Ja und es wird immer schlimmer. Wenn man sich alleine die Jugendlichen anschaut in den jungen Jahren ist es erschreckend. Die Werte und Moral sind gesunken.
Jesus (Isa as) war nur ein Prophet und die Propheten werden nur dem einen einzigen Gott erwählt.
Weiterhin finde ich deine Frage ziemlich fragwürdig aber es wundert mich nicht bei einigen Menschen die ihre Religion sich zurechtbiegen wie sie möchten um ihren eigenen Gelüsten nachzugehen.
Ganz normale Kleidung. Hauptsache deine Aurah als Mann sind geschützt. Die Aurah bei einem Mann ist von Bauchnabel bis unter den Knien. Diesen Bereich darfst du nicht zeigen.
Nein, der Bart ist eine Pflicht für einen muslimischen Mann:
Der Prophet sagte:
„Lass den Bart wachsen und kürze den Schnurrbart.“
(Sahih al-Bukhari, Sahih Muslim – Muttafaqun ’alayh, also höchst authentisch)
Ein anderes Beispiel:
„Unterscheidet euch von den Götzendienern: Lasst eure Bärte wachsen und kürzt eure Schnurrbärte.“
(Sahih Muslim)
Ja,es ist eine Pflicht und dafür gibt es klare Beweise.
Der Prophet saw. sagte:
„Lass den Bart wachsen und kürze den Schnurrbart.“
(Sahih al-Bukhari, Sahih Muslim – Muttafaqun ’alayh, also höchst authentisch)
Ein anderes Beispiel:
„Unterscheidet euch von den Götzendienern: Lasst eure Bärte wachsen und kürzt eure Schnurrbärte.“
(Sahih Muslim)
Es wurde explizit durch den Prophet saw. verboten in einem Hadith:
„Verflucht ist derjenige, der mit seiner Frau im After verkehrt.“
(Abu Dawud, Ibn Majah – sahih laut Gelehrten wie Al-Albani)
Weiterhin entspricht der Analverkehr nicht der natürlichen Ordnung und ist nicht dafür geschaffen wurden. Man könnte jetzt natürlich weitere medizinische Gründe nennen aber am Ende des Tages ist es verboten und ist unteranderem eine Prüfung für die Menschen.
In einem Hadith wird überliefert:
„Möge Allah denen vergeben, die ihre Köpfe rasieren.“
Die Gefährten fragten: „Und die, die kürzen, oh Gesandter Allahs?“
Er antwortete: „Und auch denjenigen, die kürzen.“
(Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim)
Rasieren ist besser (hat mehr Lohn), aber Kürzen ist erlaubt und gültig.
Daher rasieren viele Männer ihre Haare komplett, weil sie den maximalen Lohn möchten.
Malen sicherlich nicht.
Es gibt beispielsweise diesen Hadith:
„Bringt euren Kindern das Schießen mit dem Bogen, das Reiten und das Schwimmen bei.“
(Überliefert von Al-Bayhaqi, allerdings ist die Authentizität umstritten – trotzdem wird der Inhalt oft zitiert und als gute Empfehlung betrachtet.)
Oder:
„Lernt das Bogenschießen und das Reiten.“
(Sahih Muslim)
Auch das Ringen wird empfohlen.
- Ringen
- Schwimmen
- Reiten
- Bogenschiessen
Aber grundsätzlich kann man jedem Hobby nachgehen, solange es nicht Islamisch verboten ist.
Aus islamischer Sicht, gibt es keine Erklärungen dafür. Es ist trotzdem erstaunlich, dass du die genaue Sekundenanzahl kennst mit 0,4 sek.
Das Kopftuch ist ein Gebot von Allah und ist für jede muslimische Frau eine Pflicht. Es gibt keine Meinungsverschiedenheit ob das Kopftuch eine Pflicht ist oder nicht. Selbst unter den Schiiten und Sunniten gibt es kein unterschied in Bezug auf das Kopftuch. Eine Sache kann nicht klarer sein als das tragen des Kopftuches.
Ein Idschma (Übereinstimmung) unter den Gelehrten:
Die meisten klassischen islamischen Gelehrten, unabhängig von den verschiedenen Rechtsschulen (Hanafi, Maliki, Shafi’i, Hanbali), sehen das Tragen eines Kopftuchs als religiöse Pflicht für Frauen an.
Quellen:
1. Hanafi-Schule
• Al-Kasani (d. 1191) in “Bada’i as-Sana’i”
• In diesem Werk erklärt Al-Kasani, dass eine Frau ihren gesamten Körper, außer Gesicht und Hände, bedecken muss. Er bezieht sich dabei auf die klassischen Beweise aus Koran und Sunna.
• Quelle: Bada’i as-Sana’i fi Tartib al-Shara’i, Band 5, S. 121-122.
• Ibn Abidin (d. 1836) in “Radd al-Muhtar”
• Er schreibt, dass es für eine Frau verpflichtend ist, ihren Körper und ihre Haare in der Öffentlichkeit zu bedecken, um ihre Keuschheit zu bewahren.
• Quelle: Radd al-Muhtar ala ad-Durr al-Mukhtar, Band 1, S. 406-408.
2. Maliki-Schule
• Al-Qurtubi (d. 1273) in seinem Koranexegese-Werk “Al-Jami’ li-Ahkam al-Qur’an”
• Al-Qurtubi kommentiert die Koranverse 24:31und 33:59 und legt dar, dass Frauen ihre Haare und ihren Körper bedecken sollen. Er bezeichnet den Hijab als Verpflichtung für jede muslimische Frau.
