Können Männer Fußball spielen, ohne zu meckern?

Von der Kreisklasse bis in die Bundesliga.

Es wird Fußball gespielt.

Und es wird gemeckert, gepöbelt und geschimpft.

Mich stört es, wenn man andere Spieler oder den Schiedsrichter anschreit.

Es wird immer wieder argumentiert: "Es sind doch Emotionen, die müssen raus. Das ist doch normal!"

Das ist eine Behauptung, die viele Abnehmer findet, doch ist sie berechtigt? Ich denke nicht! In einem Fußballspiel passieren in so kurzer Zeit so viele Situationen, die fehlerhaft sind, die man besser machen könnte, muß man da immer gleich dem Schiedsrichter an den Kragen gehen und ihn mit Beleidigungen überhäufen?

Klar, jeder möchte gewinnen, aber warum liegen im Fußball so schnell die Nerven blank, schneller als bei allen anderen Sportarten?

Ich trainiere selbst eine Mannschaft und stelle immer wieder fest, dass meine Spieler damit sehr zurückhaltend sind, dass sie nicht alles kommentieren und der Schiedsrichter ist für sie tabu.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema. Ist es möglich , dass man einen Weg findet, damit Fußball spielen, egal in welcher Liga, friedlicher wird. Ohne meckern, ohne Angriffe auf Spieler oder Schiedsrichter?

Ich bin auf eure Ansichten gespannt

Das ist möglich, weil... 50%
Das ist unmöglich, weil... 50%
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Wie denkt Ihr über die Politisierung des Sports?

Habe nur ich das Gefühl das Fußballstadion wird immer mehr zur politischen Bühne?

Kommt es nur mir so vor des gesellschaftliche Prozesse im Sport immer mehr an Bedeutung gewinnen?

Seid Ihr der Ansicht "das wird man als deutscher doch wohl noch sagen dürfen "?

Hat das noch etwas zu tun mit "möge der bessere im fairen Wettstreit gewinnen"?

„Einfach abartig“ – England-Fans pfeifen Dänen-Hymne aus

m.fr.de/sport/fussball/em-2021-england-fans-pfiffe...

Während beim EM-Halbfinale die Nationalhymne der Dänen ertönt, pfeifen und buhen tausende englische Fans in Wembley: Im Netz entlädt sich die Wut vieler Fußball

Kolumne Über Ball und die Welt: Bananen für Steuerzahler - taz.de

taz.de/Kolumne-Ueber-Ball-und-die-Welt/!5109969/

Diffamierungen sind in Fußballstadien keine Seltenheit.

DFB: Entschuldigung nach "Spas

Entschuldigung und Witz nach "Sp*sti"-Spruch: Rüdiger verrät Psycho-Tricks gegen Haaland.

Diskriminierung als Normalzustand? - Eine Situationsanalyse des ...

heimatkunde.boell.de/de/2010/04/01/diskriminierung-als...

Rassistische Schmähungen wie Affenlaute, Bananenwürfe, persönliche Beleidigungen von schwarzen Spielern des gegnerischen Teams als

63-Jähriger festgenommen: Attentat auf Homo-Mahnmal und Lesben-Verein in Berlin

Nach dem homofeindlichen Angriff auf den Verein ermittelte der Staatsschutz wegen versuchter schwerer Brandstiftung

Rassismus beim Halleschen FC: Fürth-Coach Zorniger zürnt gegen "

sueddeutsche.de/sport/greuther-fuerth-andreas...

. August 2023, 12:34 Uhr. Macht seinem Ärger auch nach dem Pokalspiel Luft: Fürths Trainer Alexander Zorniger. Der

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Sind Elektromagnetische Strahlungen doch nicht so ungefährlich?

Mir war bis zu dieser Recherche nicht bewusst wie ungesund doch Elektromagnetische Strahlung sein kann, denn in einigen Studien wurde herausgefunden das niederfrequente- sowie hochfrequente Strahlung durchaus Schäden im Organismus auslösen können.

