Welches muslimische Land findet ihr hat das größte Problem mit Rassismus?
Der Islam lehnt ja eigentlich strikt rassistische Behandlung von Menschen ab. Ein paar muslimische Länder sind mir da leider aber auch negativ aufgefallen. Beispielsweise Türkei, Albanien, Bosnien, Irak, Iran, Pakistan, Mauretanien, Saudi-Arabien und Malaysia. Welches muslimische Land findet ihr hat das größte Problem mit Rassismus?
12 Stimmen
4 Antworten
...wobei ich einschränken muss: 1. kenne ich die islamischen Länder nicht wirklich, sondern gehe nur nach Berichten von Menschenrechtsorganisationen.
2.ist meine Antwort auch so nicht ganz richtig, weil Saudi-Arabien mit dem Rassismus gegen andere Nationen und Ethnien nicht das geringste problem hat: Die meisten Saudis finden Rassismus anscheinend völlig normal und in Ordnung, wenn er sich gegen "andere" und nicht gegen sie richtet:(
Rassismus sollte in keiner Kultur und Religion tollariert werden
Es zerstört andere leben und bringt nur leid
So pauschal kann man das vielleicht nicht sagen. Aber viele Türken sind schon nationalistisch, was sich auch an den Wahlergebnissen widerspiegelt.
Bitte draufklicken. Bildquelle
Die türkischen Grauen Wölfe wurden in Deutschland übrigens lange als die größte rechtsextreme Organisation geführt.
Jedes Land hat ein Rassismus Problem unabhängig von der Religion oder der Herkunft. Einer der schlimmsten Länder ist die USA.
Aber Rassismus ist nicht von der Religion im Islam:
“O Menschen! Euer Herr ist Einer, und euer Vater (Adam) ist einer. Ein Araber ist nicht besser als ein Nicht-Araber, und ein Nicht-Araber ist nicht besser als ein Araber. Ein Weißer ist nicht besser als ein Schwarzer, und ein Schwarzer ist nicht besser als ein weißer - außer in der Gottesfurcht (Taqwa).“
(Musnad Ahmad 23489, authentisch laut al-Albani)
Daher sollte jeder Muslim nicht auf die Herkunft achten.
Nein wir dürfen nicht mit Nichtmuslime befreundet sein, aber das hat nichts damit zu tun, dass Muslime die Nichtmuslime schlecht behandeln sollen.
Ich muss nicht mit einem Menschen befreundet sein, damit ich ihn gut behandele. Im Koran wird an mehrere Stellen erwähnt, dass wir gerecht gegenüber den Nichtmuslime sein sollen. Diese Verse solltest du nicht außer Acht lassen, wenn du schon versuchst Unwahrheiten über den Islam zu schreiben.
Ich helfe deinen „Hirn“ auf die Sprünge:
„Allah verbietet euch nicht, diejenigen, die euch nicht der Religion wegen bekämpft und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, gut zu behandeln und gerecht zu ihnen zu sein. Gewiss, Allah liebt die Gerechten.“(60:8)
Auch werden die Muslime dazu aufgefordert Frieden zu akzeptieren:
“Und wenn sie sich dem Frieden zuneigen, dann neige dich ihm ebenfalls zu und vertraue auf Allah. Gewiss, Er ist der Allhörende, der Allwissende.“(8:61)
Dieser Vers zeigt, dass Muslime nicht auf Krieg bestehen sollen, wenn die andere Seite Frieden sucht.
Die Dreistigkeit der Lage kommt dir nicht in den Sinn?
Muslime überfluten zu Millionen unser Land und dürfen sich nicht mit uns befreunden!
Das ist nämlich der wirklich Grund für die Unwilligkeit sich zu integrieren, was aber unsere Forderung ist, wenn jemand hier leben möchte, Zumal wenn er ohne Visum und Erlaubnis hier her kommt.
Wir wollen keinen Staat im Staat, das schafft gesellschaftliche Probleme, wie in den Ländern im Nahen Osten.
Muslime interessieren sich niemals dafür was sie mit ihrer Haltung in ihren Gastländern anrichten.
Vielleicht hilft das deinem Gehirm mal auf die Sprünge.
Ahso, wir sind also als Unglaubige nicht Menschn 2. Klasse für Muslime?
Ihr dürft euch nicht mit Ungläubigen befreuden. Komisch was ist das?
„Ein Gläubiger darf auf gar keinen Fall einem Ungläubigen vertrauen, unabhängig davon, wie viel Liebe und Weisheit dieser (der Ungläubige) dem Gläubigen gegenüber zeigt. Allah – er sei erhoben – sagte: ‚Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet‘ (Sure 4, 89).
https://www.islaminstitut.de/2016/darf-ein-muslim-sich-mit-unglaeubigen-befreunden-oder-ihnen-vertrauen/