🧬📖 Die Bibel und Wissenschaft widersprechen sich nicht – die Bibel erklärt sogar die Wissenschaft!

Gerne teilnehmen! Bleibt nett – und hoffentlich könnt ihr was tolles lernen!

Viele glauben heute: Wissenschaft und Glaube schließen sich aus. Wer an die Bibel glaubt, müsse angeblich „die Wissenschaft leugnen“ – und umgekehrt. Das ist falsch. Die Wahrheit ist:

→ Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Lehrbuch – aber sie widerspricht echter Wissenschaft auch nicht.

→ Im Gegenteil: Sie ergänzt sie, zeigt den Sinn dahinter – und gibt sogar eine überraschend präzise Reihenfolge der Schöpfung, die wissenschaftlich nachvollziehbar ist.

✝️Was sagt die Bibel selbst:

Gott offenbart sich auf zwei Arten:

  1. In der Schöpfung (Natur) – Römer 1,20: „Sein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Göttlichkeit wird ersehen aus seinen Werken.“
  2. In der Schrift (Bibel) – 2. Timotheus 3,16: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben.“

Die beiden widersprechen sich nicht – weil sie vom selben Autor stammen. Wenn es scheinbar Unterschiede gibt, liegt das Problem beim Verständnis des Menschen, nicht bei Gott.

💡Gott selbst sagt:

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege.“ – Jesaja 55,8

„Ein Tag ist bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.“ – 2. Petrus 3,8

💡Das zeigt: Zeit funktioniert bei Gott anders. Die „7 Tage“ der Schöpfung müssen nicht buchstäblich 24-Stunden-Tage bedeuten, sondern können lange Zeiträume meinen.

💡Die 7 Schöpfungstage – wissenschaftlich sinnvoll und geordnet!

Hier die biblische Reihenfolge aus 1. Mose 1 – und wie sie mit der heutigen Naturwissenschaft erstaunlich gut zusammenpasst:

Tag 1: Licht / Trennung von Licht und Finsternis

→ 1. Mose 1,3-5

🔬 Wissenschaft: Das Universum begann mit dem „Urknall“ – Licht entstand zuerst, Energie, Strahlung. „Es werde Licht“ ist also genau der Anfangspunkt.

Tag 2: Atmosphäre / Trennung von Wasser und Himmel

→ 1. Mose 1,6-8

🔬Wissenschaft: Die Entstehung der Atmosphäre, Wasserdampf kondensiert, die Erde kühlt ab, Himmel bildet sich über der Erde. Exakt in der erwartbaren Reihenfolge.

Tag 3: Festland & Pflanzen entstehen

→ 1. Mose 1,9-13

🔬Wissenschaft: Tektonik formt Landmassen. Erste Pflanzen entstehen vor Tieren, betreiben Photosynthese – und bereiten den Sauerstoff für spätere Lebensformen vor.

Tag 4: Sonne, Mond, Sterne „werden sichtbar“

→ 1. Mose 1,14-19

🔬Wichtig: Der Text sagt nicht, dass Sonne und Sterne erst an Tag 4 erschaffen wurden, sondern dass sie „Lichter am Himmel“ wurden – also sichtbar wurden.

Wissenschaft: Genau das passt zur Klärung der Atmosphäre – ab hier wird der Himmel sichtbar, und Sonnenlicht wird durch Wolken durchdringend erkennbar.

Tag 5: Fische und Vögel

→ 1. Mose 1,20-23

🔬 Wissenschaft: Leben beginnt im Wasser – zuerst Meerestiere, dann fliegende Tiere. Wieder: dieselbe Reihenfolge. Und: Vögel stammen laut Evolution vom Wasser und Land ab.

Tag 6: Landtiere & Mensch

→ 1. Mose 1,24-31

🔬Wissenschaft: Nach den Meerestieren kommen Landtiere, später der Mensch – genau wie die Bibel sagt.

Besonders: Der Mensch ist einzigartig – er bekommt den „Atem Gottes“ (1. Mose 2,7). Und das passt zu unserer moralischen und geistlichen Tiefe.

