Traditionalismus – die neusten Beiträge

Wieso gibt es immer weniger hetero Beziehungen? Ist es Feminismus, die Veränderung und Bewusstheit der verschiedenen Sexualitäten, oder sind wir naiv geworden?

m19 habe bis her keine Chance bei Frauen gehabt, habe das verlangen dazu bestrebe es aber es ist mir persönlich aufgefallen, das es immer schwieriger wird für heterosexuelle Männer. Allgemein die digitale Plattform Frauen werden auf ein Podest gestellt im sexuellen Sinne (Pornografie, Social Media & unter Männern logischer weise) Feminismus Frauen möchten unabhängig sein Machtpositionen oder männlicher werden, oder möchten allgemein nichts mit diesen "Schwanzgesteuerten" Männern zutuen haben. Männer haben immer weniger Relevanz und fühlen sich immer einsamer, obwohl immer mehr versuchen bewusst auf dieses gesellschaftliches sexualisieren verzichten, aus Kompetenz aus Selbstrespekt mit den Ziel endlich wieder für eine Frau zu sorgen und mit ihr sein Mann sein zu befriedigen, oberflächlich zu holen. Doch Männer haben immer weniger Erwartungen, da sie sowieso keine Chance haben weil attraktive Frauen nun mal viel leichter haben Statusweise mit mehr Selektion und Macht über ihr Umfeld als es durchschnittliche Mann der genau weiß was er erreichen möchte. Ich bin überhaupt nicht Frauenfeindlich noch gegen mein eigenes Geschlecht noch diverses, aber bitte nimmt dies neutral und gibt eine konstruktive Meinung von eurer Erfahrung ab.

Männer, Einsamkeit, Politik, Frauen, Sex, Gesellschaft, Partnerschaft, Traditionalismus

Welches Ismen trifft am ehesten auf mich zu mit nur einem einzigen Wort geschrieben.

Ich persönlich würde sagen dass meine eigene Ideologie eine Mischung ist aus Nationalkonservatismus, Nationalismus, Monarchismus, Reaktionismus, Traditionalismus, Absolutismus und Ethnopluralismus.

Ich

  • Ich bin gegen jegliche Migration aus primitiven Entwicklungsländern der dritten Welt und lehne die multikulturelle/globalistische Gesellschaft inhärent ab.
  • Ich würde mich selbst als einen traditionalistischen Konservativen der 1960er Jahre bezeichnen.
  • Ich befürworte traditionelle Familienwerte und Geschlechterrollen, lehne LGBT-Rechte sowie die freie Liebe und gleichgeschlechtliche Ehen ab.
  • Ich lehne Materialismus und die damit einhergehende Ökonomisierung von allem und jedem strikt ab.
  • Ich bin dafür dass Zentralbanken und das internationale Bankentum enteignet werden sollte. Die Notenbanken sollten meiner Meinung nach verstaatlicht und nationalisiert werden, und Inflationen aus dem Land gebannt.
  • Ich finde internationales Bankentum sollte verboten werden, damit die keine Krisen oder Wirtschaftskrisen fingieren können, damit sich rechtfertigen können mehr Geld drucken zu können und somit Hyperinflationen/Stagflationen verursachen. Meiner Meinung sollte internationales Bankentum verboten sein.
  • Freimaurer sollten ebenfalls verboten werden und Logen sollten verboten sein.
  • Ich hätte auch kaum Probleme damit wenn man alle Drogen, selbst did Volksdroge Alkohol oder Nikotin verbieten würde.
  • Ich denke dass die römisch-katholische Kirche aus dem Mittelalter oder die russisch-orthodoxe Kirche aus dem Zarenreich mehr Macht haben sollte.
  • Ich hätte sehr gerne als meine Frauen sogenannte "TradWifes" und somit eine traditionalitische Frau aus den 1950er Jahren.
  • Ich lehne die sexuelle Revolution, die stetige Verdoppelung der Belegschaft und familienfeindliche Bewegungen strikt ab.
  • Ich hasse auch supranationale Konstrukte wie die Organisation der Vereinten Nationen und die Europäischen Union und lehne deren Unterwanderung nationaler Souveränitäten ab, da ich da nationalliberal eingestellt bin.
  • Ich bin auch gegen Nichtregierungsorganisationen und ihre Versuche in anderen Ländern wie die Open Society Foundations Subversion zu begehen.
  • Ich lehne die Abschaffung der Monarchie, die parlamentarische Monarchie und die Einführung einer Republik ab. Ich persönlich befürworte die absolute oder semikonstitutionelle Monarchie, da Kaiser und König kulturkonservativ waren und die Gesellschaft immer kulturell konservativ gehalten haben.
  • Ich bewundere Kaiser Wilhelm I. Und seinen Reichskanzler Otto von Bismarck sehr wie sie die Linken, die Sozialdemokraten, die Progressiven und Kommunisten als Unterwanderer im Schach gehalten haben.
  • Russischen Nationalimus lehne ich ab, da das Staatsnationalismus und kein Ethnonationalismus ist.
  • Ich bin antimarxistisch und antikommunistisch, aber auch antikapitalistisch als auch antiliberal und hasse jede Form des Liberalismus (mit Ausnahme von Nationalliberalismus). Aber am meisten bin ich Anti-Globalist!
Volksnationalismus 50%
Reaktionismus 25%
Nationalliberalismus 25%
Nationalkonservatismus 0%
Traditionalismus 0%
Monarchismus 0%
Ethnopluralismus 0%
Strasserismus 0%
Absolutismus 0%
Querfront/Drittpostion 0%
Geschichte, Christentum, Gesellschaft, Glaube, Nationalismus, Rechtsextremismus, Sexismus, AfD, LGBT+, Nationalist, Nationalistisch, Rechtsradikalismus, Antikapitalismus, Traditionalismus

Wie schafft man den Spagat zwischen Traditionalismus und Moderne als Frau?

Hallo Leute, ich bin Gen Z-lerin und dementsprechend ein verwirrtes Küken und deshalb frage ich mich, wie man in der heutigen Zeit als Frau die 20er planen soll...

Einerseits denke ich, es wäre sinnvoll in die eigene Weiblichkeit, Attraktivität, Gesundheit/Fertilität zu investieren und sich auf die Rolle als Mutter und Hausfrau vorzubereiten und sich mit den Qualitäten einer guten Ehe auseinanderzusetzen (Ja, surprise, surprise, nachdem wir unsere dauergestressten, doppeltbelasteten Mütter beobachtet haben, sehnt sich unsere Generation in Teilen, auch medial erkennbar wieder nach mehr Traditionalismus) auf der anderen Seite ist es natürlich auch ein Risiko sich finanziell von einem Mann und vom Staat abhängig zu machen. Meine derzeitige Ausbildung ist eher an mein Interessensgebiet und eine sinnstiftende, mich erfüllende Tätigkeit geknüpft, mit der ich im Alter aber vermutlich leer ausgehen werde und die nicht besonders auf wirtschaftlichen Profit hinzielt. Ich weiß auch, dass es heutzutage schwer ist, als Familie nur von einem Einkommen zu leben. Also wie soll ich mich dahingehend am Besten absichern und vorsorgen, planen?

Über jeden ehrlichen, nicht zynischen Rat würde ich mich freuen!

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