Wie findet ihr den Aufruf der linksextremen Antifa auf dieser Website?
74 Stimmen
28 Antworten
Joa, Vandalismus ist nicht gerade die feine Art, zumal diese Aktionen gegen Tesla rein garnichts bringen. Nur die Käufer leiden darunter - und Musk profitiert dadurch davon (also wenn Tesla Autos beschmiert/zerstört werden).
Aber in dem Titel deiner Frage steckt schonmal eine riesige Falschaussage, da ,,Antifa" nicht gleich ,,linksextrem" bedeutet. ,,Antifa" ist die Abkürzung für ,,antifaschismus" bzw. für ,,antifaschistische Aktion". Der Antifaschismus ist der Grundpfeiler für jede Demokratie. Jeder Demokrat muss Antifaschist sein, sonst ist er kein Demokrat. Ja, innerhalb der antifaschistischen Aktion gibt es totale Vollidioten, die meinen, dass sie Eigentümer fremder Leute zerstören müssen, aber das darf man nicht pauschalisieren. Man kann auch rechts und antifaschistisch sein. Das wurde aber schon so oft seit einer so langen Zeit erklärt, dass ich es unbegreiflich finde, dass das noch nicht in alle Köpfe gelangt ist.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html
Das, was du hier von dir gibst, ist Volksverhetzung, weswegen ich dich bitte, dies zu unterlassen.
Sachlich falsch ist deine Ansicht außerdem auch. Denn wenn man kein Antifaschist, also nicht gegen Faschismus ist, ist man Faschist. So einfach ist das. Ohne Antifaschismus gebe es keine einzige Demokratie.
Das ist so, als würdest du sagen, dass Fußball eine doofe Sportart ist, nur weil du das Konzept von Vereinen doof findest. Die antifaschistische Aktion ist eine Bewegung, die sich auf die Fahne geschrieben hat, Faschismus zu bekämpfen. Die politische Ideologie des Antifaschismus hat aber per sé nichts mit der Antifa zu tun.
Ist es nicht. Ich schreibe hier nur meine Meinung und bin davon überzeugt.
Und ich bin nun mal absolut gegen die Antifa. Ist halt so. Die sind voll radikal. Hab ich ja selbst erlebt und sehe ich hier auch in der Frage. Auch wenn man meint Autos anzuzünden usw.
Von linksextremen Strömumgen muss man sich schon distanzieren.
und rutscht deshalb nicht automatisch in Faschismus, nur weil man das macht.
Am ende erreichen sie genau das gegenteil, die Autos müssen in die Reperatur bei tesla und wer bekommt die die kohle davon?
Richtig, Daddy Elon
aber die Versicherung zahlt und der geschädigte Autofahrer kauft wieder einen Teslas, einen neuen😎😂
Vandalismus gegen kleine Leute, denen das wirklich schadet? Nicht gut. Vandalismus gegen riesige superreiche Schmarotzer wie Musk? Ok.
Vandalismus ist in keinem Fall in ordnung. und das was die Antifa da plannt geht auhc nciht gegen faschismuss sondern gegen kapitalismus. sonst müssten sie den karren von musk anzünden. dan würden sie einen faschisten treffen. Aber so viel hirn schreibe ich den Antifa brüllaffen leider nicht zu. schade. sie hätten etwas beweirken können
Diese Aktion ist Quatsch. Vandalismus ist nicht gerechtfertigt und zeigt nur die eigene Armseligkeit. Egal gegen wen es geht, sowas ist nun mal nicht in Ordnung. Gewalt, Sachbeschädigung und andere Straftaten haben noch nie positive Veränderungen herbeigeführt. Wer seine Botschaften mit der Brechstange durchsetzen will, erfährt überwiegend Ablehnung - egal ob es einen wahren Teil der Botschaft gibt.
Ich habe ebenfalls keine sonderlich positive Einstellung gegenüber Reichen und Musk. Aber dass von "Faschisten" die Rede ist, zeigt einfach mangelnden Realitätsbezug. Man kann nicht allem, was einem nicht passt, mit solchen Kampfbegriffen begegnen. Die Antifa ist linksextrem und verachtenswert, sowas hat keinen Platz in Deutschland!
Dass sind halt Terroristen. Sie haben kein Respekt vor unserer Demokratie und machen es zur Lachnummer.
Ich finde man sollte Sie wegsperren.
Das hat ein User hier geantwortet. Kann ich nur zustimmen, solche Terroristen haben nichts auf offener Straße zu suchen.
"Gewalt hat noch nie postive veränderung herbeigefürt"
ist wirklich keine richtige aussage so angenehm pazifistisch das klingt so viele revolutionen gabe es, die das bereits wiederlegt haben
Die Behauptung, Gewalt habe noch nie positive Veränderungen herbeigeführt, erscheint auf den ersten Blick naiv und idealistisch, da hast du recht – vor allem, wenn man auf historische Revolutionen blickt, die autoritäre Systeme gestürzt oder Unabhängigkeit erkämpft haben. Ich gebe dir teilweise recht und meine Aussage war etwas unbedacht. Aber ich denke dennoch, dass sie einen wahren Kern hat.