Tag 7: Gott ruht – nicht weil er müde ist, sondern weil das Werk vollendet ist

→ 1. Mose 2,2

Die Schöpfung ist stabil, geordnet – Naturgesetze gelten. Das Universum „läuft“, weil Gott es geordnet hat.

Fazit: Keine Widersprüche – sogar klare wissenschaftliche Reihenfolge

Wer denkt, „die Bibel ist anti-Wissenschaft“, hat die Bibel nicht verstanden – oder nicht gelesen.

Die Schöpfungstage sind theologisch tief, aber auch naturwissenschaftlich plausibel, wenn man erkennt, dass Gott außerhalb der Zeit steht.

Die Bibel beschreibt das Was – die Wissenschaft erforscht das Wie. Beides ist wichtig – beides gehört zusammen.

Gott ist nicht gegen Wissenschaft – er ist ihr Urheber. Wer ehrlich forscht, findet Spuren des Schöpfers überall.

Psalm 19,2: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.“

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Die Bibel und Wissenschaft widersprechen sich nicht – die Bibel erklärt sogar die Wissenschaft!

Es tut mir zwar für dich leid, aber das ist Unsinn. Warum?

"Wissenschaft" ist genau genommen eine Arbeitsmethode: Eine Theorie, basierend auf Beobachtungen, Messungen oder Berechnungen, ist solange eine gültige Erklärung, bis sie (vielleicht) eines Tages widerlegt wird. Das ist eine Arbeitsmethode, keine sinnstiftende Erklärung. Mit Wissenschaft erklärt man, wie etwas funktioniert und wie etwas geworden ist, nicht warum oder wozu das sinnvoll sein soll.

Religion — und in diesem Fall hier die Bibel — ist eine Deutung dessen, was da ist und warum es ist oder wurde. Religion möchte Antworten geben auf die Frage, warum du und ich und noch viele andere auf dieser schönen Welt sind unter Ausschluss eines blinden Zufalls.

So auch die zitierte erste Schöpfungserzählung der Bibel. Es ist eine religiöse Dichtung und keine Erklärung der Evolution unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten. Sicher, es gibt einige Punkte, die sich mit unserem aktuellen wissenschaftlich orientierten Weltbild decken, aber eben nur einige. Verwunderlich ist das für mich nicht, denn Bruchstücke daraus passen immer und das kannst du fast mit allen ähnlichen Texten so machen.

Gott ist nicht gegen Wissenschaft – er ist ihr Urheber.

Es geht bei Wissenschaft nicht um die Natur und das Universum an sich, sondern um die Art und Weise, diese zu erforschen. Urheber von was? Von einer "Arbeitsmethode" oder dem Objekt dieser Arbeitsmethode?

Wer ehrlich forscht, findet Spuren des Schöpfers überall.

Das "ehrlich" würde ich jetzt mal aus dem Satz herausnehmen, denn ganz so einfach ist es nicht, wie du es damit darstellst. Ich möchte keinem Naturwissenschaftler und Atheisten unterstellen, er würde nicht ehrlich forschen. Als Naturwissenschaftler muss er zumindest — was seine Arbeit betrifft — Agnostiker sein, sonst lässt sich nicht wissenschaftlich arbeiten. Lediglich der Atheist schließt die Möglichkeit eines Gottes und dessen Wirken in der Schöpfung aus. Das tun manche Atheisten deshalb, weil sie darin kein Wirken eines Gottes erkennen können und auch nicht dessen Ursprung bzw. Ursache.

Nur damit kein Missverständnis aufkommt: Ich bin weder Atheist noch Agnostiker, sondern gläubiger Katholik, und zwar ganz, also kein "Auswahlkatholizismus". Ich kann — so hoffe ich und das müssten dann Atheisten auch bestätigen — die Gründe für einen Atheismus nachvollziehen und darstellen. Meine Haltung und Entscheidung ist allerdings eine andere. Doch mit "ehrlich" hat das meiner Meinung nach wenig zu tun.

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Genau genommen folgen wir als Christen einem Juden. Stimmt.

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Deshalb frage ich mich: Kann die Bibel überhaupt jemand richtig verstehen ?

