Jugendamt will mir mein Kind nicht wieder geben.!?

*Hallöchen erstmal..

Also ich hab eine Tochter (2 Jahre) die im Jahre 2009 geboren wurde. Das Jugendamt meinte als ich noch Schwanger war ich soll in eine Mutter-Kind-Gruppe, sonst würden sie mir mein Kind gleich wegnehmen. Naja dann bin ich halt in eine Mutter-Kind-Gruppe gezogen. Nach einem Jahr hatte ich eine OP (Blinddarm). Ich musste eine Woche im KKH drinne bleiben. Als ich dann wieder raus kam war ich mit der ganze Sache überfordert. Weil meine Tochter hat schon immer ihren eigenen Kopf gehabt und ich bin 17. Ich habe dem Jugendamt gesagt dass ich Hilfe brauch. Das heißt dass ich mein Kind in eine Pflegefamilie unterbringen möchte, um meine Nerven wieder aufzubauen. Das Jugendamt meinte selber noch "Großes Lob dafür dass du selber sagst du bist überfordert" Ich habe gesagt ich möchte meine Tochter für höchstens ein halbes Jahr in eine Pflegefamilie unterbringen. Das Jugendamt hat gesagt das es OK ist und ich solange meine Nerven sammeln soll. Nach 4-5 Monaten hab ich dem Jugendamt gesagt dass ich meine Nerven wieder hab. Dann meinte das Jugendamt dass ich meine Tochter nicht wieder bekommen werde. Sie ist jetzt seit 1 Jahr in der Pflegefamilie und entwickelt sich gut, aber ich möchte sie halt wieder bei mir haben. Das Jugendamt sagt ja auch immer ich soll mein Leben in den Griff bekommen aber die legen mir immer wieder Steine in den Weg. Meine Tochter sagt nicht mehr zu mir Mama sondern zu der Pflegemama. Ich werde nicht gefragt in welche Kita sie gehen soll oder sonst etwas. Ab nächsten Monat hab ich meine eigene Wohnung und ab September meine Ausbildung, aber das Jugendamt will sie mir trotzdem nicht wieder geben. Und ich seh meine Tochter nur alle 3 Wochen und das Jugendamt möchte den Kontakt auch nicht öfters machen.

Bitte helft mir.! Ich weiß nicht mehr weiter.! Was kann ich dagegen machen:?*

Kinder, Jugendamt, Pflegefamilie
Chancen vor dem Familiengericht? Unterschrift zurückziehen?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

Familie, Recht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Pflegefamilie
In wieweit vermisst ein Hund seine Pflegefamilie?

Wie schon in der Fragestellung geht es um unseren Pflegehund. Ich bin neben Mutter und Hausfrau freiwillig bei einer Tierrettungsorganisation hier in den USA tätig. Wir hatten jetzt die letzten 4 Wochen einen 2 jaehrigen Pflegehund, den wir auf einem Feld mit anderen Hunden gefunden hatten die alle bereits total abgemagert und in einem schlechten zustand waren, und haben nach einer guten Adoptivfamilie gesucht. Welche jetzt auch gefunden wurde. Er ist eine wunderbare Seele und ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Wenn ich könnte hätte ich ihn selbst adoptiert. Gestern war es dann soweit und wir mussten Abschied nehmen. Was ihn aber nicht sonderlich interessiert hatte. Er ist sofort mit seiner neuen Familie mit gegangen hat keine Anzeichen gemacht das er uns suchen würde oder auf uns warten würde. Und ich hoffe nun sehr das er uns nicht vermisst. Ich vermiss ihn unbeschreiblich aber das Hundewohl liegt mir mehr am Herzen als mein eigenes. Er brauchte eine Familie ohne Baby (war ihm zu laut und aufgedreht) sondern mit einem weiteren Hund und Garten! Wie dem auch sei. Es waren ja "nur" 4 Wochen und keine Monate oder gar Jahre und der Hund selbst versteht aber ja auch nicht das wir "nur" Pflegeeltern und nicht seine endgültige Familie waren. Kann es daher sein das Hunde dadurch verwirrt oder sich gar ausgestoßen, von uns nicht gewollt fühlen?

Hund, Trauer, Pflegefamilie
Ich will raus aus meiner pflegefamilie. Was kann ich machen?

Ich bin jetzt 16 (m) jahre alt und lebe seit mehr als einem Jahr in einer pflegefamilie. Ich war davor länger im heim und wohngruppen , da meine Mutter nicht mehr lebt und mein Vater ebenfalls verstorben ist. Die Leiterin im heim meinte eine pflegefamilie wäre gut für mich und ich wollte das zuerst auch. Aber nach längerer Zeit bei dieser pflegefamilie fühle ich mich alles andere als wohl. Ich habe kaum Freiheiten , z.B darf ich mich mit meinen alten Freunden aus dem heim nicht mehr treffen und muss auch aufs Gymnasium, obwohl ich dafür eigentlich auch zu schlecht bin und lieber auf die fos gehen würde oder eine Ausbildung machen würde. Ich darf nicht entscheiden was ich mit meiner Zukunft machen will und was ich für Hobbys habe. Z.b habe ich früher klettern gemocht, aber meine pflegeeltern finden das sinnlos und jetzt muss ich ein Instrument stattdessen lernen, obwohl ich das hasse und schlecht darin bin. Ich weiß das alles klingt nicht so schlimm, aber ich fühle mich wie eine Marionette. Ich habe auch GAR KEINE persönlich Beziehung zu den beiden und vertraue ihnen nicht wirklich. (Da die pflegemutter mich auch öfters ohrfeigt, wenn ich ihr wiederpreche und beide machen sich ständig über mich lustig und sagen, dass ich naiv und dumm wäre). Beide sind auch ziemlich homophob und sie wissen nicht, dass ich schwul bin...wenn sie es wüssten würden sie mich bestimmt hassen..Jetzt wollen sie mich bevor ich 18 bin auch noch adoptieren?! Ich will das aber nicht! Ich will am liebsten zurück ins Jugendheim da habe ich mich viel wohler gefühlt...Was soll ich tun? Kann ich die adoption verhindern??

