Ist ein American Bully eine Qualzucht/anfällig für Krankheiten?
Ich sage ja immer wer keine Hohen Tierarztkosten will und seinen Hund wirklich liebt holt sich keine Qualzucht VOM ZÜCHTER (Tierheim\Weitergabe ist natürlich was anderes)
kenne jetzt mehrere leute mit american bully die nur gesundheitlich Probleme haben. Einer muss sogar eingeschläfert werden. Ist das nur Zufall oder ist der American Bully anfällig für Probleme (bzw sogar eine Qualzucht)
6 Antworten
Es sind einfach Mischungen. Ich kenne ein paar American Bullys, die wirklich schöne Hunde sind aber ich würde mir trotzdem niemals einen holen. Du bist ja auch rein rechtlich ständig in einer Grauzone mit so einem Hund. Ein Vorfall, bei dem der eigene Hunde vielleicht nicht mal angefangen hat und die Entscheidung geht ganz klar gegen den American Bully....
Meiner Meinung nach ist das ein Hund, mit dem ganz viele Prollos rumlaufen, weil sie den einfach bei der Behörde durchgeschmuggelt haben. Die Mitarbeiter da haben nämlich keine Ahnung. Die raffen nicht, dass es eigentlich ein Listenhund ist.
Hi,
Das bleibt ja nicht aus der American Bully ist der zweite Teil von Frankenstein. Die Natur hat sowas nie geplant, schau dir ein Wolf an oder ein Dingo, ein Schakal und andere natürliche Hundeartige dagegen wirkt der Bully wie eine ganz schlechte Karrikatur.
Der Kopf zu breit, die Nase zu kurz, der Körper ist zu klein für die Haut oder es ist zuviel Haut keine Ahnung, der Rücken ist zu kurz, die Röcheln entsetzlich weil keine Luft durch die deformierten Nasen kriegen. Das kann nicht gesund sein.
Das Problem ist das manche Menschen nicht den Hund lieben sondern den Status der mit den Besitzen des Hundes nur zu tun hat. Deswegen gibt es heute auch soviele Hunde die leiden unter ihrer Zucht, unter ihren Körper aber auch unter den Gesetzen hier, würde der Mensch Hunde wirklich lieben würde er sagen das die Gattung Hund auch ohne die extremen Zuchtformen auskommt aber da kommt es regelmäßig zur Täter-Opfer-Umkehr und die Menschen die ihren sadistischen Trieb ausleben heulen dann man hätte was gegen Hunde weil man sagt das diese Rasse verboten gehört.
Nee ich meine die bullys hier, diese dicken, überbreiten Hunden mit den kurzen Beinen und den riesigen Köpfen. Und bewegliche hab ich noch nicht gesehen nur welche die schon Schwierigkeiten haben zu laufen. Das ist qual für den Hund und nein das ist kein Pitbull sondern eine Kreuzung mit Pitbull und diversen Qualzuchten, das kann man mit ein gesunden Pit nicht mehr vergleichen. Geh mal ins tierheim und schau dir mal die Hunde an , die bullys landen da mittlerweile massenweise entweder weil die Tierarztkosten zu hoch werden für den Halter und auch weil es eben je nach Bundesland eben ein Listenhund ist.
Beweglich ist ein Malinois zb, oder andere normal gebaute Hunde, das das eine ganz andere Qualität von beweglich ist ist dir sicher auch klar.
Und da die meisten american Bully noch nichtmals auf natürliche Weise gebären können und manchmal schon Hilfe bei den paarungsakt brauchen ist es für mich ne qualzucht, diese Tiere würde es in der Form nicht geben die wären bereits tot und ausgestorben.
Nachbarin von meinen Eltern hat einen, der hat 60 kg. Bisschen vom Äußeren wie ein Cane Corso... der Hund ist allerdings auch von Welpe an schon sehr komisch, hat auch irgendwas mit den Gelenken. Was weiß ich... aber wenn man den so sieht und bisschen Molosser-Fan ist, dann denkt man wow, toller Hund. Der ist nicht dick, keine kurzen Beine, nicht das typische Bulldoggen-Schema.
Diese "Rasse".... würde für mich aber trotzdem nie in Frage kommen.