Was du in der Schrift als Glaubender liest, sollst du in dein Leben übertragen und dann tun, was du als richtig erkannt hast. Maßstab für das Tun ist die Liebe. Schon der hl. Augustinus hat gesagt: "Liebe! Und dann tue, was du willst." ("Liebe" als Aufforderung, nicht als Ausruf 😀)

Die hl. Schrift will immer interpretiert und auf das eigene Leben angewandt werden. Natürlich kannst du die Bibel auch systematisch studieren, aber das trägt nicht automatisch "geistliche Frucht", das verändert längst nicht dein Leben.

"Mich beunruhigt nicht das in der Bibel, was ich nicht verstehe, sondern das, was ich sehr wohl verstehe." (frei nach Mark Twain aus dem Gedächtnis)

Richtig verstehst du die Bibel nicht, wenn du Recht hast oder haben willst, sondern wenn du anfängst, deinen Nächsten zu lieben, so wie er ist und wie er von Jesus geliebt wird: "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe." (Jesus im Johannesevangelium)

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Wieso der Atheismus nicht die vernünftigere Wahl ist – und Theisten der Wissenschaft am nächsten kommen? 🌌🤝✝️

Nimmt gerne Teil. Es ist ein Diskussion – somit bitte erst lesen und dann Antworten.

In einer Welt, in der der Atheismus zunehmend als intellektuelle Option dargestellt wird, scheint es für viele Menschen bequem geworden zu sein, die Existenz Gottes abzulehnen und das Universum als bloßes Produkt blinder Zufälle zu betrachten. Doch dieser Weg führt in eine philosophische Sackgasse, die letztlich mehr Fragen aufwirft als beantwortet – insbesondere im Hinblick auf den Ursprung von allem, was existiert.

🧩 1. Die Unmöglichkeit einer unendlichen Kausalkette (Infinite Regression)

Alles, was einen Anfang hat, hat eine Ursache. Das ist eine grundlegende Prämisse, die sich sowohl in der Philosophie als auch in der Wissenschaft bewährt hat. Wenn wir rückwärts in der Zeit gehen und fragen: „Was hat dies verursacht?“ stoßen wir sehr schnell auf das Problem der unendlichen Regression.

Ein Beispiel: Wenn jeder Dominostein vom vorhergehenden umgeworfen wird – und es gäbe keinen ersten Stein, der von sich aus gefallen wäre –, dann würden niemals irgendwelche Steine umfallen. Es bräuchte einen ersten unbewegten Beweger, einen Ursprung, der nicht selbst verursacht wurde, um die Kette in Gang zu setzen.

Ein unendlicher Rückgang an Ursachen führt zu keiner Erklärung, sondern zu einem endlosen Verweis, der niemals beantwortet, woher etwas ursprünglich kam. Eine solche unendliche Kette ist nicht nur praktisch unmöglich, sondern logisch absurd, denn ohne Anfang – kein Anfangspunkt der Existenz.

🌌 2. Der Anfang des Universums: „Aus dem Nichts kommt nichts“

Die moderne Kosmologie bestätigt, dass das Universum einen Anfang hatte – durch den sogenannten Urknall. Selbst säkulare Wissenschaftler wie Stephen Hawking und Alexander Vilenkin räumen ein, dass Zeit, Raum und Materie nicht ewig existiert haben, sondern einen Anfang haben mussten.

Aber was war davor? Hier wird es für den Atheismus schwierig: Wenn Raum, Zeit und Materie mit dem Universum begannen, dann kann keine physikalische Ursache davor existiert haben – denn es gab keine Physik.

Wenn „aus dem Nichts“ (wirklich Nichts, nicht leere Raumzeit) nichts entstehen kann, dann kann das Universum nicht aus dem Nichts ohne Ursache entstanden sein. Ein echter Nihilismus führt nicht zu Existenz, sondern bleibt Nicht-Existenz.

Also muss es etwas Außerhalb von Raum und Zeit geben, etwas Ewiges, Unverursachtes und Allmächtiges, das den Ursprung in sich selbst trägt. Die Bibel beschreibt genau ein solches Wesen:

> „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ (1. Mose 1,1)

🌱Die Quelle aller Information – Der Logos

Noch tiefer geht das Argument, wenn man über Information nachdenkt. In jeder Zelle, in jedem DNA-Strang steckt hochkomplexe codierte Information. Information setzt einen Intellekt voraus. Niemals in der Geschichte der Menschheit wurde Information ohne einen intelligenten Sender beobachtet.

