder ich verabschiede ein fatales (W)LAN-Embargo.

Was haltet ihr von der Idee? Zu extrem oder genau richtig?

Ihr müsst verstehen, ich fühle mich wie eine 50 Jährige Frau in einer gescheiterten Ehe, mit dem Motto: "Putzen ist das wichtigste, liebe ist zweitrangig."

Beziehung, Sanktion
Meinung des Tages: Die Ampel auf Rekordtief - was ist Eure Meinung?

Liebe Community,

einem aktuellen Deutschlandtrend zufolge ist mittlerweile nur noch jeder fünfte Bundesbürger mit der Arbeit der aktuellen Ampel-Regierung zufrieden; Heizungsgesetz, Ukrainekrieg, Inflation und zwischenparteiliche Streitigkeiten sorgen bei vielen für Unmut und bescheren der AfD einen Zufriedenheitswert von 18%.

In letzter Zeit sorgte vor allem das geplante - und vielen Deutschen zu intransparente - Heizungsgesetz für viel Frust: Beinahe jeder zweite Deutsche (49%) findet es falsch, dass der Staat klimaschädliche Heizungen verbieten will. Allerdings knapp genauso viele Bürger (45%) erachten die Pläne als richtig. Dazu gesellt sich die Sorge vieler, die steigenden Kosten schlichtweg nicht mehr decken zu können.

Ein weiteres Streitthema wäre der Krieg in der Ukraine mit all seinen Auswirkungen: Gestiegene Lebenshaltungskosten, fehlende Konzepte bei der Unterbringung und Integration von Kriegsflüchtlingen und schwindende Zustimmung bzgl. weiterer Waffenlieferungen in das Krisengebiet. Gerade in turbulenten und unsicheren Zeiten wünschen sich viele Deutsche einen selbstbewusst auftretenden Bundeskanzler, der die Richtung der Bundesregierung klar und transparent vorgibt. 83% der Befragten vertreten die Meinung, die Bundesregierung würde bei zentralen Themen zu viel Zeit bei der Lösungsfindung vergeuden.

Unsere Frage an Euch: Stellt Ihr der aktuellen Ampel-Koalition ein ähnlich schlechtes Zeugnis aus? Welche Punkte stören Euch an der derzeitigen Politik und wieso? Oder seid Ihr zufrieden und befürwortet die aktuelle Politik unseres Landes?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3368.html

Ich bin mit der aktuellen Ampel-Koalition unzufrieden, weil... 53%
Ich bin mit der Politik des Landes zufrieden, da... 35%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 12%
Inflation, Deutschland, Politik, Klimawandel, Heizung, Ampel, Bundeskanzler, Bundestag, Bundestagswahl, Die Grünen, FDP, Flüchtlinge, Gesellschaft, Sanktion, SPD, Ukraine, Umweltpolitik, Zufriedenheit, Bundesregierung, AfD, Flüchtlingspolitik, Waffenlieferungen, Olaf Scholz, Bundesregierung Deutschlands , Ampelkoalition, Russisch-Ukrainischer Konflikt, Meinung des Tages