

Eine laufende Behandlung kannst Du in der Regel abschließen. Ansonsten nein.
Eine laufende Behandlung kannst Du in der Regel abschließen. Ansonsten nein.
Eine schizotype Störung geht in 25 Prozent aller Fälle in eine Schizophrenie über. Es kann also sein, dass Du jetzt einfach was anderes hast als damals.
Die schizoide Persönlichkeitsstörung und die schizotype Störung sind sich von den Symptomen her recht ähnlich. Es kommt also leider ab und zu vor, dass sich Ärzt*innen da vertun.
Die Unterarten von Schizophrenie lassen sich nicht so leicht voneinander abgrenzen. Der Übergang ist fließend, weswegen manche sogar fordern, dass man in Zukunft einfach nur noch Schizophrenie sagt.
Ich wäre natürlich traurig, aber ich würde es nicht verurteilen.
Wenn Deine Therapeutin Hormone als Ursache vermutet, kannst Du Dich mal an eine*n Endokrinolog*in wenden.
Ein kompletter Hormontest sei zu unaussagekräftig
Je nachdem, welche Beschwerden Du hast, wird der*die Endokrinolog*in verschiedene Tests anordnen. Ich gehe mal davon aus, dass sie mindestens die Schilddrüse und die Geschlechtshormone testen werden. Wenn da Werte außerhalb der Norm liegen, ist das schon aussagekräftig. Vor allem, weil es für vieles Behandlungen gibt, zum Beispiel Hormonersatztherapien.
Ansonsten kommt mir noch der Gedanke, dass man vielleicht auch mal neurologisch gucken könnte. Da gibt es auch viel, was Depressionen auslösen kann.
Am Ende ist es natürlich Deine Entscheidung. Wenn Du aber nicht tatsächlich an einer Anorexie versterben willst, solltest Du Dich behandeln lassen, und zwar nicht nur "mal alles abchecken". Du solltest wenigstens so weit sein, dass es Dir körperlich wieder besser geht, bevor Du gehst.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft, egal wie Du Dich entscheidest.
Nicht zu schnell abnehmen. Höchstens 1 kg pro Woche. Viel Eiweiß essen, Sport treiben.
Schon etwas, vor allem vor antiken Hochkulturen.
Die Antwort kommt spät, aber besser spät als nie.
Mittlerweile ist es so, dass man in einer Patientenverfügung auch psychiatrischen Zwang ablehnen kann, solange keine Fremdgefährdung vorliegt. Dann dürfen sie Dich nicht mehr gegen Deinen Willen in der Psychiatrie festhalten, selbst dann nicht, wenn Du ohne den Aufenthalt verstirbst.
Im Rahmen der zivilrechtlichen Unterbringung regelt § 1906 Abs. 3 BGB, dass ein Patient, der auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer geistigen oder seelischen Behinderung die Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme nicht erkennen oder nicht nach dieser Einsicht handeln kann, unter bestimmten Voraussetzungen auch gegen seinen natürlichen Willen behandelt werden darf.
Gerade dieser Situation möchte der Patient jedoch vorbeugen, indem er zu Zeiten eigener Einwilligungsfähigkeit niederschreibt, wie er behandelt werden möchte, wenn er auf Grund seiner Erkrankung nicht mehr einsichtsfähig ist. Folglich kann mit einer konkreten, wirksamen Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung nach § 1906 BGB verbindlich untersagt werden.
Quelle: https://www.laek-thueringen.de/aerzte/recht-und-goae/hinweise_rechtsinformationen_jura/patientenverfuegung_in_der_psychiatrie/, Stand 26.10.2023, 01:34 Uhr MESZ
Du kannst doch kurz erklären, welche Worte Du meinst und dann auch "Z-Wort" etc. schreiben. Manche zensieren die Worte auch mit einem Sternchen, wenn sie sie ausschreiben müssen. Also zum Beispiel Esk*mo, Zig*uner.
In den USA hängen auch nicht alle Flaggen auf. Das machen auch dort nur die, die nationalistisch eingestellt sind. Dort haben die Flaggen genau so ein rechtes Image wie hier.
Nein. Rassismus ist eine Verhaltensweise und Verhaltensweisen darf man bestrafen und kritisieren.
Manchmal ähneln sich Geschichten. Ich hab zum Beispiel einen Jungen namens Daniel, der ein Geist ist und schwarze Haare hat. Trotzdem ist er total anders als Danny Phantom. Die Ähnlichkeiten dürfen nur nicht zu groß sein.
Ich hab allerdings den Tipp bekommen, in den Geschichten selber keine Bezüge zu Danny Phantom zu machen.
Es ist eben nicht Deine dominante Sprache. So geht es vielen.
Hör bitte nicht auf. Schreiben kann man wie jedes andere Handwerk lernen.
Weil sie Menschen, die sich eben nicht außerhalb des Internets mit anderen treffen können, einen Zugang zur Außenwelt und zur Gesellschaft bieten.
Jugendsprache ist ein Soziolekt. Das Phänomen gab es schon immer. Jugendsprache ist eine Möglichkeit, Gruppenzugehörigkeit zu definieren und sich von Erwachsenen abzugrenzen. Jugendliche müssen lernen, sich von der Familie zu lösen. Eine eigene Sprache zu entwickeln ist ein ganz normaler Teil dieses Prozesses.
Viele dieser Jugendlichen können übrigens sehr wohl gut Deutsch sprechen. Sie betreiben etwas, das sich Code Switching nennt: Unter Gleichaltrigen sprechen sie ihre Jugendsprache, die durchaus auch eine andere Grammatik und Aussprache haben kann und darf als die Standardsprache. Wenn die Situation es erfordert, sprechen sie die Standardsprache. Es ist so ähnlich wie bei Dialekten.
Bei den meisten Kampfsportarten hilft es am besten, an der Abwehr zu arbeiten, damit man nicht so viele Schläge kassieren muss. Gerade Treffer am Kopf sind sehr gefährlich und können auf Dauer sogar Demenz auslösen. Diese Demenzart heißt chronische traumatische Enzephalopatie (CTE) oder umgangssprachlich Boxerdemenz. Deswegen gibt es Kampfsportarten, bei denen man am Kopf gar nicht treffen darf, sondern nur andeuten, und vorher arretieren muss.
Es hilft auch ungemein, sich in Achtsamkeit zu üben. Wenn man im Kampf achtsam ist, kann man besser abwehren und kassiert weniger Schläge. Im Shotokan Karate sagt man sogar: "Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst des Körpers."
Ja, gibt es
Indem Du Deinen Geist schulst und Deine Konzentrationsfähigkeit verbesserst, zum Beispiel durch Meditation. Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.
Ansonsten besteht Shotokan neben Kata auch noch aus Kihon und Kumite. Die muss man genau so üben.
Hat meine Oma auch. Sie kam auch aus Rumänien.