Zufall erklärt Muster, aber nicht bedeutungsvolle Inhalte.

Der Atheismus versucht, aus toter Materie und blindem Zufall Intelligenz und Bewusstsein zu erklären – ein Erklärungsversuch, der sich selbst widerspricht. Denn: Wie kann Bewusstsein aus dem Bewusstlosen entstehen? Wie kann Ordnung aus Chaos entstehen – ohne einen Ordner?

In Johannes 1,1 lesen wir:

> „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

„Alles ist durch dasselbe entstanden, und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“ (John 1,3)

Der Logos – der göttliche Verstand – ist nicht nur der Ursprung des Universums, sondern auch die Quelle aller Information, allen Lebens und aller Ordnung.

🕊 4. Der atheistische Glaube: Mehr Spekulation als Wissenschaft

Viele Atheisten behaupten, sie „glauben nur an das, was man beweisen kann“. Aber die Vorstellung, dass das Universum sich selbst erschaffen hat, ist kein wissenschaftlicher Fakt – sondern eine philosophische Spekulation, die mehr Glauben erfordert als der theistische Standpunkt.

Es ist eine Form des Glaubens an den Zufall, an ein ungeordnetes Chaos, das aus sich selbst heraus komplexe Ordnung, Bewusstsein, Moral, Liebe und Sinn hervorgebracht haben soll – ohne Ziel, ohne Ursprung, ohne Zweck.

Der christliche Glaube dagegen bietet nicht nur eine logisch konsistente Erklärung, sondern auch eine sinnstiftende Perspektive: Ein liebender, intelligenter Schöpfer, der bewusst Leben schenkt – nicht durch Zufall, sondern durch Absicht.

🌬️ Fazit: Ohne eine Urquelle – ohne Gott – ist keine Existenz denkbar

Der Atheismus scheitert daran, die Grundfrage „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts?“ befriedigend zu beantworten.

Nur ein ewiges, intelligentes, absichtliches Wesen – Gott – kann die erste Ursache, die Quelle aller Ordnung, Sinn und Existenz sein.

Das Universum ist kein Produkt des Zufalls, sondern ein Akt göttlicher Schöpfung. Und diese Wahrheit ist nicht nur logisch notwendig – sie ist auch die Grundlage für Hoffnung, Sinn und Erlösung.

> „Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.“ (Römer 1,19)

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Auf alle deine angeschnittenen Themen einzugehen, ist hier etwas schwierig.

Du gehst von einer ersten Ursache aus. Das ist nichts Neues, gibt es spätestens seit Aristoteles.

Es ist halt die Frage, ob du von richtigen Annahmen ausgehst. Gerade bei diesem Fragen muss man besonders kritisch sein und die Annahmen auch mal anders nehmen.

Die Frage "Was war davor?" behandelt letztlich das Konstrukt "Zeit", wie wir es aus dem Alltag kennen und die wir lediglich von der Uhr ablesen, wie es einmal Albert Einstein formuliert haben soll. Zeit entsteht durch Beschleunigung zweier Objekte relativ zueinander und durch die Ausdehnung des "Raumes". Dabei kann dir kein Mensch eigentlich sagen, was der Raum bzw. die Raumzeit denn überhaupt ist. Wir wissen nicht einmal, ob es so etwas wie Zeit als unabhängige Größe überhaupt gibt. Auch was die Erklärung mit dem Begriff "Nichtlokalität" betrifft, entzieht sich das unserer Vorstellung. Jedenfalls ist die Frage nach dem Anfang vor dem "Anfang" ("Urknall") die falsche Fährte. Wenn es kein Raum-Zeit-Kontinuum gibt, gibt es (wahrscheinlich) auch nichts "davor".

Um hier vorwärts zu kommen mit möglichen Antworten, so finde ich, muss man sich von unserer Vorstellung von Raum und Zeit trennen. Dann fällt es leichter.

Wieso der Atheismus nicht die vernünftigere Wahl ist...

