Hund knurrt und schnappt plötzlich, wenn man ihm etwas wegnehmen will?

Hallo,

mir ist gerade eben etwas ganz merkwürdiges passiert. Mein Hund hat einen Knochen bekommen und ich hab mich zu ihr gesetzt und wollte sie streicheln, so wie wir das oft machen, dabei bin ich ihren Pfötchen und dem Knochen dazwischen recht nahe gekommen und auf einmal schnappt sie nach mir! Ich dachte erst, ich hab mich vertan, aber als ich dem Knochen dann nochmal näher gekommen bin, hat sie angefangen, zu knurren! Ich war total geschockt! Dazu muss man sagen, dass wir von Anfang an darauf geachtet haben, dass sich unser Hund etwas wegnehmen lässt, also während dem Fressen in den Napf greifen zum Beispiel, die klassischen Maßnahmen. Das hat immer alles super geklappt, es gab nie Probleme, ich konnte ihr selbst ins Maul greifen und etwas herausholen. Sie hat uns auch noch nie angeknurrt, so, wie es eben sein sollte. Wir haben natürlich nicht nachgegeben und sie musste uns den Knochen geben, damit sie nicht denkt, sie würde höher als wir im Rudel stehen, aber ich muss sagen, ich bin wirklich geschockt! Mein Hund war immer eine ganz liebe, verschmuste und etwas ängstliche Beagle-Dame, so hab ich sie noch nie erlebt! Wir haben uns gedacht, dass es vielleicht auch daran liegen könnte, dass wir momentan sehr viel Stress auf der Arbeit haben und sie etwas weniger Aufmerksamkeit und Bespaßung bekommt als sonst. Da werden wir auf jeden Fall wieder dran arbeiten, dass sie nicht zu kurz kommt, sie soll es ja gut haben... Habt ihr noch eine Idee? Sollte das nochmal vorkommen, würde ich vermutlich mal mit unserer Tierärztin reden...

Hoffe auf Antwort, tabsbi

Hund, Hundeerziehung
Ich habe meinem Hund böses getan!

Hallo,

ich kann es selbst kaum fassen und bin noch völlig außer mir.

Also erstmal ein paar Fakten vorweg: Ich habe einen Hund (Beagle) den ich über alles liebe. Ich bin voll dagegen das man seinen Hund schlägt, tritt oder ihm anderweitig Gewalt antut oder ihn für irgendwas straft. In der Hundeerziehung bin ich voll für positive Verstärkung.

Es fällt mir nicht leicht das jetzt zu schreiben. Ich verbringe jeden Tag meine Freizeit mit meinem Hund und verzichte wegen ihm auch auf vieles, freiwillig und das mache ich gerne für ihn. Ich beschäftige mich extrem viel mit Erziehung und versuche meinen Hund auch so gut wie möglich zu erziehen.

Mein Hund liebt es wenn wir mit mehreren Menschen spazieren gehen, doch sobald diese Menschen vor uns laufen flippt er aus. Heute war ich mit 2 Freunden spazieren und er war schon sehr aufgedreht. Als die beiden Freunde dann etwas 10cm vor uns liefen, flippte er aus. Er hat gebellt, gefiebt und das schlimmste... an der Leine gezogen (ich HASSE es wenn er an der Leine zieht, ich habe über ein halbes Jahr um ihr positiv beizubringen das sie viel schneller ans Ziel kommt wenn sie nicht zieht und habe dafür sehr viel Zeit und Geduld geopfert). Ich nehme an und bin mir da auch relativ sicher das mein Hund Stress bekommt wenn jemand aus dem "Rudel" vor uns läuft und dann einen Stressanfall hat und versucht Stress abzubauen. Meine beiden Freunde sind weitergegangen und ich habe mich dann auf die Leine meines Hunds gestellt und gewartet bis er sich wieder einkriegt. Irgendwann wollte ich dann weiterlaufen und er zog aber wieder dermaßen an der Leine und bellte, sabberte etc. (Anzeichen für Stress).

