Mein Hund bleibt einfach sitzen wenn ich Richtungswechsel oder Gehweg ändern will?
Ich habe seit 2 Wochen einen Hund und seit drei Tagen hat er das Verhalten begonnen sich einfach stur hinzusetzen wenn ich beim Gassi gehen einen anderen Weg gehen will oder Richtungswechsel mache. Was soll ich tun dass sie weiter geht? Die Tipps von der Pflegestelle helfen auch nicht!
was passiert, wenn du an der Leine ziehst?
sie bleibt stur sitzen
Welche Rasse?
shar pei mix. aber nur vom gesichterl her, kniehoch.
7 Antworten
Als erstes körperliche Probleme abklären. Schmerzen, Krankheiten, Überforderung, Erschöpfung, etc.
Wenn das alles ok ist, psychische Probleme klären. Hat der Hund vielleicht Angst / Tauma?
Wenn auch das alles ok ist, hat der Hund keinen Bock. Dann einfach Gurt dran, und mit der Leine am Gurt weiterlaufen. Gib dem Hund eine Chance. Gib das Kommando zum weiterlaufen und dann dann lauf weiter. Ein Hund lässt sich nicht über den Boden schleifen, wenn er merkt, dass sitzen keine Option ist, läuft er weiter.
Natürlich nicht wild reissen und schnell laufen. Einfach ruhig und entspannt weitergehen.
Hi. Das klingt sehr gut wie du die Sache angehst. In deinem Fall würde ich auch mit sehr viel Geduld und Ruhe an die Geschichte gehen.
Wenn sie auf einem Spaziergang an sich gut drauf ist und es wirklich einfach wie kein Bock wirkt, kannst du mal vorsichtig am Geschirr (via Leine) weiterziehen und schauen wie sie reagiert. Vielleicht kommt sie dann schon mit. Wenn sie sich wehrt oder gestresst ist dadurch, sofort lassen. Nicht zwingen, aber schon mal schauen wie sie reagiert, wenn sie durch das ziehen wirklich mal ein paar cm weiterbewegt wird. Also nicht nur Zug auf der Leine, sondern wirklich Bewegung. Wichtig: Nur am Geschirr machen, nicht am Halsband
danke für die liebe nachricht, so werde ich das machen. bock auf spazieren gehen hat sie immer. sie geht sehr gerne raus. der kleine ruck mit der Leine funktioniert z.b. super wenn sie sich ab und zu ablenken lässt. aber da gebe ich ihr wirklich nur einen kurzen sanften Ruck..da geht sie auch sofort weiter. das problem war oder ist ja nur wenn sie stur sitzen bleibt. das hat sie gestern nicht mehr einmal gemacht und über das freue ich mich. sie hat eh ein Geschirr.
gerne. Ich würde beim sitzenbleiben nicht unbedingt rucken (kann man sanft am Geschirr sicher auch mal testen), sondern ruhig und gleichmässig ziehen. Damit sie "gezwungen" ist sich zu bewegen. Sobald der Zug so stark wird, dass der Körper sich anfängt zu bewegen siehst du ja wie sie reagiert. Wenn sie sich ängstlich wehrt, würde ich es lassen. Wenn sie nur keinen Bock hat weitermachen, bis sie läuft. Ein Hund lässt sich nicht schleifen, dann läuft er lieber wieder. Wie gesagt, es ist wichtig zu sehen/ erkennen wie der Hund sich fühlt. gegen null Bock kann man weiterziehen, gegen Angst nicht.
heute habe ich der pflegestelle geschrieben wie ich es gemacht habe, na die hat mich gleich zusammen geschissen für was sie mir Tipps gibt wenn ich es dann doch anders mache. aber so wie ich es gemacht habe hat's aber funktioniert. danke nochmals auch für deinen Tipp. 👍😌
Solange es dem Hund dabei gut geht, hat derjenige Recht, dessen Methode funktioniert.
Jeder gute Hundetrainer gibt allgemeine Ratschläge (je besser er den Hund kennt desto genauer). Am Ende muss der Hundeführer klarkommen. Jedes Team ist da anders.
na die hat mich gleich zusammen geschissen
Die würde ich nie wieder kontaktieren.
aber so wie ich es gemacht habe hat's aber funktioniert.
Wie hast du es gemacht? Du hast jetzt also eine Methode wie du weiterlaufen / trainieren kannst?