Der Atheismus kann halt die Frage auch nicht beantworten, warum es nicht Nichts gibt. Das wäre eigentlich logisch. Die Aussage, die Naturgesetze waren da, ist meiner Meinung nach nur ein Ausweichen, obendrein auch noch ziemlich sicher falsch. Wahrscheinlicher ist, dass die Naturkonstanten mit dem Urknall entstanden sind. Trotzdem bleibt die Frage, warum ist überhaupt etwas da.

Ebenso, so habe ich es gelesen, aber leider nicht verstanden, sei der Nachweis gelungen, dass es einen echten Zufall gibt. Das hat natürlich weitreichende Konsequenzen, denn dann ist das Ursache-Wirkung-Konzept zumindest im subatomaren Bereich ungültig. Damit wird in diesem Bereich auch die Frage nach dem Ursprung "ungültig", das wäre wie in der Mathematik die Division durch Null (Wobei lustigerweise die Umkehrung der Division durch Null die Schöpfung aus dem Nichts beschreiben würde)

So, jetzt muss ich was anderes tun, meine Ehefrau will was von mir. Und für heute reicht mein Geplapper zu diesem Thema.

Schönen Abend noch!

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Die christliche Trinität ist das Ebenbild der Schöpfung – Die Physik zeigt es uns und die Komplexität ist perfekt ✝️🌌

Gerne teilnehmen! 😄

Der christliche Gott ist nicht menschengemacht, wie andere ,,Götter" ! Er ist komplex und in Verbindung – wie sein Ebenbild: die Schöpfung!

Alles perfekt in Verbindung – Elementarteilchen verbinden sich und werden eins usw. Wenn die Schöpfung bereits komplex ist, wieso sollte der Schöpfer: simpel sein? Es schließt sich aus!

Wenn wir die moderne Physik betrachten – insbesondere die Welt der Elementarteilchen und Quantenverbindungen – erkennen wir, dass die Wirklichkeit auf einer atemberaubenden Komplexität und zugleich einer tiefen Einheit beruht. Die kleinsten Teilchen, Quarks und Leptonen, existieren nicht isoliert, sondern stehen in ständiger Wechselwirkung. Kräfte wie Gravitation, Elektromagnetismus oder die starke Kernkraft sind keine "Dinge", sondern Beziehungen. Alles ist miteinander verbunden.

Diese fundamentale Verbundenheit der Schöpfung weist auf ein größeres geistliches Prinzip hin: Einheit in Vielfalt – wie sie in der Trinität Gottes offenbar wird.

Der christliche Glaube bekennt: Gott ist einer – und doch drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Dreiheit ist keine bloße Metapher oder Symbolik, sondern eine Realität jenseits unserer vollständigen Begreifbarkeit. Die Personen der Trinität leben in ewiger, dynamischer Beziehung zueinander – ein göttlicher Liebesstrom, den die Theologie als Perichorese beschreibt. Es ist kein statischer Monolith, sondern lebendige, sich selbst verschenkende Gemeinschaft.

Wenn also die Schöpfung komplex ist – verwoben in Raum, Zeit, Energie und Beziehung –, wie viel mehr ist dann ihr Schöpfer komplex, der doch über all dem steht und in dessen Bild wir geschaffen sind (1. Mose 1,27)?

Die Trinität ist keine menschliche Erfindung – gerade weil sie so tief, so paradox, so unbegreiflich ist. Menschliche Religionen neigen dazu, ihre Götter einfach zu machen: ein einzelner, unnahbarer Wille; ein Prinzip; ein Kosmischer Richter; ein Kraftfeld. Diese Gottesbilder sind leicht zu formulieren, leicht zu erfassen – und gerade deshalb oft menschengemacht. Der Mensch denkt sich Gott so aus, wie er ihn sich vorstellen kann.

Die Trinität hingegen sprengt unsere Vorstellungskraft. Niemand hätte sie sich ausgedacht – sie wurde geoffenbart. Sie ist das Gegenteil eines simplifizierten Götzenbildes. Sie ist ein Hinweis darauf, dass Gott nicht das Produkt menschlicher Logik ist, sondern der Ursprung aller Wirklichkeit – so tief, so verbunden, so lebendig wie das Universum selbst – und mehr.