Liebe, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Pflegefamilie, verzweifelt
Kann ich mir meine Pflegefamilie aussuchen?

Heyy!
Ich habe ein Problem, ich (16 Jahre alt, werde im Februar 17) habe große Familienprobleme. Als erstes habe ich mir das Ziel gesetzt von alleine auszuziehen, was mir meine Erziehungsberechtigten sogar wahrscheinlich noch zugelassen hätten, solange ich dies bezahlen kann, dann habe ich diesen Plan einer meiner Lehrer erzählt, diese mich dann auch unterstützen wollten, aber meinten, das dieser Plan nicht ganz aufgehen wird, da ich eben noch Schüler bin. Danach habe ich mir gedacht ,,Okay, alleine wohnen wär glaube ich auch nicht so eine tolle Idee, da wenn ich alleine bin zuviel nachdenke und leichter in eine Depression rutsche... Also habe ich überlegt, und bin erst mal zu dem Entschluss gekommen, dass ich Adoptiert werden möchte, habe dies auch meinen Lehrern dann mitgeteilt, diese dann aber meinten, das es zu lange dauern würde und ich bis ende zu diesem ganzen schon 18 wär und wir ja auch noch jemanden finden müssten der mich Adoptiert. Also haben diese Lehrer mir empfohlen in eine Pflegefamilie zu gehen, ich weis allerdings nicht so ganz ob ich dies möchte, da dies auch denke ich so ein kleines Problem gibt, mit dem, WO ich denn genau hin komme. Daher ist hierbei meine Frage, ob ich denn FALLS ich in eine Pflegefamilie komme, ob ich mir diese dann raussuchen könnte?
Also nur zur Info, ich mein das so, dass es z.B. eine Pflegefamilie gibt, die mich will und zu denen ich auch gehen könnte?

Schule, Familie, Jugendamt, Pflegefamilie, pflegekind, Problemkind
Zuhause geht es mir sehr schlecht, was tun?

Hey zusammen.

Also ich bin noch 14 Jahre alt, und noch Schülerin. In letzter zeit (seit etwa einem Jahr) wird meine Mutter immer aggresiver. Heute zum Beispiel hatte sie zu viel getrunken, da sie ein massives alkohol problem hat, und hatte mich deswegen dumm angemacht. Sie ist auch heute handgreiflich geworden und hat mich ins Gesicht geschlagen. (Nicht mit der Faust,sondern mit der Handoberfläche) Das problem ist einfach, sie geht auch jede woche weg für 4 Tage (zu ihrem freund, der weit weg wohnt) und lässt mich völlig alleine ohne Geld oder wenn, dann nur 10.- für ein Essen. Sie ist gar nicht fürsorglich. Ich habe das Gefühl, dass sie mich gar nicht mehr möchte. Natürlich habe ich es ihr schon einige Male versucht zu erklären, ohne Erfolg. Es ist nicht nur eine Phase, es ist schon seit längerem so. Es belastet mich einfach sehr und ich fühle mich wirklich nicht mehr wohl. Jede andere Familie wäre mir lieber als diese hier. Mein Vater, der hat mit mir eh schon kontakt abgebrochen. Meine Mutter kümmert sich nicht um mich. Sie meint ich sei genug alt mit 14 Jahren alleine zu sein. Ich möchte einfach weg. Ich halte es hier nicht mehr aus. Mir kommen die Tränen wenn ich schon daran denken muss, dass ich Weihnachten alleine feiern werde weil meine mutter wieder weg geht (zum freund) und Neujahr ebenso. Mit ihrem Freund verstehe ich mich auch nicht gut. Er war auch handgreiflich geworden gegenüber mir, meine Mutter hatte es auch gesehen, sagte aber nichts. Nach der Schule freue ich mich nicht auf meine Familie, ich freue mich nur auf den nächsten Tag, an dem ich wieder meine Freunde sehen darf.

