Die Tiere, die über die Auslands-Tierschutz-Orgas nach Deutschland kommen, sind dort gesundheitlich überprüft und im Fall der Fälle auch behandelt worden. Sie sind gesund und geimpft - wenn sie irgendwelche Probleme haben, bekommt man das auch gesagt.

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NEIN - niemand, der kein Tierarzt ist, sollte auf Hausrezepte und irgendwelche, für dich gar nicht nachprüfbaren!!, Vorschläge aus dem Internet zurückgreifen.

Kranke Tiere gehören zum Tierarzt - ja, das kostet Geld, aber das weiß man vorher. Bevor man sich ein Tierchen anschafft.

Also kann es nur einen verantwortungsvollen Ratschlag geben: HEUTE noch zum Tierarzt!

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Nur entsprechend der Wissenschaft Biologie gehören Menschen zu den Säugetieren - das ist entsprechend dieser Wissenschaft auch ok.

Aber ansonsten sollte man - zumindest als kluger Mensch - doch ein wenig differenzierter denken können.

Neben der Biologie gibt es ja noch eine ganze Reihe anderer Wissenschaften, Psychologie, Anthropologie, Theologie, Pädagogik, Religion ..... - und danach wird der "Mensch" deutlich anders definiert als ein Tier. Und genau diese Unterschiede machen die eklatanten Merkmale zwischen Tier und Mensch aus.

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Warum wartet man bei so etwas ab, bis es schlimm und schlimmer wird? Wartet ihr, bis der Hund blind wird? Warum? Um Geld zu sparen, oder weil ein Tierarztbesuch lästig ist? Sorry, aber so etwas kann ich wirklich nicht verstehen.

Heute ist Freitag - das Wochenende steht vor der Tür - da ist es sehr viel aufwändiger und durch den Wochenendzuschlag wird es auch noch teuer, einen TA aufzusuchen.

Stellt den Hund unbedingt HEUTE noch einem Tierarzt vor - alles andere wäre völlig verantwortungslos.

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Sind es Kratzer (nur von einer Seite zu fühlen) oder Risse (gehen durch das komplette Glas, von beiden Seiten zu fühlen)?

Bei Kratzern ist es nur eine Sache der Optik, weil solche Kratzer stören, aber sie haben keine Auswirkungen auf die Stabilität.

Sind es Risse, dann tritt ja erstens da sicher bereits Wasser aus und dann wird das AQ über kurz oder lang platzen. Dann solltest du es besser heute als morgen ersetzen.

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Du willst tatsächlich den Vogel in eine enge Tasche einsperren und ihm unendlichen Stress verursachen? Ein Tier, das sich bei bedrohlichen Situationen durch wegfliegen in Sicherheit bringt, zwingst du, solche Situationen auszuhalten, ohne, dass der Vogel etwas daran ändern könnte?

Das ist Tierquälerei im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist übrigens gesetzlich vom TierschutzG her verboten, einen Vogel - auch nur eine begrenzte Zeit, auf einem so engen Raum einzusperren.

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Da hat der Käufer absolut Recht.

Beim Kaufvertragsrecht werden Tiere wie Sachen behandelt und entsprechend gelten die rechtlichen Bestimmungen. Kleine Katzen sind von euch extra für den Verkauf "hergestellt" worden - sie gelten also wie eine Neuware.

Auf Neuware gilt eine 2jährige Sachmängelhaftung. Bedeutet: Alle Erkrankungen, die vererbt wurden und/oder durch fehlerhafte Aufzucht entstanden sind, müssen vom VERKÄUFER bezahlt werden.

FIP ist eine Erbkrankheit - fällt also genau in diesen Rechtsrahmen. Und somit müsst ihr tatsächlich zahlen. Einigt euch lieber ohne Anwalt - ansonsten müsst ihr diese Kosten auch noch alle übernehmen.

Das alles sollte man sich vorher überlegen, bevor man Tiere vermehrt.

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Um dir Ratschläge geben zu können, müsstest du schon mehr über dein Aquarium schreiben:

  • wie groß es ist
  • welche Wasserparameter herrschen (Gesamthärte, Karbonathärte, PH-Wert, Temperatur)
  • welche und wie viele Fische im AQ schwimmen
  • seit wann das AQ läuft und seit wann die Tiere dort eingezogen sind

Dann nur kann man mögliche Ursachen finden und Tipps zur Beseitigung geben.

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Ja, so ist das leider wenn man Tiere sinnfrei vermehrt und sie dann in irgendwelche Hände kommen. Aber das Eigentum liegt nun bei der Mutter und daran ist auch nicht zu rütteln.

Tierschutzvereine sind einfach nur Vereine, so wie ein Karnevalsverein oder ein Handballverein - die haben überhaupt keine Möglichkeit, da etwas zu machen.

Einzig das Ordnungsamt oder das Veterinäramt sind für Verstöße gegen das TierschutzG zuständig, in absoluten Notfällen auch die Polizei. Nein, hier handelt es sich NICHT um einen Notfall. Wahrscheinlich wird sich noch nicht mal das Ordnungsamt oder das Veterinäramt kümmern, denn solche Hundehaltungen gibt es ohne Zahl in jeder Stadt.

