Frage an Christen: Findet ihr es wichtig (wenn dann) eine Christliche Freundin zu haben?
Oder ist es auch ok mit einer Atheistin zusammen zu sein?
26 Stimmen
15 Antworten
Beruf der Frau wäre egal. Ebenso Hautfarbe. Arm oder reich würde keine Rolle spielen. Gesellschaftlicher Status auch nicht.
Doch sie müsste Christin sein.
Meine Frau war vor 32 Jahren keine Christin, heute ist sie's. Voraussetzung ist natürlich, dass man es vorlebt.
Es ist doch wichtig, sich über das Wichtigste im Leben austauschen und einer Meinung sein zu können: über den Glauben an Jesus Christus!
Wichtig sind die inneren Werte, nicht der persönliche Glaube.
Auch Heiden können ein gutes Herz im christlichen Sinn haben. Manchmal sogar mehr als manche vermeintliche Christen.
Es kommt Gott nicht auf Religion an
Eigentlich wäre das egal, aber wenn einer der Partner den Glauben des anderen in Frage stellt oder ignoriert, dann wird das ggf zu Zerwürfnissen führen. Dabei muss man ja auch mal evtl. an Kinder denken.
Also: vorher gut überlegen, aber ich sehe da Probleme am Horizont. Bin aber berufsmäßiger Schwarzseher.
- Auch von Atheisten kannst du viel über und zu deinem Glauben lernen.
- Wenn du dein Christsein überzeugend lebst, heißt das nicht, dass sie Atheistin bleibt.
Es kommt eben darauf an um welche Art von Freundschaft es geht.
Was heißt denn zusammen sein, zusammen wohnen, gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Wohnung, gemeinsamen Hobbys nachgehen, Fan-Freundschaft betreiben, Fern-Freundschaft über das Internet ? Ales davon setzt ein gewisses " Zusammensein " voraus.
Wenn du eine partnerschaftliche Beziehung meinst in der auch Sex praktiziert wird, dann ist dies wohl auch mit einer atheistischen Person möglich wenn auch vielleicht in manchen Dingen nur eingeschränkt. Ob so eine freundschaftliche Partnerschaft auch alle Bereiche ausfüllen wird / kann nach deren Befriedigung man sich in ihr sehnt muss offen bleiben da dieses auch in christlichen Parnterschaften eher selten zu 100% der Fall zu sein scheint.
Meine Freundschaft zu einer atheistischen Frau in der auch Sex eine Rolle gespielt hat aber jetzt nicht mehr, ist es jedenfalls wert für mich wert diese aufrecht zu erhalten. Diese Beziehung hat an meinem Glauben nichts in negativer Art und Weise verändern sondert sondern ihn eher noch in manchen Bereichen sogar gefördert.
LG
Sie sollte christlich sein.
Verse:
2 Korinther 6:14-16 - Luther Bibel 1545 (LUTH1545)
<14> Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
<15> Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
<16> Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
Bei der Kombination Christ/Nichtchrist leidet fast immer das Glaubensleben des Christen.
Der Meinung bin ich nicht. Mein Glaubensleben hat darunter nicht gelitten, sondern hat sie zu einer Christin verholfen.
Ich habe ja auch nicht dich damit gemeint, sondern den GF-Teilnehmer @HooverTPau.
In meinem persönlichen Umfeld haben die Christen in einer Beziehung zu Nichtchristen immer gelitten. Zu diesem Problem gibt es auch eine Bibelstelle:
2Kor 6,14 Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
Das ist schon richtig, was du zitierst.
Ich muss ja nicht nach den Maßstäben von z. B. Atheisten leben. Trotzdem bin ich Atheisten für ihre kritischen Einwände dankbar — insofern sie auf Augenhöhe und konstruktiv geäußert werden — denn diese festigen meinen Glauben und dort, wo sie Recht haben, wirkt es wie eine Reinigung.
Etwas anderes ist es natürlich, manche Werte atheistisch geprägter Ethik für das eigene Handeln zu übernehmen. Da trifft das zu, was der Apostel Paulus in der zitierten Schriftstelle sagt. Nur wenn dadurch Christen in ihrer Beziehung zu Nichtchristen leiden, dann würde ich die Lösung des Problems nicht bei den Nichtchristen, sondern eher bei den Christen suchen.
Eine Beobachtung ist, sowohl in der Gegenwart als auch historisch gut zu erkennen, dass die Kirche in einer nichtchristlichen Umgebung oder gar Verfolgung in ihren Gemeinden sehr vital und lebendig ist.
Aber ok, da hat wohl jeder so seine Erfahrungen.
Also genaugenommen ist es sehr wichtig, bevor ich sie heirate, da wir sonst alleine ein anderes Grund Verständnis von vielen Dingen hätten!!
"noch" bin ich in der Kirche..aber auch nicht mehr lange.
Mir ist die Religion nicht komplett egal, aber lieber eine Atheistin als eine streng konservative Christin.
Der streng konservativen Christin kann man etwas von Gottes Liebe erklären und dass sie sich nicht nur auf alte Angewohnheiten beruft. Der christliche Glaube lebt ja von der Vergebung und nicht von "guten Werken".
Wenn sie jetzt keine Abneigung und Antipathie gegen den christlichen Glauben hegt - dann ist das kein Problem.
“die Frau ist geheiligt durch den (christlichen) Mann und umgekehrt“ sagte schon der Apostel Paulus..
LA
Am besten christlich aber sie kann ihre religion ja auch ändern man weiß ja nie
Wenn die Liebe stärker ist als die Pfaffen, dann ist es vollkommen wurscht!
..welcher Religion mein Partner angehoert. Unsere Religionen duerften (Mit ihren Brąuchen) uns aber natuerlich nicht im Wege stehen.
Lg
Wenn du so hyperchristlich bist, wie du dich hier darstellst, dann hält es tatsächlich höchstens eine hyperchristliche Frau mit dir eine Zeitlang aus.
Allerdings achten selbst gläubige Frauen noch stark auf andere Faktoren. Z.B. ob der Mann erfolgreich ist und gute Aussichten bietet, auch eine Familie langfristig zu versorgen.
In aller Regel wählt heute die Frau den Mann und da wirst du viel Geduld brauchen.
Dann stimmt ziemlich sicher etwas nicht, was dieses Glaubensleben betrifft.