Welpe mitnehmen?
Bekomme demnächst einen Hundewelpen, 8 Wochen alt.
Er hat natürlich noch nicht gelernt allein zu bleiben; in welche Geschäfte kann ich den Hund mitnehmen, wenn ich mal wieder einkaufen muss?
9 Antworten
Also mit Sicherheit lieber mitnehmen wie in dem Alter auch nur kurz alleinlassen...und lass den Krümel bloss keine Sekunde unbeaufsichtigt vor Geschäften sitzen,der ist schneller geklaut als du gucken kannst! Mein Hund hab ich bis er paar Monate alt war auch oft unter der Jacke,oder mit Tasche in die Läden „geschmuggelt“- nicht erwischen lassen😊-und besser wie allein draußen..Hunde dürfen in jedem Fall nicht mit wo(offene) Lebensmittel verkauft werden also Lidl,Aldi u.Co.
Woanders musst nach dem verbotsschild schauen oder einfach nett fragen.aber bei so nem süßen hundebaby mit 8wochen geht doch fast jedem das Herz auf und die Ladenbesitzer/Angestellten haben dann verständnis dass das kleine noch nicht vor dem Geschäft warten kann wie ein großer Hund.. wenn nicht hat man immer noch die Wahl dort nicht einzukaufen bzw.dann mal ohne Hund dabei.hab schon oft NICHT eingekauft wie geplant war-weil ich meine Hündin mit hatte ,(auch als erwachsener Hund)und einfach in dem Moment ein Sch..ungutes hatte sie vorm Geschäft anzubinden ohne Aufsicht...es gibt leider so viele böse Menschen.In ein paar Monaten kann der Wuff schon kurz zuhause bleiben u.lässt sich vorm laden auch nicht mehr so einfach von jedem fremden unter die Jacke stecken.so lang musst es eben irgendwie organisieren ,viel Spaß noch mit dem Baby!!
Mit dem üben kannst du beginnen, wenn er 6 Monate alt ist. Erstmal in der Wohnung
ich denke, du bekommst einen Mix aus Collie und Labrador???? Weißt du eigentlich nicht, wie groß auch so ein Welpe schon mit 8 Wochen ist - und er wächst von Tag zu Tag .... den kann man nicht mehr in eine Tasche stecken ....
nimm ihn mal mit in den Laden, der mit einem klaren Verbotsschild gekennzeichnet ist - und bete, dass man dich nicht erwischt. WENN man dich nämlich erwischt, dann bist du sehr schnell einen hohen vierstelligen Betrag los, denn alle losen Lebensmittel müssen entsorgt werden, der ganze Laden desinfiziert werden - so schreibt es die Lebensmittelhygiene vor
... und das zahlt übrigens, weil mit Vorsatz, auch keine Hundehalterhaftpflichtversicherung.
Der Kleine ist jetzt schon ein paar Tage bei mir, und aktuell in der 10. Woche. Hat schon einige Eindrücke sammeln dürfen, wie Auto- Bus- und Zugfahren, andere Hunde, Kinder von 5-13 und Erwachsene. Er ist jetzt schon stubenrein, und kann auch schon bis zu 5 Minuten allein bleiben.
Natürlich gibt es auch ein paar Probleme - so ist er unter Frauen aufgewachsen, und hört auf mich teilweise sehr schlecht. Außer "aus" funktioniert eigentlich nichts wirklich zuverlässig. An der Leine laufen ist auch noch ein großes Problem.
Natürlich braucht er viel Schlaf, und ich musste erst lernen ihn kennenzulernen und nicht zu überfordern. Ich werde sicherlich noch einige Fehler machen aber da hilft mir das Welpenspiel und später die Hundeschule.
Auch durfte ich Ex-Züchter in in der angeheirateten Verwandtschaft kennenlernen, die gänzlich anderer Meinung waren als ich und bei denen es zum guten Ton gehört die Hunde zu "brechen" und mit Tritten zu bestrafen, nachdem sie das erste Jahr so gut wie nicht erzogen wurden.