Der Physiker und Christ John Polkinghorne, ein ehemaliger Quantenforscher, sagte treffend:

> „Wenn das Universum auf tiefster Ebene relational ist, warum sollte dann nicht auch sein Ursprung – Gott – relational sein? Die Dreieinigkeit ist eine angemessene Antwort auf die Realität, in der wir leben.“

Die Quantenverschränkung zeigt: Zwei Teilchen können über Lichtjahre hinweg verbunden sein – was für ein schwacher Schatten ist das von der ewigen Verbundenheit innerhalb Gottes selbst! Der Sohn ist nicht der Vater, der Heilige Geist nicht der Sohn – und doch sind sie eines Wesens. Diese göttliche Komplexität ist kein Widerspruch, sondern die höchste Ordnung: Vollkommene Einheit in vollkommener Beziehung.

Die Trinität ist nicht irrational – sie ist über-rational. Sie ist keine Blockade für den Verstand, sondern eine Einladung zum Staunen. Wie auch das Universum nicht einfach ist, sondern schön, tief und voller Geheimnisse – so ist auch Gott.

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Für dich könnte das Buch von Dirk Schneider, "Jesus Christus Quantenphysiker — Warum die moderne Naturwissenschaft Vater, Sohn und Heiliger Geist zur Erklärung der Welt benötigt" von Interesse sein. Lass dich von dem etwas seltsam wirkenden Titel nicht abschrecken, der Inhalt ist sehr gut. Es ist gut und flüssig zu lesen und nicht zu dick. Ich finde es ausgesprochen gut.

Auch das Buch von Bernhard Philberth, "Der Dreieine" ist hervorragend.

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Auch Gangster können gläubig sein.

Sind Sünder wie du und ich. Oder glaubst du, dass wir beide besser sind als diese Gangster?

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Ich habe mir einige Sachen auf der Website angeschaut. Teilweise sind die Konstruktionen intellektuell unterirdisch anzusiedeln. Die Argumentation geht zum Teil so:

Ist Gott allmächtig? Ja /Nein
Kann Gott einen quadratischen Kreis machen? Nein.
Dann ist Gott nicht allmächtig.

Wo ist der Fehler?

Von Atheisten erwarte ich mir bessere Kritik als das, was auf dieser Website geboten wird.

Mit den Widersprüchen in der Bibel hat übrigens nur derjenige ein Problem, der ein fundamentalistisches Bibelverständnis hat und von einer Verbalinspiration Gottes ausgeht.

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?

Weil sie existiert.

Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?

Indem man positive Inhalte dagegensetzt und unterstützt.

Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?

Es tut mir leid, aber leider verstehe ich die Frage nicht, zumindest nicht wirklich.

Der Antifeminismus ist vielleicht die Antwort auf vollkommen überzogene Forderungen des Feminismus zurückzuführen. Zudem ist der Feminismus eine Ideologie. Wenn eine Ideologie für das politische Klima und Entscheidungen bestimmend wird oder zumindest sehr danach strebt, muss dem entgegengewirkt werden, wenn wir eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft bleiben wollen (....oder vielleicht wieder werden wollen).

Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Da muss zuerst einmal geklärt werden, was an den bemängelten Männlichkeitidealen toxisch ist.

Gleiches Recht für alle:

Wenn dann über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden soll, dann aber auch über toxische Frauenideale und toxischen Feminismus. Ansonsten ist es einseitig und manipulativ; dann sollte um der Gerechtigkeit willen überhaupt nicht über toxische "Geschlechterideale" gesprochen werden.

Alter: frühestens ab 14 Jahren, vorher sicher nicht.

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Wenn ein perfektes Wesen existiert, dann ist das Christentum unwahr.

Verstehe ich nicht, warum du das sagst. Warum soll deshalb das Christentum unwahr sein?

Abgesehen davon: Eine Aussage kann wahr sein oder nicht, oder als dritte Möglichkeit kann darüber keine Beurteilung erfolgen. Aber etwas Existierendes (hier: die Tatsache, dass es das Christentum gibt) kann nicht wahr oder unwahr sein, sondern nur existent oder nicht existent. Von daher verstehe ich nicht, was du damit aussagen willst, wenn du schreibst "Das Christentum ist unwahr".