Könnte es möglich sein für mich in einer Pflegefamilie zu kommen?
Wenn ja, was sollte ich machen?
Das Jugendamt einschalten?
Ich wäre echt froh auf eine hilfreiche Antwort:)

Familie, Familienprobleme, Pflegefamilie
Pflegefamilie anzeigen

Hey Leute, ich möchte mich gerne informieren und hoffe das man mir helfen kann. Ungefähr im Alter von 8 Jahren hat meine Mutter mich in eine Pflegefamilie gegeben bei der ich ungefähr 8 Jahre lang war, jetzt bin ich 20. In letzter Zeit denke ich Tag und Nacht an diese Pflegemutter die der Teufel selbst war bzw ist.. ein paar Beispiele: in der früh bekommt man mach stundenlangem Warten tierischen Hunger, jedoch mussten die Rollos unten bleiben und man musste warten bis sie endlich mal hochkam um uns zu 'wecken' und das manchmal gegen 14 oder 15 Uhr. Dann noch sagen ihr habt das Frühstück verpasst, als ob sie nicht gesehen hat das wir 4 oder 5 mal extra runtergegangen sind und immer getan haben als müssten wir auf Klo. Ein weiteres Beispiel war auch das wenn wir was zu Essen bekommen haben meistens es das war was uns garnicht geschmeckt hat und wir runterschlucken mussten.. meistens war das Brot 3 oder 4 Tage alt und steinhart, oder die Suppe von gestern oder vorgestern, während sie sich ein Schnitzel oder sonst was gegönnt hat. Beim Trinken sah es auch nicht besser aus, während im Keller ganze Kästen voller Limonade standen, tranken wir Wasser mit einem Pfefferminzblatt drauf, aber nur in der Küche, wo anders durften wir damit nicht hin. oder es war dieser streuseltee wo halt dann ein teelöffel davon vielleicht drinnen war. Der pflegevazer war eigentlich echt okay, er hat uns immer limo oder sowas gegenen oder ist mit uns essen gegangen, das problem war das er sehr sehr oft nachtschicht hatte und somit tagsüber geschlafen hat. Ich habe mir in der Schule jede mögliche AG ausgesucht damit ich möglichst jeden Tag so lange in der Schule bleiben kann wie nur möglich. Meine Klamotten waren mir immer zu klein und immer von keine Ahnung wo, vielleicht Müllcontainer oder sowas. Taschengeld oder überhaupt einen Cent habe ich da nie bekommen, ich hane nur gemerkt das jeden tag immer wieder neue pakete kamen von der quelle und sie sich mal wieder was bestellt hat worauf es dann auch mal streit gab mit ihrem mann. erst als ich älter wurde habe ich kapiert wofür die sozusagen mein geld weggehauen hat. Wenn ich mal raus durfte mit freunden war ich der erste der immer gehen musste, und wenn ich um 17 uhr daheim sein musste dann war der radio drinnen schon an und sobald die nachrichten angefangen haben und ich noch nicht drinnen war im raum (auch wenns nur 5 sekunden waren) dann durfte ich nichtmehr raus erstmal. auf jeden gibt es noch ETLICHE beispiele. Mein problem ist nunmal jetzt das ich diese frau mehr als alles amdere hasse aber ich angst vor ihr hatte die ganze zeit, ich habe mich nichtmal getraut ihr in die suppe zu spucken oder sonstiges.. und jedesmal wenn ich an diese zeit zurück denke werde ich echt sauer und würde am liebsten da hin fahren und sie ehrlich gesagt umbringen wollen.. aaaber das geht ja leider nicht und ich wollte hier einfach mal fragen, was habe ich für möglichkeiten? meiner meinung nach DARF das so nicht bleiben. Kann ich sie anzeigen?

Gericht, Anzeige, Jugendamt, Pflegefamilie
Darf man volljährige Pflegekinder rauswerfen?

Hallo ich hab ein Anliegen, und zwar bin ich vor 4 Wochen bis nächste Woche zu meiner Pflegemutter gezogen, diese wohnt bei ihrem Sohn. Meine Pflegemutter ist meine Oma, ihr Sohn mein Onkel also der Bruder meiner leiblichen Mutter. Ich habe ab nächste Woche wieder eine eigene Wohnung allerdings bin ich als Übergang zur Wohnung zu meiner Pflegemutter gezogen. Diese wohnt im Haus ihres Sohnes. Ich bin 20 Jahre alt und im 2ten Jahr meiner Ausbildung. Meine Pflegemutter also Oma möchte mich allerdings bis nächste Woche da haben, nur ihr Sohn nicht dieser droht ihr mit dem Rauswurf wenn ich bleiben darf. Alle würden somit auf der Straße leben. Er ist aggressiv bei einer Auseinandersetzung wollte ich an die frische Luft und seitdem darf ich auch nicht mehr nach Hause. Meine Ausbildung ist nun gefährdet da ich für eine Woche nun keinen Ausbildungsplatz habe. Kann man rechtlich dagegen was tun? Meine Oma hat in diesem Haus eine eigene Wohnung und darf mich aber nicht aufnehmen. Sie hat mir für eine Nacht ein Hotelzimmer zur Verfügung gestellt damit ich arbeiten konnte. Nun ist es aber so dass ich auf der Straße sitze und nicht weiß wohin. Ich kenne in diesem Ort wo ich derzeit wohne niemanden da ich zuvor 200km weiter weg gewohnt habe und auch dort aufgewachsen bin. Wegen meiner Ausbildung weil ich gewechselt hatte bin ich nun vorübergehen da, reden kann man leider auch nicht, was kann ich tun gibt es eine Möglichkeit ? Bei meiner Pflegemutter (Oma) bin ich übrigens schon seit meiner Geburt aufgewachsen.