Wenn du eine Disziplinarmasnahme machen willst kannst du deinen hund mit einer Sprühflasche mit Wasser füllen und ihn dann ansprühen. Woher ich das weiß: Cesar Millain
In gar keine, da sein Impfschutz noch nicht vollständig ist. Im ersten Lebensjahr des Welpen wirst Du ja nun sehr eingeschränkt sein denn die ersten Monate kann der Welpe ja noch gar nicht allein bleiben.... und auch nach dem 6 Lebensmonat heisst es dann erst einmal das Alleinbleiben in Minutenschritten sorgfältig zu lernen, ansonsten riskiert man das der Hund nie problemlos allein bleiben kann.
Nach dem 6. Monat erst? Muss man das nicht viel früher üben?
Bis zum 6 Monat würde ein Welpe bei einer Rudelaufzucht nie allein bleiben. Genauso sollte man es auch bei der Erziehung des Welpen halten will man nicht riskieren das er mit Unsicherheit bzw Stressabbau durch Zerstörung der Einrichtung reagiert.
Ein so junger Welpe hat überhaupt noch gar nichts in irgendwelchen Geschäften zu suchen - um Lebensmittel einzukaufen kannst du ihn sowie so nicht mitnehmen, denn in Supermärkte dürfen Hunde gar nicht hinein.
Ein so junger Welpe braucht Ruhe, und Ruhe und dann nochmals Ruhe. Es ist ja auch noch gar nicht ausreichend geimpft, also ist es für ihn draußen recht gefährlich.
Außer der Stubenreinheit muss er jetzt noch gar nichts lernen. Er muss Vertrauen zu euch aufbauen und eine Beziehung knüpfen.
Du wirst ja sicher nicht alleine leben, wenn du dir einen Hund anschaffst - also muss man den Tagesablauf so organisieren, dass der Kleine nicht alleine ist.
Gerade in den ersten 16 Wochen seines jungen Lebens, sollte ein Hund so viele Eindrücke wie möglich sammeln und soviel wie möglich erleben.
Das ist nämlich die erste Prägephase und wenn er in der Zeit nur in einem langweiligen Raum rumsitzt hat er gar nichts davon.
Richtig. Allerdings braucht der Welpe erstmal Zeit sich einzuleben. Und dann muss man auch aufpassen, dass man ihn nicht überfordert. Denn viel Ruhe und Schlaf, allein um Erlebtes zu verarbeiten ist sehr sehr wichtig.
nein, das ist völlig verkehrt. Natürlich muss ein junger Hund seine Umwelt kennenlernen - aber das muss überhaupt nicht in den ersten 16 Wochen passieren - denn auch in der restlichen Zeit seines Lebens wird er immer lernfähig bleiben.
Ein 8 Wochen alter Welpe, der gerade alles verloren hat, was sein bisheriges Leben ausgemacht hat, was ihm Sicherheit gegeben hat - der braucht Ruhe und nochmals Ruhe. Nur so kann er Vertrauen in seine neue Umgebung und seine neue Menschen aufbauen.
Und wie gesagt - die Impfung greift noch gar nicht - er kann sich also überall mit z.T. gefährlichen Krankheiten anstecken.
Wenn er erst einmal in seinem neuen Zuhause angekommen ist, Vertrauen gefasst hat, eine Bindung aufgebaut hat - dann ist immer noch ausreichend und genügend Zeit, ihm seine Umwelt in langsamen Schritten beizubringen.
Er soll ja nicht in einem langweiligen Raum herumsitzen - aber er soll auch noch gar nicht viel spazieren gehen, er soll lernen stubenrein zu werden .... er muss vorsichtig und langsam an alles herangeführt werden ...
Es gibt eine sensible Phase, die Prägephase gibt es bei Vögeln was dann eben für gelerntes heißt dass es irreversibel ist.
Zudem sollten Reize gut dosiert gewählt werden.
Den Hund nun in Einkaufszentren oder durch gefüllte Einkaufsstrassen zu karren ist nun redlichst ungünstig, denn wie schon dsupper geschrieben hat, der braucht an erster Stelle nun Ruhe und muß sich erst einmal einleben.
Da ist noch keinerlei Vertrauen zum Halter da, was dann eben auch Unterstützung durch diesen ausschließt.