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Meinung des Tages: Amoklauf erschüttert Österreich - wie könnten Schulen besser vor vergleichbaren Taten geschützt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Amoklauf in Graz erschüttert ganz Österreich

Am gestrigen Dienstag tötete ein 21-jähriger ehemaliger Schüler an seiner früheren Schule neun Jugendliche und eine Lehrkraft. Die Tat ereignete sich kurz vor den Sommerferien und gilt als der bis dato schlimmste Amoklauf in der Geschichte Österreichs.

Der Täter war mit legal erworbenen Waffen bewaffnet und beging nach dem Angriff Suizid. Trotz eines Abschiedsbriefs konnten bisher keine eindeutigen Motive festgestellt werden.

Gesellschaftliche Reaktionen und politische Debatten

Die österreichische Gesellschaft reagierte mit großer Anteilnahme und Zusammenhalt – Bürger versammelten sich zum Trauergottesdienst und bildeten ein Lichtermeer auf dem Hauptplatz. Österreichs Spitzenpolitiker wie Kanzler Stocker und Präsident Van der Bellen sprachen von einer nationalen Tragödie und forderten gemeinsames Gedenken.

Gleichzeitig entbrannte eine Diskussion über Österreichs vergleichsweise lockeres Waffenrecht, da der Täter trotz jungen Alters und ohne Schulabschluss legal Schusswaffen besaß. Diese Debatte dürfte politische Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Vergleich zu strengeren Regelungen wie in Deutschland.

Psychologische Aufarbeitung und Prävention in Schule und Gesellschaft

Psychologen betonen, dass Kinder und Jugendliche mit solchen Ereignissen offen, altersgerecht und respektvoll konfrontiert werden müssen, sobald Gesprächsbedarf besteht. Eine wichtige Stütze hierfür sind lt. Experten sowohl die Lehrkräfte als auch die Eltern.

Schulen in Deutschland – etwa nach den Erfahrungen von Winnenden – haben bereits umfassende Krisen- und Notfallpläne etabliert, inklusive regelmäßiger Übungen und gestärkter schulpsychologischer Beratung. Dennoch bleibt Gewaltprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch außerschulische Akteure wie Präventionsvereine aktiv mitwirken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche konkreten Maßnahmen könnten Schulen ergreifen, um das Risiko von Amoktaten zu minimieren?
  • Sollte der Zugang zu legalen Waffen in Österreich weiter eingeschränkt werden?
  • Was kann die Gesellschaft Eurer Meinung nach tun, um psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und zu begleiten, bevor sie in Gewalt münden?
  • Wie gelingt es, Kinder und Jugendliche über solche Taten altersgerecht zu informieren, ohne sie zusätzlich zu ängstigen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Welche konkreten Maßnahmen könnten Schulen ergreifen, um das Risiko von Amoktaten zu minimieren?

Auch eine Möglichkeit: Die Lehrer bewaffnen.

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Weil das damals, als der Text entstanden ist, eine Erzählung war, die auch verstanden wurde, aber auch schon damals symbolisch verstanden wurde. Ähnliche Erzählungen gab es diesem Kulturkreis mehrere.

Interessant ist allerdings, unter naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten ist das gar nicht mal so verkehrt. Genaugenommen ist die Materie Mensch aus dem Material, das zu Beginn des Universums entstanden ist. Nur wurde damals dieser Text ganz sicher nicht so verstanden und gesehen.

Wenn du das wortwörtlich nimmst.....dann ergeben sich Probleme, wie sie deine Frage widerspiegelt. 🤗

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Weil sie über die ganzen Schriften verfügen und diese haben?

Die Schriften sind auch für andere Konfessionen zugänglich, zumindest neuere Ausgaben. Daran allein kann es wohl nicht liegen. Allerdings steht die Lehre der Katholischen Kirche in dieser Tradition. Oder anders formuliert: Es gibt in der Lehre zwar eine Weiterführung, aber keinen Bruch zur Überlieferung in der frühen Kirche. Anders die "Kirchen" der Reformation: die protestantischen Sola-Prinzipien finden sich in der frühen Kirche nicht. Ebenso ist in den frühen Schriften der Kirche deren Sakramentalität bereits erkennbar. Natürlich wurde das in der Folgezeit weiter reflektiert und entfaltet. Diese Sakramentalität der Kirche wurde aber in der Reformation aufgegeben und wird heute explizit abgelehnt. Diese Brüche in der Kontinuität der Lehre kennt weder die Römisch-Katholische Kirche noch die orthodoxen und altorientalischen Kirchen.

