Befinden sich zu viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland?

Ja 56%
Nein 35%
Anderes 8%

177 Stimmen

24 Antworten

Ja

Zumindest zu viele Muslime, auch wenn mir jetzt alle Rassismus vorwerfen werden. Aber die Integration ist teilweise echt gescheitert!


FAQxJenosse  21.11.2024, 11:24

Zumindest Menschen denen Gleichberechtigung ein Fremdwort ist, Antisemitismus Teil der "Kultur" ist und die nicht frei von Fanatismus sind, gibt es meiner Meinung nach zu viele, das betrifft auch Deutsche und andere.

anonym200886  28.11.2024, 09:02
@FAQxJenosse

Zumindest menschen die linksgrün verstrahlt sind, nichts hinterfragen, das denken anderen überlassen und blinde gutmenschen sind, gibt es meiner meinung nach zu viele.

Im ernst: diese saudämliche rassismuskeule von euch linken nervt nur noch und sie nimmt eh niemand mehr ernst.

Knochi1972  02.12.2024, 16:16
@anonym200886

Du kommst ja auch mit der linksgrünen Keule. Das hatte schon Herr Amthor von der CDU mal aufs Korn genommen. 😁

musso  21.11.2024, 11:23

an uns

musso  21.11.2024, 11:29
@grandy52

an uns Deutschen größtenteils. Wir haben schon bei der ersten Generatkion von türkischen Gastarbeitern keinen Plan gehabt.

Integration ist keine Einbahnstraße. Wir teilen immer noch Menschen in mindestens 2 Gruppen ein: Die und wir. So wird das nix.

FAQxJenosse  21.11.2024, 11:29
@musso

Nein, nicht allein, die Politik hat viel falsch gemacht und nun ist sie zu tolerant - nicht generell aber in einigen Fällen.

BelfastChild  21.11.2024, 11:32
@musso

Fragt sich nur, wieso die Integration bei anderen gelingt..

musso  21.11.2024, 11:33
@FAQxJenosse

das bestreite ich nicht. Man kann nicht Mengen von Menschen als Arbeitskräfte hierher holen ohne Ideen, was mit denen wird, wenn sie Remtner werden, wenn sie Kinder haben usw. Viele waren so naiv zu denken, die arbeiten hier bis sie nicht mehr können und gehen dann wieder nach Anatolien zum Schafe hüten. Dass sie Familien gründen und sesshaft werden könnten hatten viele gar nicht auf dem Zettel.

FAQxJenosse  21.11.2024, 11:36
@musso

👍 Und: Ich sehe auch Geflüchtete als Teil der Gesellschaft an. Das kann nicht immer perfekt laufen, die Konsequenzen daraus werden zu wenig kommuniziert.

musso  21.11.2024, 11:36
@BelfastChild

darüber hat Deutschland immer gemosert: Nach dem Weltkrieg z.B. die geflohenen Deutschen aus den Ostgebieten. Wenn der Wille da ist, geht es. Aber das sollen bitte gottesfürchtige Christen sein. Türken hatten von Anfang an Probleme mit der Anerkennung durch Deutsche.

grandy52  21.11.2024, 11:42
@musso
Wir teilen immer noch Menschen in mindestens 2 Gruppen ein: Die und wir. 

Ach und das machen nur "wir"? Oder nicht auch "die"?

Und dass Gastarbeiter so heißen, weil der Plan war, dass sie anschließend wieder nach Hause gehen und somit gar keine Integration geplant war, scheint dir doch bekannt zu sein. Insofern ein unsinniger Hinweis.

musso  21.11.2024, 11:47
@grandy52

nur dass sich Menschen in der Mitte des Lebens eigene Lebenspläne machen und nicht nur arbeiten, sondern auch Familien gründen. Dafür den "Gastarbeitern" die Schuld zu geben, ist blauäugig.

grandy52  21.11.2024, 11:59
@musso

Ich gebe denen überhaupt keine Schuld, aber ebenso wenig kann man dem "normalen Deutschen" die Schuld geben. Mal davon abgesehen, dass es überhaupt nicht um türkische Gastarbeiterfamilien, die in den 60ern und 70ern gekommen sind, geht. Die hast du doch ins Spiel gebracht um...ja wozu eigentlich?

musso  21.11.2024, 12:07
@grandy52

weil sie eine der größten Gruppen darstellen.