Bitte verurteilt mich jetzt nicht wegen den folgenden Sätzen. Ich bin dann so ausgerastet, weil nix klappte und ich doch so viel Zeit Geld und Konsequenz in seine Erziehung investiere. Ich hab ihn dann mit der Leine geschlagen und auch ein bisschen getreten. Ich war echt auf 180. In mir kam so ein Hass hoch!!! Ich bin dann sofort mit ihm wieder zurück nach Hause. Ich fühle mich jetzt soooo schlecht, wie konnte ich nur??? Jetzt ist sie erstmal alleine, ich denke es ist besser wenn sie für die nächste Stunde nicht in meiner Nähe bin. Ich habe immer noch so einen Hass auf sie.

Denkt ihr das sein ganzes Vertrauen in mich jetzt weg ist und unsere Bindung kaputt ist bzw. gar nicht mehr da? Zumal ich ihn ja nicht "nur" getreten und geschlagen habe, sondern auch angebrüllt und innerlich sehr sehr wütend war, das merken Hunde ja auch.

Und hat jemand eventuell Tipps wie ich unser großes Problem in den Griff bekommen könnte.

Ich hasse mich!

LG

Tiere, Hund, Stress, Gewalt, Hundeerziehung, Beagle, Wut
Hund dreht durch wenn ich nach hause komme!

Hallo! Ich habe einen gut 1-jährigen,kastrierten Mopsrüden, der sehr fixiert auf mich ist. Wenn ich nun nach hause komme, rastet ervollkommen aus. Er schlabbert mich an, grunzt, quiekt und was nicht alles. Außerdem tobt er vor mir, mach kreise, sobald ich mich in Bewegung setze tobt er vor mir her, dreht sich aber immer um und schaut ob ich folge. Das klingt alles für manch vielleicht ganz nett. Es ist für mich ja auszuhalten, mein Problem ist nur, dass ich denke, dass er doch extremen Stress hat in dieser Situation. Und dass möchte ich ihm nehmen. Ich habe als er noch ein Welpe war ganz schonend mit dem Allein lassen angefangen. Immer ein bisschen verlängert, ignoriert wenn er lault, gelobt wenn er ruhig war. Zudem ist er seltenst ganz allein, da ich noch einen zweiten, älteren Hund habe. Aber es ist egal, ob er komplett alleine ist, oder mit seinem Kumpel, er dreht auf die gleiche Weise am Rad. Es ist ihm auch schnuppe, wenn noch andere Menschen bei ihm sind, er jault mir nicht nach, der Affentanz zur Begrüßung bleibt. Ich habe es auch schon damit versucht, ihn zu ignoerieren oder ins Körbchen zu schicken, bis er sich beruhigt hat. Im Körbchen saß er dann zwar, war aber gespannt wie ein Flitzebogen. Sobald ich ihn dann loben und streicheln wollte, ging das Getobe wieder los... Ich kann damit leben, möchte nur wissen, wie ich meinem Hund den Stress nehmen kann. Hoffe, jemand kann mir helfen.

Bild zu Frage
Hund, Stress, Hundeerziehung, Mops, alleine bleiben, Durchdrehen
Hund macht immer MITTEN auf die Straße -.-

Hallo Leute, ich hab ein kleines Problem mit meinem Hundi.

Um das als allererstes klarzustellen, ich mache die Haufen weg, IMMER. Aber darum gehts mir hier auch nicht...

Also sie macht beim Spaziergang so gut wie nie am Rand ihr Geschäft (beim kleinen geht es noch), sie ZIEHT auf die Straße ( bei uns die ruhige Siedlung, da kommen wirklich sehr selten Autos), um dann da ihr großes Geschäft zu machen. Dabei machen wir es seit langem schon so, dass sie, wenn sie es mal auf dem Gehwegrand macht, ein Leckerchen bekommt, und wenn sie auf die Straße macht, ziehen wir sie an den Rand, das wird ja wohl nicht angenehm sein. Das von der Straße ziehen muss leider sein, wenn halt doch mal ein Auto kommt. Klar kann das warten, aber der Hund soll seinen Haufen ja auch eigentlich nicht mitten auf der Straße machen. Und jetzt, wie es dazu überhaupt kommen kann! : wir gehen, ganz normal einen Weg lang...sie geht neben mir. Plötzlich bleibt sie dann ohne jede Vorwarnung (Schnuppern, im Kreis drehen, andere Anzeichen) abrupt stehen und macht. das ist halt vor allem in der stadt auch nervig, wie letztens, ich weiß ja um ihre angewohnheit, bin an den grünflächen extra lange geblieben und langsam gegangen, aber nichts. Dacht ich mir okay, dann wird sie nicht müssen, gehe weiter über eine große befahrene kreuzung und da bleibt sie wieder mitten auf der straße stehen und macht da ihren haufen. die ampel ist halt auch nicht ewig grün. oder wie gesagt, teilweise ZIEHT sie auf die straße um da zu machen.

