Wieso ist Deutschland immer böse
Schau mir nen Film an Marvel und andere Wo Deutschland wiedermal das Böse Land ist und die Engländer Usa die guten sind!! Für mich sind und wären die schlimmstenfalls England und USA in dem 2 Weltkrieg weil Das einzig Land das mit Atomwaffen die Welt attackiert hat Und zerstört hat usa damals und England weil sie halb Welt voller Sklaven hatte daher 0 nachvollziehbar das die deutschen damals Böse waren kann ich nicht nachvollziehen eure Meinung
6 Stimmen
10 Antworten
Wieder jemand der Film und Wirklichkeit nicht auseinander halten kann 🙄
Eine Wieso-Frage kann man nicht mit Ja oder Nein beantworten.
Deutschlands Verbrechen werden nicht kleiner durch Whataboutismen was andere Länder betrifft.
Wir haben keine Sklaven mehr und werfen keine Atombomben...
Aber eigentlich bezieht sich der Kommentar auf deine Antwort und diese, so hoffe ich, auf die Frage.
Deutschland hätte, wenn es die Möglichkeit gehabt hätte, Atombomben geworfen und es hat Sklav*innen gehalten.
Ich mag es nicht wenn leute disliken, sich der Diskussion aber nicht anschließen wollen. Versteh meine "Korrektur" also bitte nicht falsch.
Ich verstehe folgenden Satz nicht:
Wo habe ich das behauptet?
Denn entweder macht er deinen vorherigen Kommentar völlig useless oder ist am Thema vorbei.
Deutschland hätte, wenn es die Möglichkeit gehabt hätte, Atombomben geworfen und es hat Sklav*innen gehalten.
Entweder ist das ein Versuch eines "Gegenarguments", oder eine Feststellung die nichts mit dem Thema zu tun hat.
Du:
Was habe ich anderes behauptet?
Ich, darauf bezogen: "Wo habe ich das behauptet?" Kann man vielleicht einfach zu den Akten legen.
Ich habe nicht disliked.
Der Satz mit den Sklaven und Atombomben bezieht sich auf genau auf deinen Satz
Wir haben keine Sklaven mehr und werfen keine Atombomben...
den ich als relativierend ansehe. Denn der FS versucht, mit der Vergangenheit der USA nebst A-Bombeneinsatz die Schrecknisse, die vom Deutschen Reich ausgingen, zu relativieren. Wnn du das aufgreifst, kritisiere ich dsas.
Dickes sorry, der Text ist etwassehr lang geworden. 😅
Ich, darauf bezogen: "Wo habe ich das behauptet?" Kann man vielleicht einfach zu den Akten legen.
Sollte man in dem Kontext auch, ist nämlich sinnbefreit. Nichts fur ungut.
Ich habe nicht disliked.
Ist mir klar, sonst wären die dislikes bei mir gewesen. Ich kann mich nicht selber "liken", dahingehend auch dementsprechend nichts "korrigieren".
Oder mit anderen Worten: jemand hat dich "gedisliket"(grausam aussehendes Wort), was ich nicht verstehen konnte und was in einer Diskussion, ohne sich daran zu beteiligen, völlig, meiner Meinung nach, daneben ist. Deswegen habe ich bei den Kommentaren von dir einen "👍🏻" dagelassen, um das zu "korrigieren".
Der Satz mit den Sklaven und Atombomben bezieht sich auf genau auf deinen Satz
Dessen bin ich mir bewusst, nur eben nicht inwiefern das zueinander passt.
Wir haben völlig unterschiedliche Zeiten aufgegriffen, wobei dein Kommentar mit meinem nicht kollidiert.
Was irgendwer irgendwo in einem Land gemacht hätte, dass ganz andere Grenzen hätte als unseres heute, hätten sie getan was sie getan hätten, dann hätten wir diese Diskussion gerne in diese Richtung führen können. Das Resultat der Geschichte sieht aber nunmal aus wie von mir beschrieben.
Wir haben uns Kollektiv von Sklaverei, außer vielleicht im Fetischberreich(ist aber was anderes), distanziert und Atombomben werfen wir auch nicht.
Demzufolge haben wir es geschafft unsere Vergangenheit vorerst doch sehr "adäquat" aufzuarbeiten, finde ich.
den ich als relativierend ansehe. Denn der FS versucht, mit der Vergangenheit der USA nebst A-Bombeneinsatz die Schrecknisse, die vom Deutschen Reich ausgingen, zu relativieren. Wnn du das aufgreifst, kritisiere ich das.
Tut dieser, aber deswegen auch folgendes:
Weiß ich nicht, ein Negativbeispiel kann manchmal Wunder wirken wenn es um eigene Fehler geht.
Genauso ein positives Beispiel.
Beides legitim wenn es um eine Lösung für ein Problem geht.
Denn auch wenn er mit diesem Satz versucht das Vergangene zu relativieren;
daher 0 nachvollziehbar das die deutschen damals Böse waren kann ich nicht nachvollziehen eure Meinung
kritisiert er dennoch wie andere Länder ihre Verfehlungen aufarbeiten. Darauf bin ich eingegangen und darauf, was wir für uns daraus mitnehmen können.
Nur weil wir nicht perfekt sind, bedeutet das nicht, dass wir nicht aus den vorhandenen Fehlern anderer lernen, oder diesen, wenn wir sie selbst gelöst haben, dabei helfen können. Daran ist, jedenfalls von meiner Seite aus, nichts relativierend. Es haben sich im ww2 nunmal viele, meiner Meinung nach, falsch verhalten.
Auch wenn die Frage eine Trollfrage ist, ich glaube da sind wir uns beide mehr als einig.
Vielleicht bin ich aber auch einfach "vorbelastet" was das Wort "Relativierung" angeht. Oft wird das in einem Kontext verwendet, der nicht differenzierend, nicht zielführend und für das Thema völlig unerheblich ist.
Schönen Abend und schönes Restwochenende.
Es kommt eben darauf an, wer den Film gedreht hat, in alten UFA-Streifen sind eher die Engländer die Bösen.
Ja, sie haben eine immerwährende Schuld auf sich geladen.
vielleicht auch nein
Weiß ich nicht, ein Negativbeispiel kann manchmal Wunder wirken wenn es um eigene Fehler geht.
Genauso ein positives Beispiel.
Beides legitim wenn es um eine Lösung für ein Problem geht.