Familie, wohnen, Ausbildung, Recht, Kinder und Erziehung, Pflegefamilie, volljährig
Was sind die pflichtvorraussetzungen um eine Pflegefamilie zu werden?

Hallo!:) Das wird jetzt erstmal eine etwas längere Geschichte^*^

Also... Vor einigen monaten bin ich auf eine neue schule gekommen, und kannte keinen. Am selben Tag war auch noch ein anderes Mädchen neu dort und kannte auch keinen. Mit der hab ich mich dann direkt angefreundet und mittlerweile sind wir allerbeste Freundinnen und unzertrennlich:D

Wie haben die gleichen interresiert, die gleichen Hobbys, und es ist wie Schicksal! Sie ist wie eine Schwester für mich, denn ich bin ein Einzelkind und wollte schon immer mal ne Schwester haben weil ich es sooo toll finde abends mit seiner Schwester auf dem Bett zu sitzen und zu erzählen und einfach das Gefühl von Geborgenheit zu haben, und ungefähr diesen Platz hat Sie für mich eingenommen!!😍

Nur leider lebt sie in einem Heim weil sie keine Eltern mehr hat, und ihre Brüder zu weit weg (türkei) wohnen.:'( sie tut mir deshalb eh schon soo leid und ihr gefällt das Leben im Heim auch einfach nicht mehr, und deshalb will sie sich jetzt eine Pflegefamilie suchen.

Der springende Punkt ist aber, dass es in unserer Nähe keine Familien gibt die sich als Pflegefamilie anbieten, und deshalb muss die wahrscheinlich die schule wechseln und in ein anderen Bundesland ziehen😭😭

Ich will aber nicht dass sie geht!!! Ich hab sie so sehr in mein Herz geschlossen und will sie nicht mehr hergeben, und sie will auch unbedingt bei mir bleiben, aber ihr ist es auch sehr wichtig mal wieder das Gefühl von Familie zu haben (was ich sehr gut nach vollziehen kann!!) Und das hat sie im Heim eben einfac nicht..😭😭

Aber da ich sowieso ein Einzelkind bin will ich meine Eltern überreden dass wir uns als ihre Pflegefamilie anbieten können😍 aber dazu brauch ich eure Hilfe, denn meine mama ist eigentlich garnicht so abgeneigt von der Idee da sie jeden Tag aufs Neue sieht wie ich mich alleine in meinem zimmer langweile und einfach die einzige Person die mich da noch retten kann dieses Mädchen (meine beste Freundin aus dem heim ) ist. Aber meine mom meinte auch, dass es angeblich bestimmte Voraussetzungen gibt um Pflegefamilie zu werden die wir nicht erfüllen können, und das ist der Punkt wo ich jetzt eure Hilfe brauche:

  • brauch man wenn man sich als Pflegefamilie anbietet ein eigenes Zimmer für jedes Kind? Also dass sie ein eigenes bekommt und ich ein eigenes? Oder können wir uns auch eins teilen was groß genug ist?

-kann man auch nur über einen gewissen Zeitraum Pflegefamilie werden oder muss das dann für immer sein?(frag ich rein aus interresse^^)

-wenn man Pflegefamilie ist, zahlt man für das Pflegekind dann alles alleine oder bekommt man da auch ein wenig Zuschuss?

-denkt ihr meine Eltern würden sie auch wie mich behandeln oder würden die sich eher nicht so verhalten wie normalerweise?

-hat irgendwer das Recht sie uns dann nochmal abzunehmen und wieder ins heim zu bringen oder so wenn wir sie mal als Pflegekind haben oder haben wir dann das Recht "über sie zu bestimmen"?💓

Kinderheim, Pflegefamilie
Ich werde ein behindertes Kind bekommen und habe unglaubliche Angst!

Hallo,

Mein Leben verlief ziemlich mies. meine Mutter ist mit 19 schwanger geworden, hat geraucht und sehr viel getrunken, ich habe echt glück, dass ich nicht behindert bin. Nach meiner Geburt fing sie wieder an. Ich habe auch irgendeinen Lungenschaden vom passiv rauchen. Naja mit 6 Jahren kam ich in die erste Pflegefamilie, aber dort musste ich weg, weil der Vater seinen Job veroren hat und die Familie kein Geld mehr hatte. Da war ich dann ungefähr 10. Ich war anschließend ca 1,6 Jahre in einer anderen Familie, der war ich zu anstrengend. Ich kam in eine spezielle Wohngruppe und habe mein Leben durch falsche Freunde ziemlich verdorben, Ich habe mit 13 Jahren Alkohol getrunken gekifft, etc. Seitdem ich 15 bin lebe ich in einer neuen Pflegefamilie, die ist super nett und sie haben mir neuen Lebensmut gegeben und für mich gekämpft. Sie haben heraus gefunden, dass ich ADHS habe und eine Hochbegabung habe. Ich weiß auch nicht, wie das mit meiner Vergangenheit zusammen passt... Aber naja ich habe einen Freund, der musste vor ca. 8 Monaten umziehen, nach Frankreich. Zum Abschied hatten wir unser erstes Mal (ohne Kondom) ich habe die Pille genommen, dennoch bin ich schwanger geworden (hab die Pille einmal vergessen zu nehmen).