Was heißt bitte man wird ja wohl nicht allein leben wenn man Hund anschafft?dann darf kein alleinstehender mehr Hundehalter sein?sehr nett-grade für uns Alleinstehende ist der Hund oft „Familie“Klar ist es einfacher wenn man alles unter mehreren Leuten aufteilen kann-aber man schafft es definitiv auch als Einzelperson nen Welpen grosszukriegen ohne dass er Schäden kriegt.das Netzwerk muss eben bisschen da sein.Wie würden es denn sonst alleinstehende Mütter ,(eventuell noch mit Arbeit).schaffen 2,3 kleine Kinder großzuziehen???also bitte,bitte nicht übertreiben...
eine Mutter, die auch noch arbeiten geht, schafft das nur, wenn sie für ihre Kinder eine ganztägige Betreuung hat.
Wie bitte will man als Hundehalter, der Vollzeit berufstätig und damit 9 - 10 Std. von daheim fort ist, verantwortungsvoll einen Hund halten??
Einen Hund so lange alleine zu lassen ist egoistisch und verantwortungslos und kein bisschen tierlieb. Hunde sind hochsoziale Rudeltiere - in ihrer genetischen Lebensprogrammierung und demnach ein Alleinesein überhaupt und gar nicht vor.
Ein Hund leidet, wenn man ihn dazu verdammt, den ganzen Tag völlig alleine und ohne Beschäftigung und Ansprache in einer Wohnung zu bleiben.
Und wie das mit einem Welpen funktionieren soll, dass wüsste ich wirklich mal gerne - wahrscheinlich nur, indem man den kleinen Hund einfach in Küche oder Bad (da kann er ja am wenigsten anstellen) einsperrt.
Also - mich würden deine Erklärungen, wie man als Single verantwortungsvoll einen Hund hält und wie man einen Welpen großzieht, total interessieren - überaus spannende Sache!
Gerade die ersten 12 Wochen sollen sehr wichtig sein, in denen der Welpe schon alles kennenlernen sollte - Einkaufen, Menschenmassen, Straßenverkehr, Lärm, Öffentliche Verkehrsmittel, etc pp. So habe ich es von der Züchterin und steht auch in den Büchern die ich bisher zum Thema gelesen habe.
Ja, ich lebe alleine, und habe generell vor den Hund ständig mitzunehmen. Nur für ganz wenige Situationen - Einkaufen in Lebensmittelmärkten - ist es nunmal nicht angebracht und daher habe ich ja meine Frage hier gestellt :)
Okay, der Impfschutz.. aber es geht in der freien Natur doch auch ohne impfen, er wird sich schon nicht gleich eine chronische oder unheilbare Krankheit zuziehen.
Schon eine merkwürdige Züchterin, die erstens so überaus früh einen Welpen abgibt und dann auch noch solche Aussagen tätigt.
Nur zu deiner Info: ich züchte seit über 30 Jahren im VDH - ich weiß also durchaus, worum es geht.
Selbstverständlich müssen Welpen/Junghunde viel lernen - aber wenn sie so früh mit Menschenmassen, Lärm etc. konfrontiert werden und noch gar kein Vertrauen in ihren neuen Menschen aufbauen konnten (und das dauert!! - und nicht nur einige Tage), dann entwickelt sich eher Angst und Stress beim jungen Hund.
Hunde lernen durchaus länger als die ersten 12 Wochen ihres Lebens - es wäre entsetzlich, wenn es nicht so wäre.
Also solltest du zunächst deinen Kleinen vor allem Stress etc. schützen und dafür sorgen, dass er dir vertraut, dass er Sicherheit empfindet ..... erst dann kann man ihn ganz langsam und vorsichtig an die Umwelt heranführen.
Aha - arbeiten musst du also nicht??
Und weil es viele Hundebesitzer mit den Impfungen derart auf die leichte Schulter nehmen, sind die tödlichen Hundekrankheiten wie z.B. Parvo wieder deutlich auf dem Vormarsch. Prima, dein Welpe braucht nur an einem infizierten Häufchen zu schnuppern und schon kann das sein Todesurteil sein - aber ja, es geht bestimmt ohne impfen .... spart ja auch Geld.
Der Kleine wurde jetzt geimpft, und soll in der 12. Woche weitere Impfungen erhalten, und in der 16. Woche dann Tollwut. Um Geld geht es mir dabei auch nicht, sonst hätte ich mir eine Katze geholt.. für lau.