Zusammengefasst: Am Besitz der Schriften liegt es nicht, sondern an der Kontinuität ihrer Lehre. Die Lehre der Kirche heute ist praktisch abwärtskompatibel. Das ist bei den Kirchen aus der Reformation nicht der Fall.

Ich denke mir eben: aufgrund dieser Tatsache müssen die katholische Kirche ja richtig liegen, weil sie den Glauben explizit forschen können.

Nicht durch die Erforschung der Lehre liegt man richtig, sondern durch das Wirken des hl. Geistes und der Zusage Jesu, dass "die Mächte der Unterwelt" die Kirche nicht überwältigen werden. Z. B. hat sich aus dieser Stelle im Matthäusevangelium die dogmatische Aussage im Zweiten Vatikanischen Konzil entwickelt, dass "die Kirche in ihrer Gesamtheit in Fragen des Glaubens bzw. ihrer verbindlichen Lehre" nicht irren kann. Obwohl das Dogma von der sogenannten "Unfehlbarkeit des Papstes" von 1870 — das übrigens sehr eng gefasst und klar definiert ist, was darunter fallen kann — früher als das Zweite Vatikanische Konzil formuliert und verkündet wurde, bezieht dieses Dogma ihren Grund in der bereits genannten Unfehlbarkeit der Kirche in ihrer Gesamtheit. Obwohl diese Dogmen erst sehr viel später als Dogmen formuliert wurden, waren sie die selbstverständliche Grundlage der Entscheidungen der Ökumenischen Konzilien im ersten Jahrtausend. Ich schreib das, damit du an diesem Beispiel siehst, wie eine im Kern vorhandene Lehre notwendigerweise später weiterentfaltet wird.

Die haben ja die Apokryphen usw - und wahrscheinlich ein riesiges Depot an historischen belegen usw ?

Ja, so ist es. Diese sind aber, wie schon gesagt, in neueren Ausgaben schon lange veröffentlicht und damit zugänglich.

Ist katholisch das richtige Christentum?

Diese Frage muss du und wirst du dir selbst beantworten. Das kann dir keiner abnehmen.

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Es kommt sehr darauf an, was du dir dabei wie und wie heftig am Klodeckel einklemmst. Da gibt es Körperteile, da tut das ordentlich weh. Da kann schon das Gefühl von "Jetzt sterbe ich" aufkommen.

Aber Todesfälle auf Toiletten sind doch relativ selten, von Drogentoten mal abgesehen.

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Als Schweizerin müsstest du zumindest italienische Grundkenntnisse haben. Der Sprung zu Rumänisch ist nicht groß.

Ich spreche nur wenig italienisch, aber kann trotzdem einiges an rumänisch verstehen und lesen.

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Das wird wieder

Du siehst ihn wieder, wenn diese Beziehung in die Brüche geht.

Eifersucht ist Ausdruck eines tiefen Misstrauens und keine Basis für eine gelingende Partnerschaft. Entweder sie verliert ihr Misstrauen, dann bist du als Freund jedenfalls kein Problem mehr. Hält sie aber an ihrer Eifersucht fest, ist das Ende der Beziehung nur eine Frage der Zeit.

Spätestens danach ist er wieder da. 😀

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Wenn sie klein ist (ca 30 cm lang und etwa 20 cm hoch), dann vielleicht oder auch nicht, kommt ganz darauf an. Aber wenn die Katze ohne ihren Schwanz ungefähr 1,60 m lang ist und eine Schulterhöhe von ca. 70 cm hat, könnte es auf Unglück hinauslaufen, besonders wenn sie hungrig und die Entfernung zu dir nicht sehr groß ist. Im letzteren Fall spielt die Laufrichtung nur eine untergeordnete Rolle.

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