Hi,

Versuche es mal bei alteingesesssen Aquaristikhändlern, manchmal hat man Glück das auch Fische aufnehmen. Was ist Ingo denn für ein Fisch? Es gibt auch Zierfischvereine die evtl vereinzelt besondere Fische aufnehmen.

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Anderes

Ich wäre dafür das so zu belassen wie es ist mit einer Ergänzung für minderjährige nicht straffähige Intensivtäter die man ja vielleicht auch erzieherisch unter den Aspekt des helfens und Lernens in ein Internat schicken könnte damit aus ihren gewohnten Umfeld rauskommen und ohne kritische Einflüsse da aufwachsen können.

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Hi,

Wie bei vielen anderen Erkrankungen auch macht es zunächst Sinn sich behandeln zu lassen, grad Angsterkrankungen schränken sonst das ganze Leben ungemein ein. Da ist halt die Wahrscheinlichkeit hoch das ein jeder Beruf auf Dauer überfordert, denn man wird ebenfalls Angst haben den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Unbehandelt fressen Ängste ein buchstäblich auf, Stück für Stück verliert man so sein Aktionsradius bis man gar nicht mehr raus geht.

Es gibt meiner Ansicht nach auch kein einzigen Beruf den man trotz sozialer Angst ausführen kann weil man eben immer mit Menschen zu tun hat. Was ich mit Depressionen hilfreich fand waren Bürohunde die mich tatsächlich etwas aufmuntern und beruhigen konnten 😅 würde also eher schauen das das Umfeld passt und man sich darin auch wohlfühlt, das ist aber eher abhängig vom vorhandenem Team und nicht vom Beruf selber.

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Illegaler Welpenhandel liegt vor wenn gegen geltende Gesetze und Regeln verstoßen wird.

Zb gegen den Seuchenschutz indem ungeimpfte Tiere über die Grenze heimlich geschmuggelt werden und hier verkauft werden.

Gegen Listenhundegesetze wenn trotz Zucht, Handels und verbringungsverbote Listenhunde verkauft werden.

Oder Verstösse gegen das Tierschutzgesetz wenn zu junge Welpen verkauft werden. Oder die Hunde rechtswidrig kupiert werden.

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Hi,

Du hättest Anrecht auf ALG1 nach der Sperrzeit gehabt. Aber auch innerhalb der Sperrzeit wärst du zumindest krankenversichert gewesen.

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gar nicht

Zunächst würde sie vielleicht steigen für die Rentner die jetzt da sind. Ab 2030 würde sie aber sinken weil dann mehr Menschen in Rente gehen. Sprich das Verhältnis ändert sich was Beitragszahler und Nehmer angeht. Um so weniger Menschen also im Arbeitsalter sind um so weniger Rente ist zu erwarten.

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Hi,

Ich würde erstmal mit beiden Gassigehen und schauen was mir besser liegt. Instinktiv würde ich eher zum angsthund tendieren weil ich damit mehr Erfahrungen habe als mit Leinenpöblern 🤷‍♀️ aber da musst du halt schauen was du besser gehändelt kriegst.

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Reinrassiger Mischling, solche apps gehen oft stur vor der kangal wird aufgrund der schwarzen Schnute genannt sein, der Schäferhund wegen der restlichen Fellfarbe.

Für mich sieht er erstmal für beide zu zierlich aus 😅 macht euch nicht verrückt lasst ihn noch etwas wachsen und falls eben sehr großes Interesse besteht was drin ist könnte man auch ein Gentest machen.

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Hi,

Ich denke das die Hunde untereinander klar kommuniziert haben, wäre mir aber bei den Menschen nicht sicher ob da die Kommunikation geklappt hat und es nicht vielleicht eher ein menschlicher Kommunikationsfehler war 😂 denn ich kenn es noch so das zuerst die Menschen untereinander Kontakt aufnehmen und abchecken ob ein Kontakt der Hunde überhaupt erwünscht ist. Macht man das nicht kann es eben schnell auch zu Konflikten führen weil auch der Mensch sich ernstgenommen fühlen will.

Ich denke nicht das da was kommen wird, aber würde dir raten in solchen Situationen zunächst Kontakt zum Menschen aufzunehmen mit einen freundlichen Hallo und abzuchecken ob die auch wollen das ihr Hund frontal Kontakt hat, gibt ja auch Hunde die was reservierter sind , zb Grad ältere Hunde die zwar in Freilauf andere Hunde dulden aber nicht unbedingt den frontalen Kontakt wünschen.

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Weil das nicht mehr erlebt hättest , die hätten dich ab ein gewissen Alter abgeholt und an die Front geschickt.

Und klar nun wo man sich immer sicher ist kann man das leicht sagen das man anders gewesen wäre, aber defakto kennen wir die Angst vor den nahenden Tot nicht wirklich.