Kannst du mir Literatur empfehlen? Was ich bis jetzt gelesen habe, ging eher in die beschriebene Richtung.
Ein Züchter ist ein Züchter, der kennt sich vielleicht mit Genetik, Zuchtzielen und Zuchtpapieren aus und was weiß ich nicht noch, aber leider oftmals nicht mit Verhalten.
Du ziehst Dir einen verhaltensgestörten Hund heran, wenn Du diesen nun genau dadurch ziehst, was Du gerade beschreibst!
In der freien Natur, Hunde sind domestiziert und somit nicht natürlich sondern durch Menschenhand entstanden, das nennt sich künstliche Selektion und nicht natürliche Selektion!
Andererseits hast du recht und andererseits wieder nicht.
Welpen brauchen besonders viel Ruhe, brauchen aber auch paar Eindrücke
Dein letzter Satz regt mich auf. Du beschreibst es so, als dürfte kein allein lebender einen Hund halten, was überhaupt nicht stimmt.
Nochmal eine Antwort zu dem Fragesteller:
Klar kannst du deinen Hund auch mal alleine lassen, vielleicht nicht die erste Woche (darum viel einkaufen) und wenn du dann doch mal los musst, nicht zu lange, vielleicht eine halbe Stunde. So habe ich das bei meinem gemacht, er hat sich schnell dran gewöhnt :) So kann man auch gut das allein sein beibringen und dann immer bisschen mehr.
PS: viele haben hier was auszusetzen, tue es am besten so, wie du es für richtig hälst.
Ein Welpe sollte die ersten Monate garnicht alleine gelassen werden!
Oh Gott. Da hat wieder mal keiner eine Ahnung. Genau das meinte ich. xD
Wer hier keine Ahnung hat bist du. Wie hier bereits von anderen erklärt wurde: ein Welpe ist auch im wolfsrudel die ersten Monate nicht alleine. Da dies noch tief im Hund verankert ist erleidet dieser Todesängste wenn man ihn zu früh und/oder ohne Training alleine lässt. Denn kein Rudel bedeutet für so einen Welpen den sicheren Tod.
Aber Du hast die Ahnung oder was? Ein Baby und nichts anderes ist der Hund in diesem zarten Alter, sollte niemals durch die Gegend gekarrt werden mit sämtlichen undosierten Reizen.Gerade wenn man bedenkt das in der 8. Lebenswoche die erste Spooky Periods anfängt, da dann Reize undosiert und man bastelt sich schon herrlich die ersten handgemachten Probleme!
Auch lässt man den Hund in den ersten Momanten mal so gar nicht alleine, denn der Hund muß erst einmal das gerade erlebte Trauma verarbeiten.
Genau deshalb bin ich dafür, das es endlich geändert wird und die Hunde frühstens mit 10 besser noch mit 12 Wochen zum neuen Halter kommen dürfen.
Ja, das mache ich letztendlich sowieso. Danke für deine Meinung! Der Hund kommt diese Woche, es geht hier eigentlich nur noch um letzte Fragen die noch aufgetaucht sind.
Ich finde es hochinteressant wie sehr die Ansichten doch auseinander gehen. Da fragt man sich, wie es Leute wagen Kinder zu bekommen, wenn ein Hundewelpe schon derart schwierig sein soll.
Der Welpe wird sicherlich seine Zuwendung bekommen, aber das Ziel ist doch kein umgarntes Sensibelchen zu erschaffen sondern einen robusten Hund der nicht bei jedem Geräusch gleich in Panik ausbricht.
Ein Hund ist aber was anderes als ein Kind und mit deiner Art ziehst du eher einen Hund heran der genau so wird wie du es nicht willst.
Du sprichst hier mit Leuten die davon Ahnung haben wie man wirklich Hunde hält.
Aber natürlich sagen Dir wieder nur antworten zu, die Dir nach dem Mund sprechen.
Ist bei solch Leuten wie du immer so,
und ein Jahr später standen viele hier wieder auf der Matte und der Hund hatte zich Probleme oder Krankheiten etc.
Genau :) Ich antworte schon gar nicht mehr auf diese Leute die Meinen, ein Hund anzugucken ist schon Tierquälerei xD NoLies und Elocin2910 sagen die beiden die keine Hunde haben ;)
Ich habe 2 Hunde und beide habe ich so erzogen wie ich meine. Beide Leben noch (Sarkasmus) und sind unerschrockene Wesen.