Woran machst Du das denn fest, das es kein Bock ist oder „Sturheit“?
Also was zeigt Dir das es z.B. keine Schmerzen sind auch wenn der Ta nichts feststellt?
Körpersprache des Hundes und Kontext
- Einerseits sollte man als Besitzer erkennen wenn der eigene Hund schmerzen hat. --> Verhaltensänderung, Körperhaltung
- Vorhandensein oder Fehlen von Auslösern, ein Hund bekommt ja nicht aus dem nichts Schmerzen
- Läuft er freiwillig in eine andere Richtung?
- Regelmässigkeit. Wenn das Verhalten zu ähnlichen Situationen auftritt. Der Hund läuft solange es geradeaus geht, bleibt aber sitzen wenn man umdreht
Wenn du als Besitzer nicht zwischen null bock/ Sturheit und Schmerzen beim eigenen Hund unterscheiden kannst, solltest du entweder viel lernen oder den Hund abgeben
Ja und hier schreibt jemand dem ich, ohne das böse zu meinen, nicht zutraue das zu erkennen. Klar sollte ein Hundebesitzer das erkennen, aber schau Dir doch mal den Großteil der hier fragenden Hundebesitzer an und auch die die Dir täglich begegnen, welchem Teil der Leute prozentual gesehen, traust Du das zu?
Ein Hund hört, sieht und riecht besser, bedingt dessen was dieser Hund schon erlebt hat und die kurze Zeit die dieser nun beim neuen Besitzer ist, hört, riecht und sieht er Dinge die für den Besitzer absolut unerheblich sind, für den Hund aber vielleicht eine Bedrohung respektive eine potentielle Gefahr darstellen.
Genau und wenn er freiwillig in die andere Richtung läuft, kann man vermutlich davon ausgehen, das er keine Schmerzen hat, aber ihn etwas verunsichert oder gar verängstigt hat, sitzen bleiben, weil die Leine eh die Flucht verhindert und das wissen Hunde, ist eine Strategie, den Halter anzusehen und „um Hilfe bitten“ eine weitere.
Auch das stellt allenfalls ein Indiz aber keinen Beweis dar und ist somit ohne das Verhalten gesehen zu haben, nicht beurteilter.
Ich kann das unterscheiden, ich bin aber nicht nur Besitzerin sondern auch Trainerin, aber ich erlaube mir hier kein abschließendes Urteil, da ich den Hund nicht sehe und eben keine Kugel zur Hand habe die mir das vermeintliche „null Bock“ prophezeit!
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass der Hund null Bock hat. ich sage wenn es weder Schmerzen, noch Ängste sind, dann ist es null Bock.
Mehr als einee Strategie an die Hand geben kann man hier ja nicht. Umsetzen muss der Besitzer dann immer selber.
Pauschal funktioniert ja auch nicht zu sagen, einfach sitzen lassen. Das ist in allen Fällen kontraproduktiv
Schmerzen --> Behandlung
Angst --> Training um das Trauma/ die Angst abzubauen
null Bock --> Gehorsamstraining
Einfach sitzen lassen und warten hilft in keinem Fall und macht es nur schlimmer (im Zweifel weil man nicht am wirklichen Grund arbeitet und es sich somit verschlimmert)
Ja da stimme ich Dir zu, aber wir sehen den Hund ja nicht und wissen ja somit auch nicht, was es denn ist und das dass der/die FS erkennt, ist eben fraglich, findest Du nicht?
Das sind meine Bedenken und deshalb denke ich, das die Empfehlung einer fachlichen Anamnese, immer noch das beste wäre, schließlich hat der Hund ja nun schon einiges durch und ist gerade mal 2 Wochen beim FS und da wurde ja nun auch schon so einiges ausprobiert, gerade mal in 2 Wochen…
Um dir und deinem Hund zu helfen, solltest du zunächst bitte die Welt aus seiner Sicht versuchen zu verstehen.
Da häng doch eine bestimmt traurige Vergangenheit voller Misstrauen und Leid dran. Wechselnde Betreuer/Unterkunft und so bald ein wenig Hoffnung für ihn, schon wieder Wechsel. 2 Wochen bei dir reichen nicht aus um Vertrauen und Bindung aufzubauen. Dazu kommen deine Unsicherheit, Besorgtheit, Zweifel usw., die dem Hund nicht die Stabilität geben können, die er dringend brauchte.