aber wieso macht sie das`!? und wie kann ich es ihr abgewöhnen? ich frag mich ja auch, dass das für sie selbst nicht stressig ist, sie merkt doch wohl, dass es "leichter" bzw "entspannter" ist wo anders, und da auch noch ein leckerlie für kassiert? wahrscheinlich passiert das einfach nicht oft genug, dass sie an nem straßenrand macht. irgendwann auf jedem spaziergang muss man doch halt mal die seite wechseln, wenn keine straße überqueren!

Hund, Hundeerziehung, Gassi
Unkontrollierte Wut gegenüber Hund?

Hallo

Es werden mich sicher sehr viele verachten und hassen für die Problematik die ich gleich schildern werde aber ich kann jedem schon mal sagen. Eure negativen kommentare gegen mich sind nicht weniger verletzend wie ich selber. Ich hasse mich zu tiefst für das was ich tue und verabscheue meine Wutanfälle sehr. Bitte helft mir lieber damit umzugehen als mich für meine Schandtaten zu beleidigen. So nun zu meinem problem. Ich habe einen Hund. Er ist sehr süß aber auch manchmal recht frech. Wenn ich ihn knuddel gerate ich manchmal in extreme Anspannung und fange an Ihn zu schütteln und zu schleudern. Meine Zähne sind dabei immer so fest zusammengepresst dass ich danach oft Zahnschmerzen bekomme. Wenn er mal frech war oder nicht hört werde ich manchmal so wütent dass ich ihn schlage oder trete. Ich will das nicht mehr tun! Es passiert in einer art trance und ich hasse mich danach immer so sehr dass ich mich selber schlage oder beleidige. Zum glück ist mein Hund schon wenige minuten später wieder neben mir und tröstet mich für diesen Anfall. Ich will ihm nicht mehr weh tun! Was kann ich tun um diese unkontrollierten ausbrüche zu stoppen? Dieser Hund bedeutet mir so viel aber meine Emotionen sind mir immer im weg. Ich will ihn nicht weggeben denn er hat mir durch viele Therapien geholfen. ( Ich habe Borderline und Anorexie ) Ich hoffe ihr könnt mir auch ohne beschimpfungen meinerseits helfen.

Hund, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Hundeerziehung, Aggression, Psyche, Wut, Wutanfälle
Hündin fiept und jammert ununterbrochen?

Hallo zusammen!

Nun muss ich sagen das wir heute notfallmässig beim TA waren und gesundheitlich keinerler probleme da sind. Sogar ein Ultraschall wurde gemacht. Auch keine Scheinschwangerschaft.