Wie schon" geschrieben" Mache einfach so wie du meinst :) Zur Not frag dein Züchter und Hundetrainer. Jeder Hund ist anders. Welche Rasse wird es denn sein? :)
Die Mama ist Collie, der Papa Labradoodle
"frag deinen Züchter"
lass mich nicht lachen!!!! Das ist ein Welpe aus einer sinnfreien Vermehrung - und eine Vermehrung hat IMMER nur einen Zweck: Geld mit den Welpen zu verdienen!!
Kein vernünftiger Züchter "züchtet" Mischlinge.
Einen anderen Sinn und Zweck kann es bei einer Vermehrung nämlich gar nicht geben. Und dass jemand, der Hundekinder in die Welt setzt, alleine um an ihnen zu verdienen, sonderlich viel Ahnung davon hat, mag doch sehr stark bezweifelt werden.
Aber immer wieder "gut", dass es so Menschen wie diesen FS hier gibt, die dann auch noch bereit sind, einen Hund mit 8 Wochen zu übernehmen und dann auch noch Geld dafür zu bezahlen (ab 8 Wochen fängt nämlich die ganz besonders heftige Arbeit mit Welpen an und auch die Kosten schießen durch die Unmengen an qualitativer Nahrung exorbitant in die Höhe) ....
Na toll du unterstützt auch noch einen vermehrer.
Kein seriöser Züchter produziert mischlinge.
na mal sehen, wider einmal werden Theorie und Praxis auseinander gehen. Denn es kommt immer noch auf den Charakter , der Soziualisierung und Prägung des Welpen an, wie weit du mit ihm Dinge üben kannst und wie "mutig" er ist.Zudem wird er noch nicht stubenrein sein, schlecht wenn er sich dann in Einkauscentren lösen wird. Du wirst dann schon merken, wenn dein Welpe eventuell mit den Aktivitäten überfordert sein wird. Auch mit dem Alleine bleiben müssen, dies muss ein Welpe erst einmal erlernen. geht man zu früh oder zu schnell ins Training, kann dies zu erheblichen Problemverhalten führen. Sicherlich kann es gut gehen, muss aber nicht. Habe genug Hunde im Training gehabt, einschließlich meiner Hündin, die es eben nicht hundgerecht erlernt haben und so mußten oft viwl Zeit und geduld in ein neu aufgebautes Training investiert werden. Meine Hündi hat alles zusammen gebellt, in die Wohnung gemacht, sich die Pfoten blutig genagt. Wenn dies dein Ziel wäre, nur zu.
Oh mein Gott, du kennst sie oder den Züchter nicht mal.
Mit 8 Wochen ist es gesetzlich ERLAUBT einen Hund zu sich nachhause zu holen. Mit 8 Wochen habe ich auch meine 2 Hunde zu mir geholt und beide sind ausgeglichene, zahme Hunde.
Nach deiner Meinung dürfte also keiner einen Hund haben?
Wie geschrieben - es kann kein Züchter sein - denn Mischlinge werden vermehrt und nicht gezüchtet - Zucht ist etwas völlig anderes.
Und dann sollte man sich tatsächlich mal die Frage stellen, aus welchem Grund jemand Mischlinge produziert - und siehe da, es kann nur einen Grund geben - und der heißt: Profit.
Ansonsten würde ich mich sehr freuen, wenn mir endlich mal jemand einen triftigen, stichhaltigen Grund nennen könnte, warum Mischlinge produziert werden!
Natürlich ist es gesetzlich erlaubt, Welpen mit 8 Wochen abzugeben. Es ist auch erlaubt, Küken zu zerschreddern!! Ist es deshalb in Ordnung?
Und wo bitte schreibe ich, dass niemand einen Hund haben darf? Das ist Blödsinn ...
Ein Welpe mit 8 Wochen sollte nicht zum Einkaufen mit geschleppt werden. Zumal in Geschäften wo Lebensmittel angeboten werden, Hunde aus hygienischen Gründen untersagt sind. Also während der Einkaufszeit bei Verwandten oder Freunden lassen
Moin
Woher bekommst du den Hund?