Mit Liebe und guten Willen ist es leider nicht getan. Der Hund versucht im neuen Zuhause "anzukommen", hat Zeit alles zu checken. Seine Erfahrungen machen ihn vorsichtig. Dafür sprechen auch seine Gene. Deshalb braucht es anfangs feste Strukturen. Futter, Spaziergänge, ungestörte Ruhezeiten, gemeinsam Kuscheln - alles zu bestimmten Uhrzeiten über mehrere Monate.
Das klingt spießig, es hilft aber den biologischen Abläufen (Reflexe) und somit zur Stabilisierung des Hundegemütes. Heißt, er kann sich darauf einstellen und weiß wann Gassigang dran ist.
Hat er seine "Geschäfte" alle erledigt und mag nicht weiter, dann lass ihm seinen kleinen Triumpf und kehre mit ihm um. Für Übungen draußen (Leinenführigkeit usw.) ist es noch zu früh. Fang mit ihm in einem Zimmer an. Motiviere ihn zu den strukturierten Wachzeiten zum Spiel und baue kleine, leichte Übungen ein. Das sind sog. vetrauensbildende Maßnahmen, wie alle festgesetzte Zeiten. An der Leine ziehen, abrupte Richtungswechsel oder gar maßregeln sind kontra.
Im Grunde machts du nichts falsch, wenn du mit ihm wie mit einem Welpen umgehst. Denn auch er muss das Laufen neu lernen.
Nichts gegen Hundeschulen. Es gibt solche und solche. Lieber weiteren Weg in Kauf nehmen, vorher gründlich recherchieren.
Erstmal überlegen warum er das macht...
Schaut Dich der Hund an wenn er da sitzt ? Zeigt er ängstliches Verhalten oder sitzt er da nur ruhig ? Was machst Du ?
Also wenn der Hund keine Angst hat sondern einfach nur nicht in die Richtung will - dann spiel das Spiel mal mit. Stell Dich mit den Füssen/Körper in die Richtung in die Du gehen willst. Und dann fordere den Hund auf mitzukommen, aber zieh nicht an der Leine. Kann sein dass Du da 10 Minuten stehst - aber Du musst den längeren Atem haben. Nicht mit Leckerchen locken oder ständig reden. Wenn er dann irgendwann nachgibt und aufsteht - mach kein Theater - geh kommentarlos oder maximal mit einem "prima" weiter.
also wenn sie sich hinsetzt dann sieht sie mich dabei an wenn ich mit dir weitergehen will, zeigt aber keine Angst sondern ich denke sie möchte einfach nicht in die Richtung weitergehen in die ich gehen möchte. ich gebe dir dann einen kleinen Ruck mit der Leine und ihr anzuzeigen komm gehen wir weiter rede dabei aber nichts mit ihr und versuche das so zwei bis viermal und trotzdem bleibt sie sitzen. natürlich wenn sie dann weitergeht mache ich kein Theater. aber ich sollte sie nicht loben hat es geheißen wenn sie dann weitergeht.
Also ich hatte auch mal so einen "Spezialisten" der einfach den Weg bestimmen wollte. Der hat mich immer ganz intensiv angesehen und quasi versucht mich mit seinem Blick "mitzuziehen". Das hat eine ganze Zeit gedauert bis er verstanden hat dass nicht er den Weg bestimmt sondern ich :-) Da hilft eigentlich nur Ausdauer und Konsequenz.
das versuche ich ja jetzt mit ihr das trainieren oder üben dass sie mit mir den Weg geht den ich gehen will bin ich ja gerade dabei das raus zu finden wie ich es am besten machen könnte.
Und was lernt der Hund dabei, ausser das er entscheidet wann Pause gemacht wird?
Es geht hier nicht um Pause machen. Es geht darum dass der Hund die Richtung entscheiden will. Natürlich werden Menschen die der Meinung sind ein Hund muss immer „gehorchen“ und man muss einen Hund einfach immer nur mitzerren das nicht verstehen. Es geht hier um mentale Stärke nicht um körperliche. Wenn man sich mal die Zeit nimmt, mit einem Hund in einen Dialog zu treten wird man sich wundern welche Reaktionen hieraus entstehen. Dann kommt man auf eine Ebene, die wird die „Sitzplatz Fuß Fraktion“ nie erreichen. der Hund soll freiwillig folgen und nicht mit Zwang.