• Quelle: Tafsir al-Qurtubi, Band 12, S. 229.
• Ibn Rushd (Averroes, d. 1198) in “Bidayat al-Mujtahid”
• Er diskutiert die Meinungen der Gelehrten und kommt zu dem Schluss, dass der Hijab aus den Koranversen und Hadithen klar als Pflicht abgeleitet wird.
• Quelle: Bidayat al-Mujtahid wa Nihayat al-Muqtasid, Band 1, S. 98-100.
3. Shafi’i-Schule
• Imam an-Nawawi (d. 1277) in “Al-Majmu’”
• Er erklärt, dass es obligatorisch ist, dass Frauen ihre Haare, den Hals und den Körper in der Öffentlichkeit bedecken, und nennt dies einen Konsens (Ijma’) der Gelehrten.
• Quelle: Al-Majmu’ Sharh al-Muhadhdhab, Band 3, S. 167.
• Al-Ghazali (d. 1111) in “Ihya Ulum ad-Din”
• Al-Ghazali betont die Bedeutung der Bescheidenheit für Frauen und beschreibt den Hijab als Ausdruck dieser Pflicht.
• Quelle: Ihya Ulum ad-Din, Band 2, S. 53-55.
4. Hanbali-Schule
• Ibn Qudama (d. 1223) in “Al-Mughni”
• Ibn Qudama legt fest, dass das Bedecken von Körper und Haaren eine religiöse Pflicht ist, die auf den Koranversen und der Praxis der Gefährtinnen des Propheten basiert.
• Quelle: Al-Mughni, Band 7, S. 460.
• Ibn Taymiyyah (d. 1328) in “Majmu’ al-Fatawa”
• Er argumentiert, dass der Hijab eine klare Pflicht für muslimische Frauen sei und nennt dies eine Übereinstimmung der Gelehrten.
• Quelle: Majmu’ al-Fatawa, Band 22, S. 110-112
Wa alaykum as-salam wa rahmatullahi wa barakatuh,
Nein, natürlich nicht.
Jeden Tag wenn man die Sonne und all die Schöpfung sieht. Nur ist diese Schöpfung zu einer Normalität geworden unter den Menschen.
“Und (gedenke dessen) wenn Allah sagt: ‘O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: Nehmt mich und meine Mutter zu Göttern neben Allah?’ Er sagte: ‘Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Hätte ich es gesagt, hättest Du es sicher gewusst. Du weißt, was in mir ist, aber ich weiß nicht, was in Dir ist. Du bist ja der Allwissende über das Verborgene.’”
(Koran 5:116)
Hier widerspricht Jesus der Vorstellung, er sei Gott oder solle angebetet werden. Er sagt nicht direkt „ich bin nicht Gott“, aber er leugnet ganz klar, dass er je gesagt habe, er solle angebetet werden.
Du hast es einmal wohl selber erkannt! AUSBEUTUNG!
Die ganzen Bodenschätze und alles wird von den Amis und den westlichen Unternehmen ausgeschöpft. Warum sonst gab es das ganze Kolonialismus.
Woher willst du Genie/Hellseher wissen, ob die Muslime den Westen mögen oder nicht. ?
Aber habe vergessen, dass deine Beiträge Kindergarten Niveau haben.
As-Salamu Alaykum Wa-Rahmatullahi Wa Barakatuh,
es kommt drauf an was du unter Experte verstehst und welche Anliegen bzw. Fragen du hast.
Also nenne uns doch erstmal dein Problem und dann kann man immer noch weiter schauen.
Ich habe selten Muslime gesehen, die nach 10 Brötchen eine Alkoholvergiftung erhalten haben.
Diese Fragen bzw. Kommentare zu lesen tut echt weh. Das Brot wirkt nicht berauschend.
Wie langweilig. 🥱 Als würden jeden Tag die Frauen mit einer Burka ins Gesicht springen.
Und Europa ist voll mit Muslime du Genie.
Wa alaykum as-salam wa rahmatullahi wa barakatuh,
abgesehen von der Rechtsschule, werden die Hände nicht nach jedem Takbir gehoben.
Es wird vor und nach dem Ruku gehoben als Sunnah Handlung. Und nach dem mittleren Tashahud. Den Eröffnungstakbir lasse ich jetzt außer Acht.
Natürlich kannst du es auch als Hanafi machen. Es handelt sich um eine Sunnah Handlung und hat keine Auswirkung auf die Gültigkeit deines Gebetes. Weiterhin ist das befolgen einer Rechtsschule keine Pflicht.
Wa alaykum as-salam wa rahmatullahi wa barakatuh,
islamisch gesehen gibt es kein Verbot ob es auf einer schwarzen Flagge steht oder nicht. Und es gibt auch kein Gebot, dass es auf einer grünen Flagge stehen soll.
Das eigentliche Problem ist, dass einige Terrororganisationen die Shahada auf schwarzen Flaggen für ihre Zwecke missbraucht haben. Dadurch ist in der öffentlichen Wahrnehmung, insbesondere im Westen, eine ungewollte Assoziation mit Extremismus entstanden. Aber aus islamischer Sicht bleibt die Shahada eine grundlegende Glaubensbekenntnis, unabhängig von ihrer Darstellung.