Befinden sich zu viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland?
177 Stimmen
24 Antworten
Zumindest zu viele Muslime, auch wenn mir jetzt alle Rassismus vorwerfen werden. Aber die Integration ist teilweise echt gescheitert!
Zumindest menschen die linksgrün verstrahlt sind, nichts hinterfragen, das denken anderen überlassen und blinde gutmenschen sind, gibt es meiner meinung nach zu viele.
Im ernst: diese saudämliche rassismuskeule von euch linken nervt nur noch und sie nimmt eh niemand mehr ernst.
Die Mehrheitsgesellschaft sieht sich der Humanität verpflichtet.
Du kommst ja auch mit der linksgrünen Keule. Das hatte schon Herr Amthor von der CDU mal aufs Korn genommen. 😁
Ja. Wobei viele nicht integriert sind, selbst Hochschulabsolventinnen.
Nein, nicht allein, die Politik hat viel falsch gemacht und nun ist sie zu tolerant - nicht generell aber in einigen Fällen.
das bestreite ich nicht. Man kann nicht Mengen von Menschen als Arbeitskräfte hierher holen ohne Ideen, was mit denen wird, wenn sie Remtner werden, wenn sie Kinder haben usw. Viele waren so naiv zu denken, die arbeiten hier bis sie nicht mehr können und gehen dann wieder nach Anatolien zum Schafe hüten. Dass sie Familien gründen und sesshaft werden könnten hatten viele gar nicht auf dem Zettel.
👍 Und: Ich sehe auch Geflüchtete als Teil der Gesellschaft an. Das kann nicht immer perfekt laufen, die Konsequenzen daraus werden zu wenig kommuniziert.
darüber hat Deutschland immer gemosert: Nach dem Weltkrieg z.B. die geflohenen Deutschen aus den Ostgebieten. Wenn der Wille da ist, geht es. Aber das sollen bitte gottesfürchtige Christen sein. Türken hatten von Anfang an Probleme mit der Anerkennung durch Deutsche.
Wir teilen immer noch Menschen in mindestens 2 Gruppen ein: Die und wir.
Ach und das machen nur "wir"? Oder nicht auch "die"?
Und dass Gastarbeiter so heißen, weil der Plan war, dass sie anschließend wieder nach Hause gehen und somit gar keine Integration geplant war, scheint dir doch bekannt zu sein. Insofern ein unsinniger Hinweis.
Ich gebe denen überhaupt keine Schuld, aber ebenso wenig kann man dem "normalen Deutschen" die Schuld geben. Mal davon abgesehen, dass es überhaupt nicht um türkische Gastarbeiterfamilien, die in den 60ern und 70ern gekommen sind, geht. Die hast du doch ins Spiel gebracht um...ja wozu eigentlich?
Türken stellen die größte Zuwanderungsgruppe, danach kommen die Polen. Polen sind gut integriert, Türken schlechter.
Polen sind oft Grenzpendler. Und sie kamen früher als die Türken, besetzten sozusagen schon die besseren Jobs und Wohnungen.
Zudem waren die Bedingungen nicht vergleichbar. Türken mussten irgendwann verstärkt ihre Familien herholen, da ihnen das Kindergeld für im Ausland lebende Kinder gestrichen wurde. Darauf waren weder sie noch die Deutschen vorbereitet.
Polen kamen im 19. Jahrhundert ins Ruhrgebiet. Gependelt ist da niemand und seit Ewigkeiten sind sie assimiliert und nur noch am Familiennamen erkennbar.
Bei den Gastarbeitern in der Nachkriegs-BRD kamen zuerst die Italiener, dann die Griechen, Jugoslawen und zum Schluss die Türken.
Polen kamen dann erst wieder in den 1990er Jahren.
Zu viele von der falschen Sorte.
Definitiv.
Vor allem die sogenannten „Fachkräfte“, die uns in Wirklichkeit nur auf der Tasche liegen und keinen Mehrwert bringen. Hinzu kommen kriminelle Clans, die im Hintergrund mit Steuerhinterziehung, Geldwäsche und ähnlichen Vergehen ihr Unwesen treiben.
Es muss in diesem Land endlich aufgeräumt werden. Die genannten Personen sowie alle, die hier nur Ärger verursachen, sich nicht an Recht und Ordnung halten und unsere Gesellschaft und Kultur nicht wertschätzen, gehören weg!
keinen Mehrwert
Ich empfinde die Einzahlungen von 600.000 Arbeitnehmern (Tendenz stark steigend) in unsere Sozialversicherung als erheblichen Mehrwert.
Ich stimme dir zu 100% zu das ist genau auch meine Meinung,. In der schweiz gilt das auch so.
Genau!
Diese "Fachkräfte" werden wir ein Leben lang, mit versorgen müssen.....
Und JA! Es muss endlich in Deutschkand aufgeraumt werden, so geht es nicht weiter.
Wer den Westen, uns, unsere Demokratie, unsere Kultur, unsere Werte und unsere Lebensart nicht mag oder nicht respektiert und akzeptiert, gehört raus aus Deutschland. Ohne wenn und aber!
... nur viele falsche. Zuviele Menschen, die in Kultur, Lebensauffassung, Religion, Tradition usw. inkompatibel sind. Man hätte sich viel mehr Mühe bei der Auswahl und der Integration geben müssen.
Wenn ich eine Frau mit Hijab, Nikab, Kopftuch usw. sehe, denke ich oft: "Wir haben etwas falsch gemacht."
Nein, zu viele der Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus uns völlig fremden Kulturen und tun sich schwer bei der Integration.
Da sowohl die Politik als auch die Behörden jetzt 10 Jahre versagt haben was das Thema anbelangt ist die Migration in Deutschland weitestgehend gescheitert.
Hätten wir 3 Millionen Skandinavier in Deutschland hätten wir kein Migrationsproblem.
Mit 2 Millionen Afgahnen/Syrern usw wirds halt schwer.
Zumindest Menschen denen Gleichberechtigung ein Fremdwort ist, Antisemitismus Teil der "Kultur" ist und die nicht frei von Fanatismus sind, gibt es meiner Meinung nach zu viele, das betrifft auch Deutsche und andere.