ich zerre meinen Hund nicht durch die Gegend. ich bin kein kalter herzloser Mensch. ich habe sie bis jetzt nur 2 mal kurz fester an der Leine nehmen müssen wie sie da zum ersten mal stur sitzen blieb. heftig er mich mit dem Thema sehr viel und versuche auch etwas zu ändern ich war heute bis jetzt zweimal draußen und sie hat es nicht mehr gemacht. aber trotzdem muss der Hund auch lernen wer der Boss ist und wenn ich wohin gehen muss wo ich sie mitnehmen kann dann muss sie eben in diese Richtung gehen wo ich gehe ich kann nicht in die Richtung gehen wo sie immer will. das finde ich müsste schon lernen. dass ich gefühlvoll Medium gehen muss wenn sie abstirbt und sitzen bleibt das weiß ich mittlerweile auch schon. ich ziehe so wieder nachhaltig zu streng an der Leine ich lasse die Leine locker beim spazieren gehen und beim Gassi gehen und lobe sie auch wenn sie brav war z.b. in der hundezone... wenn ich sie da rufe und trotzdem fliegen Hunden zu mir kommt das finde ich sehr brav und alles und jede Kleinigkeit ist für mich ein kleiner Fortschritt und auch für Kelly. habe überhaupt nicht das Gefühl dass es sich bei mir nicht wohl fühlt im Gegenteil ich denke da kann sie jetzt endlich mal entspannen und muss nicht die ganze Nacht über in einer eingesperrten Box schlafen oder wenn keiner zu Hause ist in der Box eingesperrt zu werden. Amir darf sie liegen wo sie will die Räume die offen sind sind erlaubt für sie außer die Küche habe ich zu. so schläft in der Nacht neben mir am Bett und untertags liegt sie oft auf der Bank neben mir und lässt sich streicheln. versuche wirklich momentan alles dass ich es so gut wie möglich für sie mache sie nicht unter Stress Seite oder Stressfaktoren Aussetze.
In einer Hundeschule lernt er einen sicheren Umgang mit anderen Hunden und Du den richtigen Umgang mit Deinem Hund (Begleithundeprüfung).
So eine Schulung tut beiden Seiten gut und man hangelt sich nicht alleine von einem Problem zum andern, sondern das Mensch/Hunde-Team wird als Ganzes geschult.
Denn Dein Hund hat einfach keinen Bock auf das, was (und wie) Du es willst. Er ist nicht motiviert !!
Vielleicht bekommst Du / ihr dann auch Spaß an weiteren Trainings, wie Hundesport, Ausbildungen,...
ja so ein hundetrainer wäre nicht schlecht da ich ja merke dass jeder etwas anderes mir empfiehlt und ich selbst nicht weiß was ich tun soll gerade und deshalb erschwert mir das gerade das ganze. ansonsten klappt alles super sie ist brav sie ist stubenrein sie bellt nicht sie beißt nicht. seit drei Tagen hat sie halt dieses blöde verhalten dass sie einfach abstopfen Gassi gehen und nicht mehr weitergehen will.
Du siehst in jeder TV-Hundesendung (Ohligschläger, WDR), dass er Problemhunde zu seinem Hunderudel führt und die Hunde dann er richtig Spaß haben, Hund zu sein und dann auch ihrem Hundeführer gerne folgen.
Immer das gleiche, einfache Muster, nur , je länger man damit wartet, um mehr setzt sich so ein Verhalten fest.
Kannst Dir ja mal auf Youtube die Videos ansehen.
und wie meinst du das jetzt genau das mein Hund nicht motiviert ist? es läuft ja sonst beim Gassi gehen alles super sie ist auch im Stiegenhaus brav sie stärkt auch brav in den Lift ein und kannte sowas bis zuvor nicht. sie kommt ursprünglich aus Ungarn und dort haben sie sie schlecht behandelt dafür ist ja super beieinander sehr offen sehr lernfähig. ich kann mich sonst eigentlich bei ihr über nichts beklagen sie ist stubenrein sie macht in der Wohnung nichts kaputt wenn man sie alleine lässt sie bellt nicht. deshalb verstehe ich die Aussage nicht dass mein Hund nicht motiviert sein sollte? ist aber jetzt nicht böse gemeint oder soll auch nicht böse rüberkommen ich möchte nur wissen wie du das gemeint hast?
