Das kommt ja stark drauf an, wo du dich hinwendest.

Ein seriöser Verein hat die Hunde vor Ort in einem Tierheim oder auf Pflegestellen. Direkt aus dem Ausland würde ich persönlich niemals einen Hund adoptieren.

Wenn du dich für einen bestimmten Hund interessierst, gibt es auf den Homepages meistens schon vorgefertigte Kontaktformulare, ansonsten wende dich persönlich, via E-Mail etc. an die Orga. Diese wird einige Eckdaten abfragen, in welchen Haushalt der Hund kommen soll, ob Kinder vorhanden sind, wie die Arbeitssituation ist, ob Haus oder Wohnung, etc.... und dann werden die dir schon sagen, wie oder ob es weitergeht. Am besten ist es, man geht vorher einige Male mit dem Hund spazieren, um sich zu beschnuppern.

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Der Lieferant hat dich nur bis zur Kündigung beliefert.

Alles darüber hinaus wird über die Grundversorgung gelaufen sein. Der Grundversorger schreibt einen aber in der Regel an, um den monatlichen Abschlag mitzuteilen.

Natürlich musst du das zahlen, was du verbraucht hast.

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Hundekrankenversicherung und OP-Versicherung

Wir hatten mit unserem 12-jährigen Rüden bisher super Glück, der hatte nie was Größeres. Der Kleine (3) ist ne Baustelle und daher haben wir den vollversichert, bevor die ganzen Problemchen größer werden. Ich halte eine Versicherung (zumindest für OPs) auf jeden Fall für sinnvoll.

Natürlich ist das Geld weg, wenn man die Versicherung nicht benötigt. Aber irgendwas ist in der Regel ja immer und beim Auto ist es auch so, da argumentiert niemand so...

Es geht nicht darum, ob man das anders nicht zahlen kann. Mir ist es aber angenehmer, die Versicherung übernimmt die Kosten, als wenn ich an mein Erspartes muss.

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Hab keine Angst vor Hunden (egal ob groß/klein).

Hab nen 30kg-Hund und einen 12kg-Hund daheim und 3x dürft ihr raten, wer der größere Drecksack ist? =)

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Nein, absolut nein!

Natürlich ist es auch schon mal Stress, den Alltag, Job und Hunde (plus andere Tiere) unter einen Hut zu bekommen. Aber ich habe niemals bereut, mir die Tiere geholt zu haben. Im Gegenteil, sie geben einem so unglaublich viel, das kann man gar nicht mit irgendwas aufwiegen. Gerade die Zeit mit den Hunden draußen ist für mich ein wichtiger Ausgleich.

Ich reise am liebsten mit Hund und wenn ich mal wegfliegen möchte (was schon mal vorkommt, weil ich Verwandtschaft im Ausland habe), dann kann ich das auch tun, denn es gibt liebe Menschen, denen ich meine Hunde bedenkenlos anvertrauen kann. Das ist allerdings ein großes Glück, das ich auch sehr zu schätzen weiß.

Eingeschränkt fühlen wir uns durch die beiden nicht, das wäre auch sehr schade.

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Per Mail dauert doch viel zu lange. Entweder einen anderen TA anrufen oder hinfahren. Es zählt ja jede Minute für dein Tier.... kein Tierarzt wird ohne das Kaninchen gesehen zu haben, eine Diagnose stellen.

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Neutral

Ich bin absolut dafür, dass sich die Leute Gedanken machen, bevor sie sich ein Tier anschaffen. Das gilt nicht nur für Hunde. Es ist erschreckend, wie viele Idioten mit Hund rumlaufen, die eigentlich keinen haben sollten bzw. sich die komplett falsche Rasse ausgesucht haben.

Aber da wir sowieso schon überlastete Ämter haben... wer soll es bitte überprüfen? Das wird wieder ein riesiger Verwaltungsaufwand und wird dazu führen, dass die Leute ihre Hunde gar nicht mehr anmelden.

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Es ist ein freies Land, geh zu einem anderen Tierarzt, wenn dir der Preis nicht passt. Ich vermute allerdings, viel günstiger wirst du kaum wegkommen.

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Kommt stark drauf an, wo das Konzert ist. Normalerweise sind die Karten in Deutschland immer streng personalisiert und das wird auch geprüft.

In Brüssel war es letztes Jahr so, dass alle Karten auf meinen Namen gekauft wurden und meine Begleiter so mit rein konnten.

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Ich mache in solchen Fällen Tomatensauce auf Vorrat. Kann man super einfrieren und bei Bedarf verwenden.

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Irgendwas anderes.

Ich arbeite in einem kaufmännischen Beruf. Im Grunde ein "normaler" Bürojob aber in einer Branche, die sich stetig verändert und weiterentwickelt (Energiebranche). Von daher schon recht spannend.

Ich könnte jetzt nicht sagen, dass es DER Traumjob schlechthin ist aber ich gehe gerne zur Arbeit. Die Leute sind gut drauf, wir haben ein gutes Betriebsklima, die Bezahlung stimmt, ich kann einigermaßen flexibel sein und von daher alles top.