Ein Malinois ist aber auch das Extrembeispiel. Möchte auch keine Diskussion darüber entfachen, wie man Beweglichkeit definiert. Das ist natürlich das Schlimme an dieser Art Hund. Es gibt keinen Standard, die können also jegliche Körperform, Größe, etc. haben.... wie bei den OEBs... die gibt es ja auch von 15 kg bis 40 kg gefühlt.
Ja gut nicht alles was rumläuft ist ein american Bully mangels Anerkennung gibt es kein Standard mag sein das es auch andere Mischungen gibt, aber die die ich hier sehe dürften alles Mischungen mit englischer und französischer bulldogge sein, also der Rücken immer zu kurz, Beine immer zu kurz, bei einer grösse von geschätzten 45 cm. Und das sind nunmal Qualzuchten anders kann man es nicht sagen.
Deine Beschreibung passt übrigens sehr gut auf eine amerikanische Bulldogge das sind aber keine Bullys.
Und ich meine nur die Beweglichkeit des Malinois, die unterscheidet sich nicht grossartig von anderen Hunden des Urtyps. Die haben alle den gleichen Bauplan
Der Unterschied zwischen einer Amerikanischen Bulldogge und einem American Bully ist mir klar. Den Ämtern aber leider nicht, daher rutschen die American Bullys in den Bundesländern, die den American Bulldog nicht auf der Liste haben, auch gerne mal so durch.
Ein American Bulldog ist ja ne eigene Rasse, auch wenn die VDH-Verfechter das jetzt vermutlich anders sehen mögen. Aber vom Format entspricht der Hunde meiner Nachbarin einem American Bulldog, das kann man schon sagen. Die sind ja auch recht groß.
Der american bulldog ist sogar einer der wenigen die ich auch toll finde ❣ aber so selten auch geworden, damals gab es irgendwie mehr davon. Waren einer der wenigen kräftigen Vertreter die bei uns im tierheim quasi nie ankamen was für mich sehr für die Rasse spricht.
Und komm aus NRW bei uns ist es sogar eine gelistete Rasse😅 da kann der vdh sagen was er will
Ja-in. Ist relativ kompliziert. American Bullys sind an sich Mischlinge. Daher sehen sie auch alle etwas unterschiedlich aus. Sind zwar alle ähnlich aber es gibt immer Unterschiede. Eben weil es Mischungen sind.
Die meisten American Bullys sind Qualzuchten, ja, sie haben oft auch zu kurze Schnauzen und generell stimmt vom Körper her kaum noch was. Die wenigsten können sich auf natürlichem Weg paaren und noch seltener auf natürlichem Weg ihre Welpen zur Welt bringen. Meistens ist ein Kaiserschnitt notwendig. Und ich glaube das reicht schon aus um diesen Modemix als Qualzucht dazu zu zählen. American XL bullys oder XXL Bullys, sind wenn die vermehrer etwas auf die Linie achten, meist etwas gesünder was das angeht. Haben dafür aber wieder andere Probleme.
Im Grunde sollte man sich generell einfach von Modemixen fern halten.
LG
puh - meine Meinung dazu: aussterben lassen und nie wieder sowas „züchten“
Das sind keine Hunde mehr das ist eine Karikatur von einem Hund.
Wer sowas schön findet, der hat irgendwie nicht mehr alle Latten am Zaun. Das sage ich ganz deutlich jedem der sich so einen Hund anschaffen will.
Es gibt sicherlich viele viele Rassen die gesundheitliche Probleme haben. Aber diese ganzen Bullys - das ist Tierquälerei vom feinsten.
Die meisten American Bullys sind Qualzuchten, ja, sie haben oft auch zu kurze Schnauzen und generell stimmt vom Körper her kaum noch was. Die wenigsten können sich auf natürlichem Weg paaren und noch seltener auf natürlichem Weg ihre Welpen zur Welt bringen. Meistens ist ein Kaiserschnitt notwendig.
Ich bin nicht sicher, ob du das vielleicht durcheinander schmeißt... Ich bin auch absolut kein Fan von den American Bullys aber die haben vom Körperbau nicht viel mit einem English Bulldog oder so gemein. die American Bullys, die ich kenne sind durchaus große, gut bewegliche Hunde, die auch keine Probleme mit der Atmung haben, weil sie ein ganz normales Gesicht haben.
Ich weiß aber, dass es gerade in den USA erschreckende Beispiele gibt, wo das in ne ganz andere Richtung geht.
Ist halt im Endeffekt ein Pitbull unterm Deckmäntelchen...