Das ist aber auch eigentlich nicht so schlimm meine Pflegefamilie steht hinter mir und unterstützt mich. Ich kann auch weiterhin zur Schule gehen und Abi machen. Aber bei der letzten untersuchung meinte meine Frauenärztin, dass mein Kind eine Zyste im gehirn hat und es mit einer Behinderung auf die Welt kommen wird. Ich habe Angst davor, ich weiß noch nciht mal wie ich mit einem normalem Baby umgehen soll und jetzt auch noch mit einem Behindertem. Ich habe Angst meiner Mutti das zu erzählen. Sie hat mir so viel Selbstvertrauen geschenkt und mich so stark gemacht. Ich will sie nicht enttäuschen in dem ich sage, dass ich das Kind doch abgeben will!

Ich bin so verzweifelt und weiß einfach nciht mehr weiter Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Behinderung, Pflegefamilie
Kann ich das Baby meiner verstorbenen Schwester adoptieren?

Hallo,

meine Schwester ist letzte Woche an einer Plazentaablösung gestorben, ihr Sohn wurde 8 Wochen zu früh geboren. Ich bin 25, habe einen eigenen Sohn, der drei Jahre alt ist und bin seit letztem Sommer verheiratet. Ich arbeite im Personalbereich einer IT-Firma. Wir wohnen in einer Wohnung mit 4 1/2 Zimmern, das Büro von mir könnte also weichen. Neben meiner Verzweiflung und Trauer, kommen langsam viele Fragen auf. Der Kindsvater ist über alle Berge, seit er erfahren hat, dass sie schwanger ist. Er hat sich seit 5 Monaten nicht gemeldet, hat seine Nummer geändert. Wo er wohnt, weiß ich nicht. Ich habe mir Urlaub genommen und war bei dem Kleinen in der Klinik. Er liegt noch in einem wärmenden Bettchen in welches "frische Luft" gepustet wird, wird soweit ich das verstanden hat sondiert und ist super klein, sonst geht es ihm verhältnismäßig gut.
Ich bin mit einer leicht inkompetenten Frau vom Jugendamt in Kontakt. Sie gibt mir nicht so recht Auskunft, was jetzt mit dem Jungen passiert.
Also: Kann ich meinen Neffen adoptieren? Wie lange dauert das? Kann er direkt wenn er entlassen wird zu mir ziehen oder kommt er in eine Pflegefamilie? Darf ich jetzt schon über medizinische Dinge entscheiden, die ihn betreffen? Wie sieht das aus, wenn ich schon ein eigenes Kind habe, ist es dann schwieriger? Hat irgendjemand Erfahrungen?

Liebe Grüße, ich würde mich über eine Antwort freuen.

Kinder, Familie, Sorgerecht, Baby, Tod, Recht, Geburt, Adoption, Jugendamt, Pflegefamilie, Todesfall
Kann man mit 14 freiwillig in eine Pflegefamilie?

Ich halte es zuhause einfach nicht mehr aus ich bin schon seit Jahren überfordert und hab wenig Freizeit wegen meinen Eltern und in der Freizeit wiederum bin ich total unterfordert. Mit meiner Mutter konnte ich noch nie reden und ich werd es auch nicht nachdem sie mich früher nie ernst genommen hat und mich nur auslachte. Mein Vater sagt ich kann mit ihm reden aber bei ihm ist es eher so das er dann wieder seine arrogante seite zeigt und meine probleme eher runterspielt als eine lösung zu finden. Es gibt so viele Probleme die ich habe und so viele menschliche unerfüllte Bedürfnisse von Sachen die jeder hat. Und es wird von tag zu tag schlimmer, früher wo das angefangen hat dachte ich es wird irgendwann weniger aber nein das Gegenteil. In letzter zeit kam sogar Schlafmangel und das ich richtig viel an Essens Mangel abgenommen habe dazu. Viele haben zu mir gesagt ich soll zum Jugendamt und das mein fall schlimm wäre (ich hab ihnen ja meine privaten probleme alle genannt hier jetzt nicht) aber für mich würde es garnicht in frage kommen weil ich einfach angst davor habe das Jugendamt mit meinen eltern spricht nur um eine lösung zu finden wie ich mit meinen eltern auskomme. Und meine mutter dann wieder ihre fake Stimme aufsetzt und dann alles runterspielt und sich anhört wie die netteste mutter auf erden das ist immer so, das ist am telefon immer so und genauso bei fremden leuten, z.b. Lehrer, Therapeuten u. s. w. Das heißt ich hab Angst das das Jugendamt mit meinen Eltern was vereinbart und dann das Jugendamt denkt alles wäre geklärt. So und wenn das Jugendamt wieder weg ist gibt es so richtig Strafe das ich das Jugendamt eingeschaltet habe obwohl ich ja nichts hätte das ich arrogant und so bin und ändern wird sich eh nichts. Und dann ist die Sache erst recht gelaufen. So male ich mir das aus! Ich will einfach nur hier raus. Was würde das Jugendamt denn sonst tuen? Hätte ich mega Glück und komm in eine Pflegefamilie? denn in eine wohngruppe möchte ich nicht. Und kann man mit 14 Jahren überhaupt noch in eine Pflegefamilie? und muss ich dann mein hobby aufgeben denn das ist das einzige was mich glücklich macht.