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Meinung des Tages: Sollte die private Zucht von Haustieren, vor allem Hobbyzuchten, verboten werden?

Nachtrag:

Wir freuen uns, dass Ihr an den Themen über das Tierwohl so reges Interesse gezeigt habt. Deshalb haben wir extra für Euch einen Artikel erstellt, den Ihr hier auf unserer Highlightseite finden könnt - natürlich wie immer mit einigen Eurer Antworten. Vielleicht ist Deine ja dabei?

Die Meinung des Tages heute ist eine Kooperation mit dem Münchner Tierschutzverein “Tierhilfe Fünfseenland”, dessen Mitarbeiter Euch live bei unserem großen Open House Event am 1. Juni von ihrem spannenden Arbeitsalltag im Tierschutzbereich berichten werden. 

"Seit dem Ende der Corona-Pandemie haben wir auch in reichen Städten wie München ein großes Tierschutz-Problem: die Tierheime platzen aus allen Nähten, es entstehen Katzenkolonien und immer mehr Tiere werden ausgesetzt."

Tierheime vollkommen überlastet
Es ist traurig, aber wahr: In den letzten Monaten häuft sich die besorgniserregende Praxis, Tiere etwa in und um München leichtfertig abzugeben oder auszusetzen, wenn sie nicht mehr ins Lebenskonzept passen. Und das ist natürlich kein rein münchnerisches Phänomen. Überall in Deutschland werden Tiere, die möglicherweise unüberlegt während der Pandemie angeschafft worden sind, in Tierheimen abgegeben oder gar ausgesetzt. 

Ausgesetzte Tiere an Flughafen und Co. 
Laut der Tierhilfe Fünfseenland fällt diese Entwicklung gesamten Stadtgebiet und am Münchner Flughafen immer stärker ins Gewicht: „Nach der Corona-Pandemie beobachten wir am Flughafen München einen besorgniserregenden Anstieg von ausgesetzten Tieren auf den Parkplätzen in Erding und Freising. Und zwar von Menschen, die vor dem Urlaub noch schnell ihre Tiere ‚entsorgen‘ möchten, so Solveig Wanninger, 2. Vorsitzende des Tierheims Erding. „Das Tierheim Erding ist inzwischen komplett überfüllt. Wir sind über diese Entwicklung entsetzt und fordern alle Menschen auf, dieses grausame Verhalten behördlich zu melden und sich aktiv für Tiere einzusetzen!“

Auch andere Tierheime und Tierschutzorganisationen mussten mittlerweile Aufnahmestopps für neue Tiere verhängen, bei Überbelegung droht ihnen die Schließung. Die eingerichteten Wartelisten gehen mit sehr langen Wartezeiten von bis zu mehreren Monaten einher.

Unsere Frage an Euch: 
Wäre es Eurer Meinung nach nun sinnvoll, die private Zucht von Haustieren - vor allem Hobbyzuchten - zu verbieten und erst einmal die Tierheime wieder zu “leeren”?

Quelle und weiterer Input zum Thema:
https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2024/03/27/ueberfuellte-tierheime-in-muenchen/

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Ich würde kein privates Zuchtverbot verhängen, weil...

Ich würde sie nicht verbieten weil es einfach kaum zu kontrollieren ist ob jemand Tiere vermehrt.

Ich denke das man den Tierheimen ein besseres Image machen sollte das bedeutet für mich ein Umbau der vorhandenen Strukturen.

Denn ganz ehrlich meine Tiere waren zwar aus dem tierheim aber der Gang dahin war schwer es hatte was vom zahnarztbesuch, es war unangenehm sich da aufzuhalten weil die Tiere obwohl sie bei Tierschützern untergebracht waren litten. Das Gelände war verdreckt, es lag überall was rum von angefangenen arbeiten am Haus, es roch nach Kot und Urin, im hundehaus selber war es unbeschreiblich laut da bekommt man erstmal das Gefühl man muss alle retten und spürt das Leid der Tiere darin. So eine rationale Entscheidung zu treffen welches Tier zu ein passt ist mehr als schwierig.

Hinzu kommt halt auch immer moralische Keule die man bereits auf den Webseiten liest, natürlich muss es gesagt werden aber ich weiss nicht ob es an anderer Stelle angebrachter wäre denn es wirkt teilweise unfreundlich bis abschreckend.

Denn sind wir mal ehrlich wenn man ein Haustier will dann um sein Leben zu bereichern , es ist auch wenn es fies klingt ein Hobby was in erster Linie Freude und Spass bringen soll die vergeht ein aber oft schon auf der Startseite vieler Tierheime und spätestens auf den Hof.

