TWRP wipe (alles gelöscht)?

Ich wollte mein handy mit einem "hard reset" zurücksetzen (Samsung Galaxy J5-SMJ500FN).

Das ich mein Handy irgendwann mal gerootet hatte war noch TWRP installiert (Der root war bereits weg da ich mein Handy seit dem root normal zurückgesetzt hatte, TWRP blieb aber installiert).

Ich wollte also ins normale boot menü um den hard reset auszuführen. Ich landete nicht im normalen boot menü sondern eben bei TWRP, dass ich ungewollt noch installiert hatte. Als nirgendwo hard reset stand sondern nur Wipe/Löschen dachte ich dass die hard reset funktion umbenannt wurde und wählte wipe aus.
Beim erweiterten löschen wählte ich alles aus, inklusive interner speicher und system, ich wollte ja möglichst viel platz schaffen.

Scheinbar habe ich dabei etwas kaputt gemacht denn jetzt kann ich mein Handy zwar noch hochfahren, lande aber nicht normal in Android sondern immer auf's neue in TWRP.

Ich hab viel rumprobiert und alle möglichen optionen getestet, keine hat geholfen.

Anschließend habe ich mein Handy ausgeschaltet und mit der Kombination VOL.Down + Home + On/Off gestartet und ein menü mit os installieren kam. Ich hab dann auf installieren gedrückt da ich mir nicht zu helfen wusste. Jetzt habe ich seit einigen stunden einen Downloading... Screen, weiß vll. jemand ob das was bringt?

Information zu diesem Download:

  1. Wurde als Custom OS download betitelt,
  2. In der Ecke steht Odin Mode, das sagt mir noch etwas da beim rooten irgendein Odin programm wichtig war.

Also: WIE KANN ICH MEIN HANDY "REPARIEREN" , SODASS ICH ES NORMAL STARTEN KANN UND WIEDER BENUTZEN KANN?

UND: WAS BRINGT DER OS/Odin DOWNLOAD?

Boot, Recovery, OS, Hard reset, interner speicher, Wipe, TWRP
Welche Nachteile hat Linux LMDE gegenüber Linux Mint?

Linux Mint ist wegen Cannonical gezwungen immer mehr auf diesen Snap Paketmanager zu setzen weil das auf Ubuntu basiert aber jetzt haben die sich gedacht wir machen eine neue Distro die komplet auf Debian basiert wenn wir schon nicht mitreden dürfen wollen wir unabhängig sein.

Wenn Ubuntu in diese Richtung geht und untergeht sollen sie uns nicht unser Boot auch untergehen lassen war der Gedanke.

Aber wo sind die Nachteile dabei ?
Ubuntu hat denke ich mal den besten Software & Hardware Support/Kompabilität von allen Linux Distros weil es am verbreitesten war.

Ist das bei Debian, Mint , LMDE automatisch auch der genau gleiche Support.

Eine Woche nutze ich schon Fedora zum Testen und ich merke das ist eine Distro die sehr schwachen Support bekommt selbst von Firmen wie Steam die eine .deb Datei als Download anbieten.

Da musst du selber gucken wie du dir Steam usw Herunterladen kannst wenn es da nicht erklärt ist.

Irgendwelche Repos selber hinzufügen usw,

Auf dauer ist das ganze unbequem und ich werde vielleicht auf Debian Basiert wieder wechseln da ich maximale Bequemlichkeit will.

Alles soll verfügbar sein.

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Wie kann ich den zerstörten KDE Desktop in Kubuntu wieder reparieren?

