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Kuscheltiere zum Kuscheln im Erwachsenenalter?

Guten Tag liebe GuteFrage-Community,

Zuersteinmal möchte ich mich bei allen Tag für Tag antwortenden Bedanken, dafür das ich ein Teil von GuteFrage sein darf und das ich mit euch gemeinsam Leuten in guten wie in schlechten Zeiten helfen darf. Dabei ein besonderer Dank auch an bestimmte Nutzer, die besonders häufig antworten. Vielleicht fühlt ihr euch angesprochen: Danke.

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Mir kam die Frage auf, ob ihr es als verwerflich empfindet, im Erwachsenenalter Kuscheltiere zu besitzen, mit diesen zu kuscheln (und dies vollkommen unabhängig von irgendwelchen sexuellen Gedanken) und bei diesen Trost zu suchen wenn es einem schlecht geht.

Mir viel auf, dass unter älteren Beiträgen zu diesem Thema manche Leute der Meinung waren, sie hätten doch ihren Mann / Frau / (Divers). Abgesehen davon, dass ich sowieso nicht viel von Sexualpraktiken halte (was hier nicht das Thema sein soll), denke ich doch, dass hier ein gewaltiger Unterschied vorliegt. Ja, wenn man eine Beziehung zu jemandem führt, nimmt man diese Person vielleicht in den Arm, sucht vielleicht auch Trost bei dieser Person. Doch denke ich nicht, dass die Gefühlslage hierbei die selbe ist, wie die, die aufkommt wenn man ein Kuscheltier in den Armen hält.

Auch geht es in dieser Fragestellung nicht darum, dass manche Menschen zwar Kuscheltiere besitzen, diese aber eher als Deko- oder Sammelobjekt betrachten. Hier geht es konkret um die Thematik dessen, diese im Bett zum Kuscheln zu haben, nicht anders, als wie man es auch in der eigenen Kindheit getan hat.

Mir stellt sich die Frage, warum Menschen ab dem Erwachsenenalter alles was in der Kindheit war als schlecht und peinlich abwerten. Was ist das Problem daran zu weinen wenn es einem schlecht geht, was ist das Problem daran mit einem Kuscheltier zu kuscheln? Letztlich ist es ein Bild welches sich über Generationen hinweg gestrickt hat, dass dies peinlich und unreif wäre, doch ist das so?

Ganz liebe Grüße und einen fröhlichen Austausch?,
Codeline / Maximilian

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Gibt es wirklich Unterschiede in der „Enge“ der Vaginen?

Hallo zusammen,

ich bin 33 Jahre alt und Mutter eines 4-j. Kindes (Kaiserschnitt). Mit dem Vater meines Kindes bin ich nicht mehr zusammen. Ich habe schon seit meinen ersten sexuellen Erfahrungen mit Anfang 20 immer mal wieder zu hören bekommen, wie „eng“ ich sei (meine Vagina). Zuletzt hatte ich mit einem Mann Anfang 40 Sex, der nach eigener Aussage sehr viel sexuelle Erfahrung hat. Er war überwältigt und sagte, dass er noch nie eine Frau hatte, die so eng sei - dass das der absolute Wahnsinn sei. Ich bin körperlich nicht sportlich trainiert (eher minimal mollig) und frage mich, ob ihr Männer beim Sex jeder Frau sagt, dass sie eng sei, nur um ihr ein gutes Gefühl zu geben? Ich verstehe diesen Hype nicht. Aber tatsächlich habe ich auch bei Frauenärzten immer Probleme gehabt mit dem „Ding“ das sie reinschieben, weil es recht schmerzhaft und zu groß ist. Die Ärzte schauen immer leicht irritiert und holen dann ein extra kleines, was anscheinend nicht zum „Standard-Werkzeug“ gehört.

Vielen Dank für hilfreiche, respektvolle Antworten! 😊

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