Meiner Ansicht sollten die Tierheime nicht grösser werden das sind zuviele Tiere konzentriert auf einen Ort was immer Nachteilig ist, denn so vermehren sich ebenfalls Krankheiten (zb Zwingerhusten) als auch Parasiten (Flöhe und milben). Alle meine Tiere aus den heimischen tierheim brachten so auch Flöhe mit 🤷‍♀️

Ich fände es besser wenn man mehr kleine Tierheime schafft und das ortsnah und das Privileg kleiner Städte auch abschafft kein eigenes Tierheim zu haben. Und das man etwas mehr auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht für die der Tierkauf auch romantisch verklärt sein kann weil sie sich freuen wollen ein Tier zu kaufen und nicht unbedingt das ungebremste Leid erfahren wollen.

Auch finde ich das man durchaus auch kaufmännischer an die Sache rangehen kann, einige Tierschutzvereine machen das ja schon das die Tiere nicht mehr völlig durch den Wind mittels Schnappschuss präsentiert werden sondern professionell fotografiert werden was immer ansprechender wirkt als das Tier mit großen Augen eingepfercht im Zwinger. Bei kleineren Strukturen haben die Mitarbeiter auch eine bessere Chance ihre Pfleglinge besser einzuschätzen.

Da ja nun zuviele Tiere da sind sehe ich die Pflicht bei der Stadt Abhilfe zu schaffen und das kann halt in meinen Augen eben der Neubau von kleineren Tierheimen verstreut in den Städten sein. Ich denke nämlich das es finanziell vielleicht erstmal mehr Geld kostet klar aber in Zukunft für mehr Toleranz sorgt und gleichzeitig auch Seuchen verhütet, da geht es meiner Ansicht nach um mehr als nur den tierschutz sondern auch um unsere Gesundheit.

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Sowas war damals Gang und Gebe, da man der Ansicht war das Hunde um zu lernen Gewalt brauchen. Es gibt heute auch noch veraltete Hundetrainer die Erfolge mittels körperlicher Gewaltanwendung erreichen. Heutzutage machen sich aber die meisten mehr Gedanken wie man Hunde führen kann mittels positiver Konditionierung. Ich persönlich finde es als modisches highlight wenn der Hund nicht zieht und da ein zugstopp drin ist okay, jeder wie er will kann schlecht den einen hauen und den nächsten mit Schleifchen im Fell ziehen lassen.

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Hi,

Das ist eine Gebrauchshunderasse gebaut zum Arbeiten dementsprechend bringen mehr als nur Pfeffer im Hintern mit, die lernen sehr schnell was bei Leuten die hundeerfahren sind und ein Hund zum arbeiten brauchen toll ist aber für Anfänger halt zwangsläufig heißt das bei Fehlern auch "Mist machen" sehr schnell lernen. Das wäre nicht meine erste Wahl mit 2 jungen Kindern die auch bald in die Phase kommen Mist zu bauen 😂🤷‍♀️könnte halt im Chaos enden.

Wenn es ein grosser sein soll mit langen Fell vielleicht mal den näheren Verwandten also den Neufundländer mal anschauen. Die sind was ruhiger und einfacher gestrickt 😅

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Falscher Link? Mit Mischlingen züchtet man ja eigentlich gar nicht. 🤷‍♀️

Ansonsten ist das ne Leistung die man beim Tierarzt einkaufen kann unabhängig ob man professionell mit Papieren züchtet oder wild vermehrt.

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Ein Setter hat häufig jagen im Kopf dadurch lässt sich meiner Ansicht nach die Motivation und der Antrieb des Hundes leichter einschätzen und händeln als bei ein Weimaraner der zusätzlich noch ein ausgeprägten Schutztrieb hat und zu den mannscharfen Hunden gezählt wird.

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Nein, wir müssen Schweizern kein Asyl gewähren

Schweiz = EU

Durch das 1999 unterzeichnete und 2002 in Kraft getretene bilaterale Freizügigkeitsabkommen (FZA) zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) erhalten Staatsangehörige der Schweiz und der EU-Mitgliedstaaten das Recht, Arbeitsplatz sowie Aufenthaltsort innerhalb der Staatsgebiete der Vertragsparteien frei zu wählen.

https://www.eda.admin.ch/missions/mission-eu-brussels/de/home/dossiers/personenfreizuegigkeit.html

Die brauchen kein Asyl die können innerhalb der EU frei wählen wo sie leben und arbeiten möchten.

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Hi,

Ich würde eher dazu raten ein schönen Teich mit Pumpe und Bepflanzung zu bauen und ein mobilen hundepool dazu zu nutzen wo man das Wasser regelmäßig wechselt. Denn in der grösse wird das mit regelmäßiger Nutzung halt sehr schnell dreckig.

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