Wenn man für so etwas nicht mit verantwortlich sein möchte, dann vermehrt man einfach keine Hunde - so einfach ist das. Aber jetzt ist es ja leider zu spät und mal wieder ist ein Hund der Leidtragende, für den man nichts mehr machen kann.

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Laut dem Gesetz dürfen Wirbeltiere - und dazu gehören auch Katzen - von über 16jährigen gekauft werden. ABER: Niemand, der verantwortungsvoll handelt, wird dir eine Katze verkaufen, weil ja immer die Zustimmung der Eltern dafür notwendig ist, dass die Katze überhaupt erwünscht ist. Und die Zustimmung des Vermieters muss ebenfalls vorliegen.

Kein Tierheim wird dir also einfach eine Katze anvertrauen.

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Wenn es in deiner Frage darum geht, wie die Tierschutz-Orgas die Hunde nach Deutschland bringen, dann gibt es da zwei Möglichkeiten:

  • Ist der Weg nicht zu lang, dann werden die Tiere in klimatisierten Transportern in Boxen transportiert
  • ansonsten werden immer Flugpaten gesucht, die dann jeweils ein Tier "mitnehmen". Alleine fliegen dürfen Tiere nicht, daher ist man auf die Mithilfe z.B. von Urlaubern angewiesen, die sich bereits erklären, als Flugpaten zu fungieren. Auf ihren Namen wird die Box mit Hund oder Katze eingecheckt und am Zielflughafen stehen dann Abholer bereit. Die Flugpaten haben dabei weder Aufwand noch Kosten.
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Dein Vermieter hat Recht - im Treppenhaus darf nichts stehen, was den Fluchtweg behindern könnte oder brennbar ist.

obwohl es keine bundeseinheitliche Brandschutzverordnung gibt, sind in bezug auf das Treppenhaus die Vorschriften sehr einheitlich.

Auch Rollatoren, Rollstühle und Kinderwagen dürfen NUR im Treppenhaus stehen, wenn dort tatsächlich ausreichend Platz ist, so dass Fluchtwege nicht behindert werden.

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Von den Wasseransprüchen her kann man die gemeinsam halten und beide brauchen Schnecken als Futter.

ABER: die Zwergkuglis wären in einem so großen AQ völlig verloren. Und zudem würde man sicher auch noch andere Fische einsetzen, da die Schmerlen ja ohnehin nur am Boden leben. Sonst wäre das AQ ziemlich leer.

Und da beginnen dann die großen Probleme, weil die Kuglis anderen Fischen an die Flossen gehen - das ist für diese sehr schmerzhaft und schnell entstehen so Verletzungen, die verpilzen ....

Zwergkuglis hält man am besten in einem 60er Art-Aquarium.

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In einem solchen Standard-AQ werden keine Bodendecker wachsen.

Erstens ist das Licht nicht stark genug, so dass es gar nicht ausreichend bis zum Bodengrund kommt, zweitens wird alles bei so wenig Pflanzen ganz schnell veralgen.

Das AQ sieht ohnehin so aus, als wäre es grade neu gemacht worden. Das muss ja einen Grund gehabt haben - ich vermute mal, dass alles voller Algen war?

Schau lieber zu, dass du viele viele Pflanzen einbringst - nur dann wird das AQ wirklich der schöne Hingucker werden.

Sand ist übrigens ein wunderbarer Bodengrund für Pflanzen. In diesem Boden bildet sich ein wunderbares Mikroklima, die Pflanzen können darin prima wurzeln und Nährstoffe finden.

Und in diesen Boden sinken auch keine Futterreste ein oder Mulm - es kann also gar nicht faulen, wie z.B. in einem Kiesboden. Mit ein wenig Übung weiß man schnell, in welchem Abstand man den Schlauch beim Teilwasserwechsel über den Boden führen muss, um Mulm etc. "wegzusaugen" - und den Sand aber nicht.

Mein Rat: Spar dir das Geld für Bodendecker und besorge dir lieber, z.B. in den regionalen Kleinanzeigenportalen, viele viele Pflanzen .... und am besten noch eine hohe, große echte Wurzel

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Rückgabe eines Hundes?