Hallo,

ich habe gestern Kubuntu 18.10 installiert auf folgendem System:

Intel Xeon E3-1231 V3 8 GB RAM GPU: NVIDIA GTX 980 Gainward Phantom (Desktop-PC, also kein Notebook)

(habe die NVIDIA Treiber unter "zusätzliche Treiber" installieren lassen nach der frischen Installation)

Gestern nacht aber hat es den Desktop komplett zerschossen. DH nach der Anmeldung war erst mal das Startmenü verschoben. Dann neu gestartet und dann kam gar kein Startmenü mehr, sondern die Taskleiste unten war auch völlig verschoben und nur noch zum Teil sichtbar. Und jetzt geht garnichts mehr .

hab folgende Anleitung durchprobiert, aber leider ohne Erfolg:

https://www.pcwelt.de/ratgeber/KDE-Plasma-5-Zurueck-zu-Standardeinstellungen-9935010.html

Der Desktop ist immernoch zerstört.

An diesen Desktop PC ist nur ein herkömmlicher 23 Zoll Monitor angeschlossen und ich habe diesbezüglich was die Signalausgabe angeht, keine Settings vorgenommen. Einfach nach der Installation von Kubuntu, die NVIDIA Treiber zusätzlich eingefügt unter "Zusätzliche Treiber" und ein paar Programme aus den öffentlichen Packetquellen installiert.

Auf meinem Laptop hatte ich vor einigen Monaten als ich mal Kubuntu darauf probieren wollte, das gleiche Problem. Es war nicht zu benutzen, weil auch da der Desktop ziemlich schnell nach der Installation zerstört war.

Danke

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Welche Linux Distribution für mich?

Betroffene Hardware:

CPU: Intel Core i5-3470 (3.20 Ghz * 4 kerne)

RAM: 4 GB Crucial DDR3-1600 Mhz RAM (1 * 4 GB RAM - Single Channel)

GPU: Nvidia Geforce GTX 1050 (2 GB VRAM)

Massenspeicher: 1. Hauptspeicher: Intenso SSD 128 GB + 1 TB HDD von WD

Motherboard von Gigabyte (genaue bezeichnung ist mir grad unbekannt)...

...

Angeschlossen an:

  • Einen Bildschirm von Acer mit einer Auflösung von: 1280 x 1024.
  • Eine normale Tastatur (layout: QWERTZ - Deutsch)
  • Eine normale RGB Maus (keine Sondersoftware für diese vorhanden)

Um eine Internetverbindung herzustellen ist ein Netgear WLAN stick angeschlossen.

Welche Linux Distribution empfehlt ihr da am meisten:

Anwendungsfall: Herumexperimentieren...

Erfahrungen: Mit diversen Linux distributionen, Windows, diversen Programmen... Bin administrator von diversen Linux & Windows Servern.

Es geht nun nicht darum, dass ich mich nicht für meinen Hauptrechner für eine Linux Distro entscheiden könnte, denn das hab ich bereits alles erledigt, und an vielen meiner anderen Rechner auch. Es soll nun eher eine Entscheidung von euch sein, welche ich dies mal auf dem oben genannten Testsystem testen soll!

Linux Mint (Cinnamon, Mate, etc.) [Warum ?] 47%
Debian [Warum ?] 27%
Anderes [Was / Welche u. Warum ?] 13%
Kali Linux [Warum ?] 7%
Ubuntu [Warum ?] 7%
Linux Lite [Warum ?] 0%
Devuan [Warum ?] 0%
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Ist das schlimm (Blitz beim einschalten des PCs)?

Situation: Manchmal erscheint beim Einschalten der Mehrfachsteckdose und damit auch meines PCs, der externen Lautsprecher und des Monitors) ein Blitz (am Mainboard).

Ausschalten: Ich schalte den PC (vermeintlich) ordnungsgemäß aus. (Windows-Taste > Herunterfahren) Dann warte ich bis sich keiner der Lüfter mehr dreht (und etwas länger) um sicher zu gehen. Auch Lautsprecher und Monitor wird normal ausgeschalten. Ich habe am Netzteil hinten einen Schalter, welchen ich aber nie benutze und immer an lasse. Wenn alles aus ist, schalte ich die Mehrfachsteckdose durch einen Schalter aus.