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Elternprobleme, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Pflegefamilie, Überforderung
In eine Pflegefamilie kommen?

Hallo! Ich w/15 habe Probleme mit meinen Eltern. Und nein das sind nicht diese typischen pubertären Streitereien mit den Eltern ,sondern bei uns ist es ernst. Meine Mutter ist psychisch krank (ihre Krankheit ist von einem Psychiater nachweisbar), und mein Vater ist auch nicht wie ein gewöhnlicher Vater. Aber er ist nicht psychisch krank wie meine Mutter (Also er geht halt nicht zum Psychiater und bekommt auch keine Tabletten) aber manchmal kommt auch er mir krank vor.

Nun ja ,Ich halte es einfach nicht mit meinen Eltern aus,Ich glaub ich nenne mal lieber nicht die Gründe was hier so in unserem Haus passiert. Aber ihr könnt es euch ja denken. Und deshalb wollte ich fragen,ob man jetzt z.B. einfach zum Jugendamt gehen kann und sagen kann ,dass man Probleme hat mit seinen Eltern zu leben ,und ob man vielleicht in eine Pflegefamilie kann.

Weil ich meine eigentlich müsste das gehen ,obwohl ich 15 bin,weil es gibt ja auch sehr viele Leute ,die erwachsene Flüchtlinge aufnehmen ,und die Flüchtlinge leben dann zusammen mit der Familie. Aber ich weiß nicht ob das bei den Flüchtlingen auch Pflegefamilie heißt. Aber eigentlich müsste das ja nicht kompliziert sein . Z.B. finde ich Eltern die mich aufnehmen würden ,dann könnte das Gesetzt doch nix dagegen sagen ,oder ??

Und meine zweite Frage ist : Undzwar bin ich keine Deutsche ,und ich hätte lieber Pflegeeltern gefunden ,die die gleiche Nationalität haben wie ich,einfach weil ich mit denen besser klarkommen würde. Ist sowas einfach zu finden ? Also kann sich das Jugendamt vielleicht nicht engagieren die passenden Pflegeeltern zu finden ? Und wie würde all das allgemein ablaufen. Also meine Eltern wären 100% dagegen,aber mit 15 sollte man doch schon selber entscheiden können ob man mit den Eltern leben möchte oder nicht . Und solche Sachen wie Kinderheim oder WG sind wirklich NICHTS für mich, weil ich es in sowas niemals aushalten würde. Und Verwandte haben ich auch keine zu denen ich hingehen könnte.

Kinder, Familie, Stress, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Pflegefamilie, adoptieren
Enkeling in Pflegefamilie - Rechte von Oma und Opa nach Gerichtsbeschluss?

Hallo, leider muss ich noch einmal mit dem gleichen Thema an Euch wenden. Als Erstes muss ich meine voran gegangene Einschätzung über unsere „Schwiegertochter“ korrigieren. Sie war auf Grund einer schizophrenen Krankheit nicht wirklich in der Lage die Rolle der Mama auszufüllen. Sie ist aber in Behandlung und auf dem Weg die Krankheit in den Griff zu bekommen. Dies belegt auch ein Gutachten, welches im Auftrag des Familiengerichtes erstellt wurde. Leider sind den Eltern per Gerichtsbeschluss das Sorgerecht und weitere „Bestimmungsrechte“ entzogen worden und unsere Enkelin soll in eine Dauerpflegefamilie untergebracht werden. Gegen diesen Beschluss wurde Beschwerde eingelegt. Das JA gewährt uns zur Zeit alle 2 Monate Umgangskontakt zu unserer Enkelin. Allerdings sind das jeweils nur zwei Stunden und unter ständiger Begleitung und Überwachung. Die Besuche erfolgen stets im Tierpark und verlaufen zwischen Großeltern und Enkelin sehr harmonisch. Wir sehen keinen Grund warum immer eine Mitarbeiterin des JA und ein Mitglied der Pflegefamilie überwachend anwesend sein müssen. Hier nun stellt sich die Frage: Was können wir tun um unsere Enkelin unbegleitet zu sehen oder haben wir auch das Recht unsere Enkelin länger z. B. übers Wochenende oder für die Urlaubszeit vom Jugendamt zu fordern?? Man fühlt sich so hilfslos?

Umgangsrecht, Großeltern, Jugendamt, Pflegefamilie
Jugendwohngruppe (betreutes wohnen), Heim oder Pflegefamilie (ab 14/15 Jahren). Was ist am Besten? Habe ich Chancen?

Hallo, ich habe einige Fragen zum Thema Jugendwohngruppen, Kinder/Jugendheime und Pflegefamilien. Und wenn man allgemein mit ca 14/15 Jahren (so in dem Alter) von Zuhause ausziehen will.