Ich verstehe das schon richtig !:-)
In einem eingespielten Hund/Mensch-Team kommt jeder Hund bereitwillig und gerne den Kommandos (Wünschen) nach, häufig in einem vorauseilenden Gehorsam (wie bei meinen Hunden), ohne dass ich etwas gesagt habe.
So ein Team ist eingespielt und das geht nur, wenn man auch als Ganzes übt, von Grund auf, mit Freude in der Hundegruppe.
Einzelne Probleme zu lösen bringt nicht viel, weil das nächste Problem wird bald kommen.
Dein Hund blockiert, aus welchem Grund auch immer. Da können wir jetzt alle rätseln, aber wirklich erkennen kann man das nur, wenn man ihn in den Ausbildungsstunden in einer Hundeschule sieht und rechtzeitig korrigieren kann.
Es kann sein, dass er irgendwo einen Hund sieht und er sich unsicher fühlt, er sich an eine unangenehme Situation erinnert, die ihn "erstarren" lässt.
Es gibt viele Möglichkeiten.
also unsicher ist sie sich bei anderen Hunden überhaupt nicht da ich jeden Tag mit ihr bei meinem Spaziergang auch in der hundezone eine Zeit verbringe bevor ich nach hause gehe. so verhaltet sich anderen Hunden total normal außer wenn sie jetzt einen Hund nicht mag der grummelt sie nur so leicht. aber sie würde nie beißen das weiß ich das habe ich schon gesehen und weiß ich auch von der pflegestelle. die machen Witze ohne ist sie wirklich sehr brav auch wenn sie nicht in alleine ist und von den anderen Hunden abgelenkt ist doch schlimm wenn ich sie rufe kommt sie trotzdem. und manchmal bleibt ihr einfach Stuhl sitzen auch wenn nichts anderes runter mir in der Umgebung ist kein Hund oder kein Auto oder sonst irgendwas lautes. ich denke dass sie mich einfach austesten will und die Führung übernehmen will und das muss ich schnellstens unterbinden
es ist mein zweiter ich hatte schon einen Golden Retriever der war damals noch Welpe dann bin ich in den welpenkurs gegangen mit ihm und den Rest habe ich ihn danach selber gelernt. es hat alles super funktioniert der Hund war folgsam brav glücklich und ich hatte ihn bis er an Altersschwäche verstorben ist er wurde 13 Jahre alt.
Sag mal hast Dudie Leidensgeschichte des Hundes gelesen?
Woher wisst ihr denn alle, das der Hund keinen Bock hat?
Hier scheint es ne Menge Leute zu geben, die ne Kugel besitzen!
Bitte hole Dir einen Hundetrainer ins Haus, der sich das Problem vor Ort anschaut.
an das habe ich auch schon gedacht allerdings ist das ja auch eine Frage ob ich mir das leisten kann jetzt gerade. ich würde es gerne vorher noch selbst probieren da ich sie es zwei Wochen habe und die Dame von der pflegestelle hat gemeint wenn sie in zwei Wochen bis drei Wochen Zeit hat würde sie auch mal zu mir kommen und das mit mir dann machen.
Du hast Dir einen Hund angeschafft ohne die finanziellen Mittel für Training? Was ist, wenn er krank wird oder sich verletzt? Wovon bezahlst Du das?
Wer sich keinen Hundetrainer leisten kann, der kann auch einen Hund nicht finanzieren. Denke bitte darüber nach, wie Du das löst. Dieses Problem ist sehr viel größer als die Tatsache, dass Dein Hund Dir noch nicht vertraut und Dir deshalb offensichtlich nicht überall hin folgen mag.
ansonsten folgt sie mir eigentlich schon wenn ich sie rufe sie bleibt dann bei mir sogar in der hundezone wo sie frei laufen kann, kommt sie trotzdem zu mir und bleibt an meiner Seite wenn ich sie rufe. ansonsten folgt sie mir ja und ist ein sehr braver Hund. ich kann mir schon mal ein hundetrainer leisten so teuer sind die ja jetzt auch nicht, aber ich möchte es zuerst einmal selbst mit dir probieren ob ich es schaffe
ich habe sie jetzt 2 Wochen und sie macht das erst seit drei Tagen. ich muss jetzt eh noch mal raus mit dir bzw will ich noch rausgehen mit ihr eine kleine Runde machen und ich werde sehen ob sie das wieder macht und dann probiere ich etwas anderes aus. denn bis jetzt habe ich immer neben mir gestanden in die Richtung in die ich weiter gehen möchte dann habe ich versucht er einen kleinen Ruck mit der Leine zu geben. ja wie gesagt ist das reagiert sie nicht das ist ihr egal ob ich das jetzt zwei bis drei bis vier und fünf Mal mach. also muss ich mir jetzt unten wenn ich dann draußen bin mal überlegen was ich anderes ausprobiere.