Hallo, wir haben vor ca 2 Wochen einen Hund privat mit Kaufvertrag gekauft für echt viel Geld. Beim Gespräch hieß es, er verträgt sich mit Katzen. Nachdem er sich 2 Tage eingelebt hatte und sicherer in seiner neuen Umgebung wurde, fing er an unsere Katzen zu jagen und steigerte sich dabei von Tag zu Tag. Nun war es so, dass unsere Katzen sich nicht mehr unter dem Bett hervor getraut haben und auch unters Bett urinierten und kaum gefressen haben. Wir besprachen das mit der Vorbesitzerin und die hat die Züchterin gebeten, den Hund erstmal entgegen zu nehmen, weil wir weiteren Stress für alle Tiere unbedingt vermeiden wollten. Die Züchterin setzte den Hund für das gleiche Geld welches wir bezahlten prompt bei ebay rein, obwohl Sie uns diesen weder durch einen Übernahme Vertrag noch anderweitig abgekauft hat oder unser Einverständnis hat. Der Hund gehört quasi offiziell uns und wir besitzen auch noch den Ausweis, haben den Vertrag und bei Tasso ist er auf uns registriert. Ich bat Sie um eine friedliche Lösung für alles und bot Ihr auch an, dass Sie von der erneuten Vermittlung, eine Aufwandsentschädigung bekommen kann. Sie lehnte allerdings alles ab und möchte uns den Hund auch nicht zurück geben. Sie will ihn jetzt verkaufen und sagt es gibt keine Geld zurück Garantie. Aber rein rechtlich gehört der Hund ja nicht ihr, Sie hat ihn ja nur übergangsweise aufgenommen, damit die Tiere nicht solch einem Stress ausgesetzt sind. Wir möchten für den Hund, der wirklich ein lieber ist, nur ein neues schönes Zuhause finden und wenigstens einen Teil des Geldes wieder bekommen, da wir es lange angespart hatten. Kann mit jemand sagen wie ich weiter vorgehen sollte, ohne, dass das Tier sehr leidet?

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Das war sicher keine Züchterin, sondern eine Vermehrerin - und ja, denen ist es ganz wichtig, Geld zu verdienen. Nur darum vermehrern sie Hunde.

Und wenn der arme arme Hund jetzt schon durch so viele Hände gegangen ist, dann kann er einem nur wirklich leid tun. Es reicht einfach nicht, irgendwen, der einen Hund loswerden möchte, zu fragen, ob er sich mit Katzen versteht.

Entweder weiß man selbst, wie man Hunde und Katzen aneinander gewöhnt - oder man lässt solche Experimente ganz klar sein. Denn das kann nur schiefgehen - so wie bei euch jetzt.

Ja, wenn sich das nicht friedlich lösen lässt, dann müsst ihr eben einen Anwalt beauftragen - anders geht es nicht. Bis dahin ist der Hund verkauft - aber das kann euch ja nur recht sein, ihr wolltet ihn ja auch loswerden.

Je nachdem, wie lange der Hund nun in der "Pflegestelle" ist - kostet das täglich ca. 30 Euro - das ist der reguläre Satz für eine Ganztagsbetreuung. Und je nachdem, wie lange es bis zum Verkauf dauert, bleibt vom Verkaufspreis gar nichts mehr übrig - wenn man dieses Pflegegeld dagegen rechnet. Große Frage also, ob der Anwalt da überhaupt etwas rausholen kann. Aber Kosten wird er trotzdem verursachen.

Also gut überlegen, ob ihr dem einen Geld noch mehr Geld hinterherschmeißen wollt - der Ausgang ist höchst fraglich.

Verbucht es als Lehrgeld, denn den Fehler habt ihr gemacht.

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Das ist doch ganz einfach. Unter dem Bauch haben die Fische die sogenannte Afterflosse. Ist sie richtig dreieckig, ist es ein Mädel. Sieht diese Flosse eher wie ein Stäbchen aus, dann ist es ein Kerl.

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Das kommt eben ganz darauf an, wo man arbeitet.

Ist man im öffentlichen Dienst angestellt, z.B. im Zoo (da gibt es nur sehr sehr wenige Stellen!!) oder in einem der ganz wenigen städtischen Tierheime (die allermeisten werden von Vereinen geführt), so gibt es einen Tarifvertrag. Hier wird der Beruf i.d.R. in der Entgeltgruppe 6 - 7 (2.200 - 2.900 EUR brutto) liegen.

Arbeitest du als Tierpfleger in einem Labor der chem. Industrie (wer möchte das als tierlieber Mensch schon?), dann ist das Gehalt deutlich höher. Da sind es auch schnell 3000 Euro brutto.

Arbeitest du im Tierheim, üblicherweise in Hand eines privaten Trägers, dann kannst du dich auf ca. 1500 Euro brutto einstellen - vielleicht bald etwas mehr, wenn der Mindestlohn auf 12 Euro steigt. Ein absoluter Hungerlohn!

Aber du hast ja das Privileg, in deinem Traumberuf arbeiten zu dürfen - da kannst du nicht auch noch Geld erwarten!!

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Ob du mit einem Hund überhaupt in den öffentlichen Raum darfst, bestimmt ja nicht nur die Landeshundeverordnung.

Sondern viel entscheidender ist hier die Straßenverkehrsordnung, insbesondere der § 28. Es bestimmt, das Hunde nur von solchen Leuten geführt werden dürfen, die zuverlässig auf sie einwirken können - und zwar geistig und körperlich.

Ist der Hund so super gut erzogen, dass er bei DIR aufs Wort hört, bzw. dass du ihn absolut sicher führen kannst? Denn ansonsten bist du dem Hund körperlich völlig unterlegen und darfst ihn NICHT führen.

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