Erstmal möchte ich noch kurz anmerken lassen, dass ich die Frage nicht nur für mich alleine stelle, also nicht verwirren lassen :)

Undzwar geht es darum, dass ich Probleme in meiner Familie habe und einfach nicht mit meiner Mutter zurecht komme (auch geschlagen werde und etc). Ich habe lange genug durchgehalten, aber ich halte es jetzt seit längerem einfach nichtmehr aus, es geht echt nichtmehr. Meine Mutter wollte mich auch schon vor die Tür setzen, als ich ihr widersprochen habe/es mir bzw nicht gefallen lassen habe. Sie redet auch davon dass ich gehen solle. Damit meine ich, dass sie nichts gegen einen Auszug hätte oder sogar dafür ist. Das würde dann laut ihr jedoch erstrecht zum Kontaktabbruch führen, was mir um ehrlich zu sein mittlerweile schon fast lieber ist als noch bei ihr zu bleiben.

Jetzt ist meine Frage, ob sich jemand mit Jugend bzw Mädchenwohngruppen, Heimen oder Pflegefamilien gut auskennt und mir weiterhelfen kann. Ich habe versucht zu googlen, jedoch habe ich bei Heimen und den Wohngruppen nicht viel herausgefunden. Über Pflegefamilien weiß ich jetzt schon bisschen mehr, Erfahrungsberichte sind jedoch willkommen.

Ist die Chance auf eine Pflegefamilie und Wohngruppe (betreutes Wohnen) hoch? Und was findet ihr persönlich von den oben genannten Optionen am Besten? Wie ist es im Heim + Wohngruppe mit den Regeln? Wie lange darf man in der Regel rausgehen (bis wie viel Uhr)? Und gibt es bestimmte, gar strenge Regeln die beachtet werden sollten?

Über die Pflichten weiß ich zum Großteil Bescheid. Und nebenbei möchte ich auch anmerken lassen, dass ich weiß dass das zum Großteil übers Jugendamt läuft und dieses erstmal informiert werden muss und das Alles. Ich weiß noch nicht genau was mir zur Verfügung stehen würde und all das, jedoch will ich trotzdem sogut es geht informiert sein um ein besseres Gefühl zu haben.

Ich danke schonmal für die Antworten und hoffe auf gute Ratschläge, Erfahrungsberichte und etc! :) Lg

Familie, Jugendliche, Betreutes Wohnen, Familienprobleme, Jugendamt, Kinderheim, Pflegefamilie
Wie bekomme ich mein Kind wieder?

Hallo, Ich bin 19 jahre und meine Tochter ist 4 Jahre und wohnt seit ca. 3 Jahren in einer Pflegefamilie. Um es kurz zu fassen ne kleine Geschichte wie alles begann. Ich bin mit 14 gewollt schwanger geworden. Ich selber war ein Heimkind und daher dem Jugendamt (JA) bekannt. Als das JA erfuhr dass ich schwanger sei haben Sie mir gesagt entweder ich zieh in einer Mutter-Kind-Gruppe (MUKI) oder mein Kind kommt weg. Also ich natürlich in eine MUKI gezogen. Mein Kind war ein "kompliziertes" Kind bzw ein Schrei-Kind. Sie hatte oft meine Nerven strapaziert dann noch dazu der Schulstress und das mit 15 Jahren. Nach einem Jahr habe ich dann selber gesagt dass ich nicht mehr kann und ich für mein Kind nur das beste will - also habe ich dem JA gesagt dass mein Kind in eine Pflegefamilie kommen soll. Gesagt -getan. Es sollte eine Kurzzeitpflege werden so dass ich meine Schule beenden konnte & meine Nerven wieder sammeln konnte. Ich muss dazu sagen dass ich sehr frühreif war. Nach ca 3. Monaten hatte ich dann meine Schule beendet und wollte mein Kind wieder zurückführen lassen. Doch das JA sagte Nein, ich fragte natürlich nach dem Grund: "Emily hat sich an die Pflegefamilie gewöhnt und kann deshalb nicht wieder zurückgeführt werden". Das waren die Worte des JA. Ich kämpfte trotzdem weiter. Ich durfte mein Kind erst alle 3 Wochen sehen und dann nur noch alle 4 Wochen da Sie nach den Umgängen stark reagiert hatte also Sie konnte sich nicht mehr so leicht in den Alltag zurück finden - was meiner Ansicht nach völlig normal ist weil Sie ja nicht wirklich weiß wo Sie hin gehört. Als ich dann 18 wurde und somit volljährig wollte das JA mir das Sorgerecht entziehen. Also ging alles vors Gericht und ich habe das Sorgerecht behalten. Der Richter meinte ich solle mein Kind öfters als einmal im Monat sehen. Nach der Gerichtsverhandlung war das JA sehr angepisst und hatte mir noch nicht mal auf wiedersehen gesagt. Naja, mein Kind durfte ich trotzdem nicht öfters sehen. Dann jetzt im März 2013 sagte das JA dass Sie gucken wollen warum Emily die Verhaltensauffälligkeiten hat und woher die kommen. Also sagten Sie ich dürfte mein Kind ein halbes Jahr lang nicht sehen. Ich habe natürlich zugestimmt weil ich einfach wissen will woher das alles kommt und ich einfach nur das beste für Sie will. Seit März 2013 habe ich Sie jetzt nicht mehr gesehen und es fällt mir unheimlich schwer. Ich darf ja noch nicht mal mit Ihr telefonieren. Zu Ihrem Geburtstag am 25.05. durfte ich Sie auch nicht sehen. Sie geht in eine Kita unweit von meinem Zuhause nur ca 5 min entfernt.