Zum Beispiel in einer Studie wurden Gehirnzellen von Labor-Ratten entnommen und diese wurden mit 60 Hertz 24-48 Stunden bestrahlt, nach 24 Stunden konnten einige DNA Schäden beobachtet werden und nach 48 Stunden waren es sogar noch mehr Schäden die an den DNA-Strängen entstanden sind. Einige Gehirnzellen haben den sogenannten ,,Zellselbstmord" eingeleitet, weil die Schäden so groß waren das sie sich nicht mehr selbst reparieren konnten, ergo sind diese Gehirnzellen abgestorben. Aufgrund der Tatsache das die Gehirnzellen von Ratten waren, kann man dies nicht als Beweis nehmen das Elektromagnetische Strahlung Gehirnzellen auch von Menschen abtötet. (Quelle 1)

Auch in einem anderen Experiment wurden wieder Labor-Ratten genutzt und diesmal wurden sie nicht mit 60 Hertz bestrahlt, sondern mit der Strahlung die ein Mobilnetz oder Handy´s ausstrahlen (900-2100 MHz). 2100 MHz sind 2.100.000 Hertz, also viel viel mehr als 60 Hertz und wie zu erwarten war konnten wieder geschädigte Gehirnzellen beobachtet werden, zudem enstand eine beeinträchtigung bei der Fortpflanzung und bei den Schwangerschaftsstadien. Als wäre das nicht genug wurden vermehrt freie Radikale im Blut gemessen, die einen sogenannten oxidative Stress ausgelöst haben, vorallem in den Hoden, Leber, Nieren und im Gehirn. Der oxidative Stress ist dafür bekannt schäden an den DNA-Strängen auszulösen und damit die wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken erhöht. (Quelle 2)

In einer anderen Studie wurden ähnliche Resultate herausgefunden, im folgenden Zitat ist es gut zusammengefasst ,,Mehr noch: Seit Jahren zeigen wissenschaftliche Studien, dass WLAN-Strahlung Lernen und Gedächtnis verschlechtert, die Fruchtbarkeit schädigt und Krebs auslösen kann. Als mögliche Ursache dieser Effekte gilt oxidativer Zellstress, der bei Bestrahlung mit WLAN (oder allgemein Mobilfunkstrahlung) vermehrt in den Zellen auftritt. Oxidativer Zellstress führt zu schwerwiegenden zellulären Funktionsstörungen und entzündlichen Reaktionen im ganzen Körper". (Quelle 3)

4G strahlt mit 800-2600 MHz und 5G sogar mit 3,4-3,7 GHz (3,4 GHz=3.400.000.000 Hertz) und es soll in naher Zukunft auch noch 6G auf dem Markt erscheinen, welcher 100-300 GHz ausstrahlen soll. Allgemein alles was elektrisch betrieben wird strahlt Elektromagnetische Strahlung, auch eine Glühbirne, eine Uhr, Steckdosen, Kopfhörer etc., was bedeutet das all diese Strahlungen sich addieren und nicht wie im Labor nur eine Strahlung vorkommt. (Quelle 4,5,6)

Quellen sind unten in den Antworten nachlesbar.

Nun ist meine Frage, weiss jemand warum wird immer das Thema Strahlung so stark herabgeredet und gesagt, dass die Studien nicht ausreichen das man Strahlung als Gesundheitrisiko einstuft, bei hoher Strahlungsfrequenz und Dauer?

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Könnte man ein Fußballstadion für eine Million Zuschauer bauen?

Ich komme aus Kaiserslautern. Dort leben 100k Einwohner und da steht ein Fußballstadion für 50k Zuschauer. Kurzum: die halbe Stadt passt ins Stadion.

Ich versuche mir das in Berlin vorzustellen. Da müssten dann zwei Millionen Zuschauer ins Stadion passen.

Meine Frage ist nun, wie groß könnte man ein Fußballstadion bauen?

Es ist klar, welche Probleme sich verschärfen, je größer man ein Stadion baut:

  • Die Grundfläche wird riesig.
  • Die Laufwege im Stadion verlängern sich erheblich.
  • Man braucht mehr Notausgänge.
  • Es sind viel mehr Eingänge, mehr Drehkreuze und mehr Ordner erforderlich.
  • Überhaupt viel mehr Personal.
  • Man braucht mehr Parkhäuser.
  • Und viel mehr öffentliche Verkehrsmittel. Eine simple zweigleisige U-Bahn-Station wäre dem Anspruch wohl nicht gewachsen.
  • Laufwege Parkhaus <--> Stadion oder Bahnhof <--> Stadion werden noch länger als sie ohnehin schon sind.
  • Von den oberen Rängen würde man immer weniger sehen.

Was würdet ihr sagen: Wie groß kann man so ein Stadion bauen, ohne dass die genannten Nachteile sich so stark auswirken, dass der Betrieb nicht mehr zufriedenstellend möglich wäre bzw. man das Stadion nicht mehr voll bekommen würde?

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