Dann erzähle ich mal; vor 2 Tagen hat das fiepen und jaulen mit viel hächeln zwischendurch angefangen. Meine Kangal Hündin bellt und fiebt fast nie. Ich dachte dann das sie Durchfall hat und war mit ihr drausen. Pipi und Stuhl waren immer normal, auch dieses mal. Danach sind wir nach Hause gekommen und das fiepen ging von vorne los und hörte nicht mehr auf. In der Nacht maximum 20-30minuten. Ja wirklich! Seit 2 Tagen schlaft weder sie durch noch ich kann durchschlafen. Sie wird so laut mit dem fiepen. Ich versuche sie zu verstehen aber sie benimmt sich so komisch. Sie ist total ausgelastet. Die Hundesitterin wohnt bei uns und geht sehr viel an die Natur und spielt ganz dolle (2.Hund ist auch da, ein Chihuahua). Nun habe ich ihr die Spielzeugkiste geleert und sie wählte ein Spielzeug aus und ging mit dem aufs Bett, danach wieder runtee das nächste und noch den grossen Ball. Sie spielt nicht sonder nimmt es auf Bett und das fiepen geht wieder los. Die Spielzeuge müssen im Bett bleiben sonst wird das piepsen noch lauter. Spielen will sie nicht mit denwn oder anderwn Spielzeugen. Sogar NasenTraining mit Lieblingsspeise Käse blockt sie ab. Sie verteidigt aber nicht die Spielzeuge. Zunächst noch meine Hündin mag es gar nicht körperlich zu kuscheln, wenn man sie zu eng umarmt oder swn kopf auf den Bauch/Brust leht haut sie ab. Nur das streicheln mag sie. Aber jetzt ist es anders. Sie kuschelt sich extrem an mich ran, schleckt mich von kopf vis fuss und schläft für ca. 20min ein danach das gleiche wieder mit dem fiepen. Ich kanns nicht mehr hören. Läufig war sie grad vor 2.5 Monaten. Ich weiss nicht von wo der Stress kommt oder was ihr Problem ist. Vielleicht habt ihr einen Rat. Bitte Bitte Bitte.

Lg Ece

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Hündin, Kangal, Kinder und Erziehung
Welpe pinkelt ständig aufs Bett, sind menie Lösungen richtig?

Hallo,

Ich habe seit 2 Wochen einen Malonois Welpen als Zweithund zu mir genommen. Die kleine ist Weiblich und 14 Wochen alt. Sie ist mega süß mega verspielt und auch sehr lernbereit.

Allerdings gibt es ein Problem... Sie pinkelt nirgendwo anders ausser in mein Bett. Ich lasse sie dort nicht drauf, sie wartet auf einen Moment der Unachtsamtkeit hoppst aufs Bett und entleert sich dort.

Habe jetzt eine neue Matartze gekauft um das bett mal "Geruchsfrei" zu bekommen. Bringt aber auch nichts. Wenn ich mit ihr auf die Straße gehe und angenommen 15 min später in die Küche oder ins Bad gehe habe ich wieder eine Pfütze auf dem Bett.

Nun ist mir der Gedanke gekommen das ich ihr Körbchen unter meinen Schreibtisch tue und sie den ganzen Tag dort behalte, also so, das ich sie sehen kann sie Junkert halt hin und wieder aber irgendwie sehe ich auch nicht ein noch einmal 400€ für eine Matratze zu zahlen die die kleine dann wieder ohne schlechtes Gewissen voll pullern kann.

Ich gehe 4-5x mit ihr für jeweils 20-30 Minuten raus. Wir haben feste Zeiten zum spazieren gehen. abends bekommt sie auch kein Wasser mehr ab 21 uhr.

Kennt ihr vielleicht noch ein Paar Tricks? Bin ich mit meinem Methoden auf dem richtigen weg? "Körbchen Arrest bis Stuben Reinheit eintrifft" Ich will das Tier natürlich nicht Quälen oder schmerzen hinzufügen trotzdem soll sie verstehen das nicht alles in der Wohnung ihr gehört und sie damit tun und machen kann was sie möchte. Aber sollte ich sie aus dem Körbchen lassen baut sie nur mist, sie knabbert Stromkabel an, pinkelt auf das Bett oder auf die Couch, klaut Schuhe, kaut an Schränken usw. Ihr Spielzeug ist ihr nahe zu egal.

Nunja das sind so meine kleinen "Problemchen" vielleicht habt ihr ja einen guten Rat.

Danke für ERNSTHAFTE Antworten.

Lg

Sascha

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Malinois, Schäferhund, stubenrein, Welpen
Welpe - Stubenreinheit: Windel?

Hallo an alle:)

Erstmal, bevor ich beginne: Dies ist eine rein HYPOTHETISCHE Frage, die ich aus reinem Interesse frage. Noch besitze ich keinen Hund, weder habe ich vor dies, sofern die Meinungen tendenziell dagegen sind, anzuwenden. Ich bitte Sie erstmal, als kein Hundeexperte, um ihre Meinung.