Nun zu meine Frage. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich mein Kind wieder bekomme ? Mein Leben habe ich im Griff. Ich habe eine Arbeit, eine Wohnung und fange am 5.8 meine Abendschule an. Bitte gebt mir Tipps. Ich danke euch schon mal im Voraus. Liebe Grüße

Jugendamt, Pflegefamilie
Zusammenbruch in der Schule, wegen zu viel Stress, was kann ich tun?

Also

ich wohne beim meinem Vater und meiner Stiefmutter zusammen mit zwei kleinen (Stief)brüdern.

Ich ertrage das Leben eigentlich nicht mehr. Ich habe eigentlich immer bei meiner Mutter gewohnt und meinen Vater immer nur selten besucht. Dann wurde meine Mutter krank und mein Vater hat immer wieder versucht uns zu sich zu holen. Das hat aber nicht geklappt bis meine Mutter sich versucht hat das Leben zu nehmen. Dann mussten wir direkt zu meinem Vater ziehen. Das Jugendamt meinte wir sollten als Familie eine Therapie machen, um mit der ganzen Situaution besser umgehen zu können. Das schlug mein Vater aber aus. Ebenso brach er meine Verhaltenstherapie ab, die schon seit Jahren läuft und auch sehr viele Erfolge erzielt hat. Naja mein Stiefbruder ist geistig behindert, das war am Anfang kein Problem, er ist sehr herzlich und offen und wollte dann viel mit mir spielen, das habe ich auch gemacht. Aber irgendwann fing er an mir ständig hinterher zu laufen und lässt mich keine Sekunde mehr alleine. Ich kann nicht mal auf's Klo gehen. Meine Familie kümmert das alles nicht. Ich bekomme dann noch eher Ärger, weil ich ihn aus meinem ZImmer schleppe und er dann heult. Gespräche und co können auch nicht geführt werden und ich kann mein Zimmer auch nicht abschließen.

Ich sitze mittlerweile bis um 1 Uhr nachts oder so an den Hausaufgaben, weil ich früher keine Ruhe habe. Einschlafen klappt dann auch nie wirklich. Ich nehme schon regelmäßig Tabletten zum Einschlafen (also Reisetabletten, die irgendeinen Wirkstoff haben, der dazu führt, dass man einschläft, aber die bringen langsam auch nichts mehr).

Ich bin sehr oft einfach müde und vollkommen fertig. In der Schule bin ich neulich schon zusammengebrochen. Dann habe ich mit meinem Lehrer über die ganze Situation gesprochen, das wollte ich vorher nie, weil ich mit meinen Problemen eigentlich alleine fertig werden wollte. Das Gute ist, er würde mich unterstützen, weil ihm und den anderen Lehren schon aufgefallen ist, dass ich immer mega fertig bin und kaum noch klar komme... Ich leide auch immer wieder unter Atemnot und der Hausarzt konnte nichts finden, also ich muss zum Facharzt und wenn der auch nichts findet zum Psychiater...

Ich war auch schon richtig oft beim Jugendamt, da liegt das Problem: ich habe früher immer mächtig übertrieben, als es um die Frage ging, bei wem ich wohnen sollte und habe teilweise auch einige Lügen erzählt. ABER ich konnte meine Mutter damals nicht einfach alleine lassen... Tja heute glaubt man mir nicht mehr, wenn ich etwas schlechtes über meinen Vater erzähle.

Was kann ich tun, ich halte es bei meinem Vater echt nicht mehr aus.

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wie kann ich in eine Pflegefamilie kommen?

ich habe in der letzten Zeit sehr viel Ärger zu hause mit meinem vater gehabt und in dem Streit kam es auch öfters mal zu Handgreiflichkeinten. Nun lässt er mich gar nicht mehr raus. alles was ich mache muss ich auf einen Zettel schreiben und darf das nur machen wenn er es unterschrieben hat und damit einverstanden ist. wenn ich es nicht tue gibt es, wie es meint, konsequenzen. Ich lebes seit 2 jahren alleine mit ihm da meine Mutter an kebs gestorben ist.

nun habe ich mir überlegt, da er selbst schon seit einiger Zeit kontakt mit dem Jugendamt aufgenommen hat, ob es nicht sinnvoll wäre eine Pflegefamilie für mich zu suchen. Mein vater wäre denke ich auch damit einverstanden, da er mir auch gesagt hat, dass er mich nicht weiter zu hause haben möchte. ich in jetzt 16 jahre alt und wohne auch schon in einem internat. aber mein wunsch wäre eigentlich, überhaupt keinen weiteren kontakt zu meinem vater zu haben bis ich 18 bin. alle versuche mit ihm offen zu reden sind gescheitert. leider muss ich auch sagen, dass ich seit eineiger Zeit nicht mehr weiß ob er eine gesunde psyche hat. er unterstellt mir dinge die ganz offensichtlich anders sind, oder kann sich an Aussagen,dieich erst kurz davor gemacht habe einfach nicht mehr erinnern.

habt ihr da einen Rat an mich? wäre eine Pflegefamilie das richtige? und wenn ja wie kann ich das dann arrangieren? dankeschön an alle!

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