8 Wochen ist extrem früh, in deinem eigenen Interesse ist es besser, du lässt den kleinem 4 Wochen länger bei seiner Mutter.
In die meisten Geschäfte darfst du keine Hunde mitnehmen. Lebst du den alleine? Gibt es keine zweite Bezugsperson, bei der der Hund bleiben kann?
Hi, bekomme den Hund mit 8 Wochen, weil die Züchterin das generell so handhabt.
Ich bin alleine, aber es gibt jemanden bei dem ich den Hund lassen kann, wenn es nicht anders geht.
Du bist allein? Wie machst du das dann, wenn du arbeitest?
Nur weil die Züchterin das so handhabt wird es nicht besser. Eine Trennung mit 8 Wochen ist so grade legal. Bei unseren laschen Tierschutzgesetzen sollte einem schon klar sein, dass die Grenze des erlaubten nie das beste ist.
Der Hund kann während der Arbeit bei mir bleiben.
Wow, toller Chef, der dich dafür bezahlt mit dem Hund zu spielen und ständig raus zu gehen
Wie soll das denn sonst funktionieren? Anscheinend muss man für einen Welpen a) gut verdienen aber b) gleichzeitig rund um die Uhr Zeit haben.
Anscheinend hast du dich nicht informiert. Du weisst das du alle 2-3 Stunden mit dem Welpen raus musst - auch nachts? Ist dein Chef so grosszügig das du alle 2 Stunden 15-20 Minuten Pause machen darfst?
Und ob es so funktioniert ist fraglich denn ich bezweifle, dass der Welpe 8Std brav im Körbchen liegt. Der mischt alles auf
Naja, normales Einkommen reicht, nur Alg2 wäre arg wenig
Jepp, Welpen sind was für Familien, wo einer zu Hause ist, wo man Gegenschichten arbeiten usw
Außerdem ist es fraglich ob Dein Chef noch so kulant ist und das was dann mal daneben geht toleriert. Ein 8 Wochen junger Welpe solch starkem Stress auszusetzen, da geschieht das schon sehr oft, dass dieser mal pieselt wo er es nicht soll, denn Stress treibt regt den Harndrang an!
sorry - aber der Hund stammt nicht vom Züchter, denn ein Züchter züchtet Rassehunde und keine Mischlinge.
Dein Hund stammt aus einer sinnfreien Vermehrung - und der einzige Zweck und das einzige Ziel einer solchen Vermehrung ist "Geld" - denn es gibt keinen anderen Grund, um Mischlinge in die Welt zu setzen.
Und weil es sich eben um einen Vermehrer handelt - und der das scheinbar auch noch sehr häufig so macht, steckt da nur die Profitgier hinter - aber keinerlei Wissen und Ahnung um Hundeverhalten .... und kein Wunder, dass die Kleinen mit 8 Wochen abgegeben werden, denn dann fangen sie so richtig an Arbeit zu machen, Platz zu brauchen und auch die Kosten für hochwertige Nahrung explodieren - das würde den Profit schmälern - also werden sie so viel zu früh abgegeben.
Kein Chef der Welt bezahlt einen Mitarbeiter monatelang, darum sich dieser während der Arbeitszeit um einen Welpen kümmert, mit diesem stundenlang draußen verbringt, damit er stubenrein wird, mit diesem stundenlang spielt, damit er beschäftigt und sozialisiert wird, auf diesen stundenlang aufpasst, damit der keine Kabel und andere Dinge durchbeißt oder annagt und zerstört .....
Und bis ein 8 Wochen alter Welpe mal sicher und ruhig einen Arbeitstag im Körbchen unter dem Schreibtisch verbringt (oder wo auch immer), da geht locker ein Dreiviertel Jahr oder länger ins Land
Dankie für den Rat! Ja das habe ich auch schon überlegt, dem Welpen zu zeigen das er auch in einer Tasche sitzen kann, wenn es mal keinen anderen Weg gibt.
Ich werde ihn ganz sicher nicht vor dem Laden anbinden, nicht solange er noch so klein und süß ist. Vielleicht höchstens mal im Auto lassen wenn ich doch zu Aldi etc muss, aber auch nur wenn es nicht zu warm ist und das vorher geübt wurde.