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Wenn der Hund das gewohnt ist, sicher. Wir gehen mit unserer Französischen Bulldogge auch längere Touren wandern und wurden dabei schon komisch angeguckt. Es kommt aber natürlich auch auf den Hund drauf an, wie fit und gesund er ist. Aber grundsätzlich spricht ja nichts dagegen, der Hund freut sich, die Abenteuer mit euch zu erleben. Außerdem habt ihr ja die Option mit dem Tragen, ich finde das super.

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Das geht gar nicht und das sollte deine Freundin auch selbst sehen.

Ich habe zwei Hunde, einen jungen und einen alten Hund. Und ich sehe das auch nicht gerne, wenn Besucher ungefragt ihre Hunde mitbringen. Manchmal ist mir das dann einfach zu viel, wenn dann rumgetobt wird und ich ständig aufpassen muss.

Sag ihr einfach, dass du das nicht möchtest und sie den Hund zuhause lässt oder du sonst zu ihr kommst.

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Ich glaube, du weißt im Grunde selbst, dass das nicht wirklich optimal ist. Einen Hund sollte man nicht dauerhaft so lange alleine lassen. Und gerade ein Senior hat da nochmal andere Ansprüche.... dem hilft auch kein ausgiebiger Spaziergang nach deiner Arbeit. Die brauchen mehrere kleine Spaziergänge am Tag und viel Aufmerksamkeit.

Die Wohnung sehe ich nicht mal als das größere Problem, es ist eher die Zeit. Rede doch mal mit dem Tierheim, vielleicht kannst du regelmäßig mit Hunden spazieren gehen. Dann kannst du das immer machen, wenn du gerade die Zeit hast und tust noch was Gutes dabei.

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Das ist natürlich immer der Hintergedanke, wenn man Vögel hält. Es kommt aber auch eben darauf an, wie sie gehalten werden. Hast du vor, sie dauerhaft in einem Käfig zu halten, dann würde ich absolut davon abraten. Das ist kein Leben für ein Tier.

Ich bin der Meinung, dass Vögel mindestens einen Raum haben sollten, in dem sie sich den ganzen Tag oder mindestens mehrere Stunden am Tag frei bewegen können. Alternative wäre eine Voliere. Wie ja auch schon jemand vor mir beschrieben hat, kannst du die Vögel, die wir als Haustiere halten nicht mit denen in der Wildnis vergleichen. Ich sehe das auch immer so, die Tiere erhalten regelmäßig Futter, sie haben Gesellschaft, medizinische Versorgung und fallen keinem Fressfeind zum Opfer. In der Natur würden viele Vögel auch nicht so lange überleben, wie in menschlicher Haltung. Aber natürlich nochmal - es ist wichtig, die Bedürfnisse der Tiere zu beachten.

Nymphen sind für jemanden, der sich vielleicht auch noch nicht allzu gut auskennt auf jeden Fall die bessere Wahl. Kakadus werden sehr alt, sie sind anspruchsvoll und teuer. Abgesehen davon auch nochmal lauter als Nymphensittiche.

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Ich hatte eine Nachzucht bei meinen Kanarienvögeln. Es ist ein Küken, das inzwischen schon groß und in meine Gruppe integriert ist.

Meine Wachteln sind ebenfalls in Brutstimmung.

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Zum einen der persönliche Kontakt. Bevor dir ein Züchter einen Welpen verkauft sollte ihm wichtig sein, dich kennen zu lernen und dir erst mal seine Zuchtstätte und das Muttertier zu zeigen. Falls schon Welpen da sind, erlauben die Züchter in der Regel ab der 4. Woche ungefähr Besuch der Welpen. Die Hunde vor Ort sollten gut sozialisiert und wesensfest sein und kein Tier sollte versteckt werden. Natürlich sollte es außerdem sauber sein.

Dann stellt ein Züchter normalerweise auch Fragen über dich, deine Wohn- und Lebenssituation. Er kann dir vorweisen, dass er ein eingetragener Züchter beim VDH/FCI ist und das zeigt dir, dass er auch entsprechend kontrolliert wird. Das heißt er muss die Hündin für zuchttauglich erklären lassen, es wird überwacht, wie oft diese Hündin gedeckt wird, es muss ein geeigneter Rüde gefunden werden, die Aufzucht wird begleitet und der Wurf von einem Zuchtwart abgenommen. Außerdem sollten die Welpen schon einmal geimpft und gechipt sein. Du bekommst einen Stammbaum mit (Papiere sind mehr als nur das blaue Impfheftchen^^) und bei den meisten Züchtern inzwischen ein Paket mit einem Halsbändchen, einem Spielzeug, ein paar Infos und eine Ration für die nächsten Tage von dem Futter, das der Welpe gewohnt ist. Natürlich auch ein ordentlicher Kaufvertrag. Auch nach dem Kauf, der allerfrühestens mit 8 Wochen stattfindet, besser etwas später, steht dir ein seriöser Züchter das komplette Hundeleben lang zur Seite.

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