Ja, man kann ohne Zweifel behaupten: In bestimmten historischen Kontexten war Gewalt ein "Katalysator" für tiefgreifende und teilweise auch durchaus positive Umbrüche. Die Französische Revolution ist ein Beispiel dafür: das Feudalsystem (Ständegesellschaft) und die riesige Macht der Kirche wurden ebenso abgeschafft wie die Leibeigenschaft. Das waren natürlich langfristig gesehen gute Errungenschaften, auch wenn der Preis hoch war. Kurzfristig jedoch herrschten Chaos, Gewalt und wirtschaftliche Not. Für viele Menschen bedeutete das zunächst keine Verbesserung, aber es war ein wichtiger Schritt in Richtung einer moderneren Gesellschaft.
Doch wenn man genauer hinschaut, zeigt sich, dass Gewalt zwar bestehende Ordnungen zerstören kann, aber selten eine wirklich nachhaltige, gerechte oder stabile Gesellschaft hervorbringt.
Der Preis von Gewalt ist hoch: Menschenleben, soziale Zerrüttung, langfristige Traumatisierung. Die Geschichte ist voll von Fällen, in denen auf eine gewaltsame „Befreiung“ Bürgerkriege, Diktaturen oder endlose Vergeltung folgten – etwa in der Folge der Russischen Revolution oder während der Umbrüche im Nahen Osten. Gewalt erzeugt Gegengewalt, sie polarisiert und fragmentiert Gesellschaften.
Selbst wenn sie kurzfristig als Mittel zum Zweck erscheint, trägt sie langfristig selten zur Versöhnung oder zum Aufbau stabiler demokratischer Strukturen bei. Gewalt kann Menschen zum Schweigen bringen, aber nicht zum Umdenken. Bewegungen wie der gewaltfreie Widerstand Gandhis in Indien, Martin Luther Kings Einsatz für Bürgerrechte in den USA oder die friedliche Revolution in der DDR zeigen, dass tiefgreifender Wandel auch ohne Blutvergießen möglich ist.
Das heißt nicht, dass gewaltsame Aufstände in der Geschichte keinerlei Wirkung hatten oder pauschal zu verurteilen sind. In manchen Situationen schien es keine Alternative zu geben und die F Aber die Frage ist nicht nur, ob Gewalt Veränderungen herbeiführt – sondern welche Art von Veränderung und zu welchem Preis. Und genau hier zeigt sich: Gewalt bleibt ein gefährlicher und oft zerstörerischer Weg, während friedlicher Wandel der schwierigere, aber letztlich tragfähigere ist.
Ich glaub nicht, dass wir ohne da wären wo wir jetzt sind, bin ich ehrlich
Diejenigen die mit Sachbeschädigungen mutwillig fremdes Eigentum zerstören, merken bei ihrem Protest und Hass nicht, dass sie damit entweder nur den Besitzern schaden oder wie im Fall des Autohauses wohl deren Versicherung es übernimmt.
Kurz gesagt: Nur unnötig verbranntes Schrott verursacht und Händler lediglich auf die Lieferung von neuen Fahrzeugen wartet. Wenn es blöd läuft, kostet es mehren den Arbeitsplatz und jetzt vielleicht 'ne alleinerziehende Mutter ohne ihren Job da steht.
Von Elon Musk kann und darf jeder halten was er will. Ihm gehören aber nur Anteile von Tesla und mit solchen Aktionen schadet man eher vielen anderen Menschen. Ein Musk mit Multi-Milliarden-Vermögen, wird es jedenfalls am wenigstens schaden.
Selbst wenn er dadurch weniger Millionen oder Milliarden anhäuft, sind es vor allem erst einmal Mitarbeiter, die als erstes vor die Tür gesetzt werden. Egal ob jetzt in den Produktionsstätten, bei deren Zulieferern oder irgendwo in den Tesla-Autohäusern.
Es gibt durchaus Besitzer von teureren Fahrzeugen, die ebenso wie jeder andere auch durch unvorhersehbare Umstände ebenso Geldsorgen hat. Die wenigsten Kauf ein Fahrzeug durch einmalige Zahlung, sondern über Leasing-/Ratenverträge.
Ich kenne selber einige, die sich sich mühselig durch viel Arbeit zusammengespart haben, um sich ihre Träume zu erfüllen. Für manche ist es eine besondere Reise, für irgendein Hobby und wiederum andere hätte gerne einmal ein ganz bestimmtes Auto.
Nur weil ich ein teueres und größeres Auto fahre, heißt es noch lange nicht, dass ich deshalb im Geld schwimme. Vielleicht läuft es bloß über Leasing und das Auto als Selbständiger ganz anders als andere als Betriebsausgaben abschreiben kann.
Und selbst wenn Menschen noch keine Geldsorgen haben, kann es sich durch den Verlust des eigenen Fahrzeug sehr schnell ändern. Auch wenn man all das komplett außen vorlässt, man zerstört grundsätzlich nicht mutwillig das Eigentum anderer.
Nein, man ist eben einfach kein Faschist. Den Teufel werd ich tun und mich von dieser Bande so weit es geht mich distanzieren. Mit ihrer sogenannten Antifaschistischen Aktion müssen die Handschellen klicken.
Linksextremistisches Pack.