BelfastChild  21.11.2024, 12:12
@musso

Türken stellen die größte Zuwanderungsgruppe, danach kommen die Polen. Polen sind gut integriert, Türken schlechter.

musso  21.11.2024, 12:29
@BelfastChild

Polen sind oft Grenzpendler. Und sie kamen früher als die Türken, besetzten sozusagen schon die besseren Jobs und Wohnungen.

Zudem waren die Bedingungen nicht vergleichbar. Türken mussten irgendwann verstärkt ihre Familien herholen, da ihnen das Kindergeld für im Ausland lebende Kinder gestrichen wurde. Darauf waren weder sie noch die Deutschen vorbereitet.

vanOoijen  28.11.2024, 19:56
@musso

Polen kamen im 19. Jahrhundert ins Ruhrgebiet. Gependelt ist da niemand und seit Ewigkeiten sind sie assimiliert und nur noch am Familiennamen erkennbar.

Bei den Gastarbeitern in der Nachkriegs-BRD kamen zuerst die Italiener, dann die Griechen, Jugoslawen und zum Schluss die Türken.

Polen kamen dann erst wieder in den 1990er Jahren.

Anderes

Zu viele von der falschen Sorte.


Nicki996  04.12.2024, 22:37

Jup, zu viele Rechte

Ja

Definitiv.

Vor allem die sogenannten „Fachkräfte“, die uns in Wirklichkeit nur auf der Tasche liegen und keinen Mehrwert bringen. Hinzu kommen kriminelle Clans, die im Hintergrund mit Steuerhinterziehung, Geldwäsche und ähnlichen Vergehen ihr Unwesen treiben.

Es muss in diesem Land endlich aufgeräumt werden. Die genannten Personen sowie alle, die hier nur Ärger verursachen, sich nicht an Recht und Ordnung halten und unsere Gesellschaft und Kultur nicht wertschätzen, gehören weg!


Funship  21.11.2024, 23:25
keinen Mehrwert

Ich empfinde die Einzahlungen von 600.000 Arbeitnehmern (Tendenz stark steigend) in unsere Sozialversicherung als erheblichen Mehrwert.

Highner64  02.12.2024, 21:19
@Funship

…und sicher auch der Funship! Aber 4 von 600000? Und alle heißen gleich? Bisschen mehr Diversität hätte ich mir schon gewünscht…

DerXEVEX  02.12.2024, 09:42

Ich stimme dir zu 100% zu das ist genau auch meine Meinung,. In der schweiz gilt das auch so.

Ana1970  28.11.2024, 20:06

Genau!

Diese "Fachkräfte" werden wir ein Leben lang, mit versorgen müssen.....

Und JA! Es muss endlich in Deutschkand aufgeraumt werden, so geht es nicht weiter.

Wer den Westen, uns, unsere Demokratie, unsere Kultur, unsere Werte und unsere Lebensart nicht mag oder nicht respektiert und akzeptiert, gehört raus aus Deutschland. Ohne wenn und aber!

Nein

... nur viele falsche. Zuviele Menschen, die in Kultur, Lebensauffassung, Religion, Tradition usw. inkompatibel sind. Man hätte sich viel mehr Mühe bei der Auswahl und der Integration geben müssen.


SchakKlusoh  28.11.2024, 08:51

Wenn ich eine Frau mit Hijab, Nikab, Kopftuch usw. sehe, denke ich oft: "Wir haben etwas falsch gemacht."

Anderes

Nein, zu viele der Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus uns völlig fremden Kulturen und tun sich schwer bei der Integration.

Da sowohl die Politik als auch die Behörden jetzt 10 Jahre versagt haben was das Thema anbelangt ist die Migration in Deutschland weitestgehend gescheitert.

Hätten wir 3 Millionen Skandinavier in Deutschland hätten wir kein Migrationsproblem.

Mit 2 Millionen Afgahnen/Syrern usw wirds halt schwer.