Nimm Leckerlis mit und locke sie. Nicht geben, solange sie sitzt, sondern erst, wenn sie folgt. Dann wird das Folgen belohnt und nicht das Bocken.
Leckerlis habe ich sowieso immer mit mit dem habe ich es schon probiert dann ist sie auch ein bis zwei Meter weiter gegangen oder 3 Meter dann hat sie das Leckerli bekommen und 4 Meter weiter bleibt wieder sitzen.
Gib mal "Futtertreiben" bei Youtube ein und arbeite damit.
so würde ich es auch tun, aber die Pflegestelle wieder ich soll sie weder noch loben noch leckerli geben wenn sie dann weitergeht.. das ist ja das Problem dass jeder etwas anderes hat aber mit dem habe ich ja auch gerechnet das ist ja auch gut so ich wollte verschiedene Meinungen hier lesen
jetzt waren wir draußen noch eine Runde Gassi gehen und sie war total brav sie ist mir gefolgt über die Straße auf die andere Straßenseite über die Straße gehen und so weiter und sie hat nicht einmal gestoppt und ist nicht einmal stehen geblieben oder sitzen geblieben.
Wie gesagt, Hundetrainer. Dann eine Methode fest wählen und dabei bleiben. Alles Andere ist nur verwirrend für den Hund.
wir waren jetzt noch 35 Minuten draußen, sie wollte noch weiter gehen, hat wieder nicht stur abgestoppt und ist nicht stur sitzen geblieben. für mich und kelly war dieser tag schon ein kleiner Erfolg. habe mir hier ja auch tipps zu Herzen genommen und versuche sie nun umzusetzen. jetzt liegt sie wie immer am Boden auf ihrer decke neben meinem Bett. sie schläft mit mir brav durch. jeden Abend. mal sehen jetzt wie sie sich weiter entwickelt und noch kommt. ich freue mich dass es der 1. tag nach 3 Tagen ist wo sie heute wirklich sehr brav war. aber wie schon des öfteren erwähnt, ich arbeite daran mit ihr zusammen.
sie hatte eine schwere Operation welche einen Tumor hatte dann gebärmutterkrebs und dann ein Nabelbruch das wurde durch die pflegestelle schon alles behoben wenn ich das mal so schreiben darf. sie ist geimpft gechipt gesundheitlich geht's hier eigentlich ganz gut muss ich sagen. ich glaube nicht dass sie psychisch noch so stark belastet ist. natürlich weiss ich dass die arme Maus in Ungarn sehr schlecht behandelt wurde jetzt war sie bei der pflegestelle die dürfte auch nicht alles ganz richtig gemacht haben und jetzt ist sie bei mir und ich gebe die nötige Ruhe die sich braucht ich strapaziere sie auch nicht in der Wohnung mit Übungen jetzt derzeit ich gehe mit dir Gassi gebe ihr da Zeit und ich laufe auch jetzt nicht da extrem mit ihr herum. ich gehe mit dir gemütlich Gassi und gebe jede Zeit zu schnüffeln und so weiter. hundzone habe ich schon einmal mit dir gespielt und das hat er richtig Spaß gemacht. also ich versuche es sehe so gut wie möglich und mit Ruhe zu behandeln und sie wieder ein wenig aufzubauen dass es ihr besser geht. da ich alleine wohne hat sie jetzt keine Belastung noch von einem zweiten Partner wo eventuell Diskussionen oder sonst was sein könnten sie noch zusätzlich spürt. wenn wenn der Wohnung sind schläft sie sehr viel oder sie legt sich bei mir auf die Bank gemütlich und lässt sich streicheln das genießt die richtig und deswegen möchte ich sie daheim nicht auch noch mit irgendwelchen Übungen derzeit jetzt im Moment überfordern sie muss jetzt mal die Umgebung draußen kennenlernen beim Gassi gehen und ich denke dass sie auch an dem Stressfaktor ausgesetzt und deshalb gehe ich alles langsam an.