Einen Welpen stubenrein zu bekommen ist ja eine sehr wichtige Aufgabe, mit der man ja direkt am Anfang schon konfrontiert wird, welche natürlich auch über einen längeren Zeitraum laufen kann. Das ist ja alles natürlich, keinem Welpe kann und sollte man sowas „aufzwingen“. Ich habe mich durch verschiedene Foren und mein Welpenbuch schon gut in das Thema eingelesen - heißt: Wann man raus sollte (nach dem Spielen, Essen, etc.) und welche Zeitabstände dafür empfehlenswert wären bzw. welche man einhalten sollte. Ich persönlich würde mich über zukünftige kleinere Manöver des Welpen absolut nicht dran stören, weil hey..der Welpe ist auch nur ein kleines Lebewesen, welches mit der Zeit noch lernen muss. Genauso wie wir. Außerdem habe ich absolut keine Probleme mit solchen Flüssigkeiten, Häufchen und eben das ganze Paket😆 Jedoch lebe ich, aufgrund der Schule (Zum Wissen: Ich bin 18 Jahre alt), noch bei meiner Familie und muss natürlich auch auf meine Mitmenschen Rücksicht nehmen. Ich denke allerdings, dass meine Mutter nicht so begeistert davon wäre, wenn auf ihrem teuren Lieblingsteppich eine Pfütze oder gar ein Häufchen liegen würde. Deshalb komme ich nun zu meiner Frage: Ist es denn möglich dem Welpen, solange er unbeaufsichtigt ist (Sprich: In dem Moment ist keiner da, der dem Welpe seine 100%ige Aufmerksamkeit schenken kann / oder man möchte den Welpen an das Alleinsein gewöhnen und ist sagen wir 5-15 Minuten aus dem Haus) eine Art Windel (wie die Läufigkeitswindeln) anzuziehen, dass FALLS etwas passieren sollte, nicht sofort Ärger ausbricht, für etwas dass er ja gar nicht böse gemeint hat? Wie schon gesagt: Ich hätte auch mt sowas keinerlei Probleme, jedoch möchte ich auch nicht für Stuss in der Familie sorgen.

Ich würde mich sehr über ein paar hilfreiche Antworten freuen und bedanke mich schonmal bei allen im Voraus:)

LG Zimtmond

Tiere, Hund, Hundeerziehung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit
Hund nach kastration anders?

Hey! Mein Hund ist jetzt ein knappes Jahr alt und wurde gestern kastriert. Er ist ziemlich gut erzogen. Da er gerade in die Pubertät kommt hat er natürlich wieder ein Paar Probleme aber an denen arbeiten wir :) Als wir gestern nach der OP mit ihm nach Hause kamen war er noch nicht ganz bei sich und hat deswegen durchgeschlafen. Doch seit heute verhält er sich ganz komisch. Ich habe mich natürlich über die Kastration schlau gemacht und auch mal geguckt was die Folgen der OP sind. Dort stand, dass sich der Hund sehr wenig verändert aber wenn dann das er etwas ruhiger, Träger und sozialer zu anderen Rüden ist. Allerdings ist es heute bei uns genau andersrum. Unser Kleiner war schon immer eher ruhiger und nie so typisch Welpen verspielt. Doch seid heute flippt er total aus er Rennt plötzlich durch die komplette Wohnung setzt sich immer wieder hin und probiert an der Wunde zu lecken was ich natürlich unterbinde. Dann musste er mal raus, längere Spaziergänge darf er im Moment noch nicht machen, doch obwohl er eigentlich super an der Leine geht zieht er plötzlich ganz doll will noch viel mehr zu anderen Hunden (vorallem Rüden) als vorher… er ist nicht zu bändigen. Er darf und möchte momentan aus noch überhaupt nicht spielen under anders beschäftigt werden. Ich weiß nicht was ich machen soll. Wenn das jetzt die nächsten Tage noch so ist geht das voll in Ordnung. Aber ich mache mir jetzt ein bisschen Sorgen, dass er nach der Kastration so geworden ist und das so auch bleibt. Weil ich so viel Arbeit in die Erziehung gesteckt habe wäre es für mich jetzt echt schlimm wieder von vorne anfangen zu müssen.

Tiere, Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Kastration