Einschalten: Dementsprechend benutze ich beim einschalten auch immer zuerst die Steckdose und als 2tes schalte ich den PC an.

Jedoch erscheint bei Schritt 2 auch manchmal ein kurzer Blitz am Mainboard.

Frage: Ist das bedenklich und wie kann ich das vermeiden?

Anmerkung: Jetzt in letzter Zeit braucht der PC beim Ausschalten manchmal deutlich länger bis er richtig runtergefahren ist. An laufenden Programmen kann es auch nicht liegen, da ich auf "Herunterfahren erzwingen" klicke, wenn ich gefragt werde. (Außer bei Updates)

2te Frage: Woran könnte das liegen und wie kann ich das beheben?

Infos: Habe Windows 11, PC ist nicht mal 1 Jahr alt, i5 12600K, Kingston Fury Beast DDR5 RAM 16GB (2x8GB), 2TB SSD Samsung 970 Evo Plus, Netzteil: Corsair RM850 (v.2021)

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Was passiert wenn etwas Lücke zwischen CPU und Kühler ist?

also ich bin mir nicht sicher woran es liegt aber mein PC schmiert fast töglich ab (manchmal sogar mehrmals täglich) aber eigebtlich nie wenn ich ihn neustarte, nach einem Neustart stürzt er nie ab. nur wenn er vorhin heruntergefahren wurde...

Also PC ist auch nicht mehr ganz neu

Hatte eine Grafikkarte dazu eingebaut usw. mit Passivkühler und anderes Netzteil da das alte kaputt war.

Also es ist so nach so 10min bis mehreren Stunden gibts aufeinmal ein Freeze (meistens wenn einen Anwendubg etwas mehr Leistung fordert oder Grafikbelastung) mit eingefrorenem Ladezeichen, Maus reagiert nicht mehr, kurze Zeit später geht der Screen aus... manchmal ging er dann wieder an und da stand irgendwas mit Nvidia Opengl error (Fehlercode weiß ich nicht mehr) ... aber meistens passierte nichts mehr, er lies sich nicht herunterfahren, keine Tastatur, keine Maus, nichts ging mehr (mir war aufgefallen wenn ich ton anhatte kam ein grauenvolles kartzartiges geräusch im Dauerton raus) ich habe Stunden gewartet und nichts tat sich, CPU-Kühler volle Drehzahl (deutlich hörbar bei diesem PC)

Irgendwann habe ich dann den Reset/Ausschaltknopf gehalten und der PC ist neustartet... keine Meldung mehr ... Danach ist er nie mehr abgestürzt bis zum nächsten herunterfahren.

Den Kühler musste ich schonmal tauschen dabei war was am Sockel losgangen was ich wieder dranmachte (so ein Halterstift vom Kühler) ich bin mir jetzt nicht sicher, hätte ich vllt Wärmeleitpaste neu draufmachen sollen? War noch alte flüssige drauf, Kühler sitzt fest. Kann vllt trotzdem ne Lücke entstanden sein?

Habe mal ein Porgramm für die Temperaturen zu messen installiert.

hat bei auslastung der CPU 95-105C angezeigt. Habe gelesen diese CPU sollte maximal 75C aushalten...

Ist sie Frage inweifern man diesem Programm drauen kann. GPU und Featplatte Temp war ok.

Hat da jmd Ahnung von?

CPU: Intel core 2 duo e7400 @2,80GHz
GPU: Palit Geforce GT 710
Ram: 4GB ddr2 800mhz (2x2GB)
Mainboard: Gigabyte ga-g31m-es2l
Betriebssystem: Windows 8.1
Speicher: HDD Hitachi 320GB

Ich weiß der PC ist schon etwas älter aber ich bin kein Wegwerf Mensch und er reicht für mich Leistungsmäßig. Außerdem will ich wissen woran das liegt und der Pc hat eine gewisse Bindung mit mir^^.

ps: Könnte es auch ein Treiberproblem sein?

Danke im Voraus :)

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