Schulwechsel-gymnasium – die neusten Beiträge

Mobber ansprechen?

Hi leudis

letze Woche Dienstag hatten wir in der Schule Projektarbeit und ich war halt mit so 3 anderen in einer Gruppe und eins der “beliebten” Mädchen hat mich quasi gemobbt glaub ich und ich wollte fragen ob ich sie morgen darauf ansprechen soll und halt fragen soll ob du dich letzte Woche eigentlich über mich lustig gemacht hast

Denn ich hab in der Klasse gar keine Freunde nur in den anderen Jahrgangsstufen voll viele und ja also ich werde voll ausgeschlossen und manchmal auch so nachgeäfft und ausgelacht (aber dieses unauffällige Auslachen) und das Mädchen also nennen wir sie jetzt mal Apfel

Apfel saß gegenüber von Birne und ich saß hinter Apfel es war so ein Gruppen Tisch und Apfel und Birne haben sich die ganze Zeit angeguckt und haben dann so auf Sachen auf deren Gesicht gezeigt also zu erst haben die so die Lippen zusammen gepresst und gelacht und dann die Ohren auseinander gemacht und gelacht und dann ein Auge hoch und das andere runter gezogen und dann ist mir aufgefallen das, dass all die Sachen sind die ich hab also eher segelohren und dünnere Lippen und unsymmetrische Augen und Apfel hat auch die ganze Zeit so zu mir geschaut und dabei gelacht (sie war direkt vor mir)

Die Sache ist aber dass ich mich mit Apfel eigentlich anfreunden wollte da ich eh keine Freunde hab und ich weiß nicht ob ich sie darauf ansprechen sollte…

während es passiert ist war ich echt traurig und habe dann extra meine Ohren verdeckt und die wussten ja dass ich sie sehe

ist das schon Mobbing?

tschau tschau

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Ein Schüler will trotz schlechten Mathenoten in Abi Elektrotechnik studieren. Was ist eure Meinung dazu?

Kurze Infos zu dem Schüler:

  1. er kann sich nicht lange konzentrieren und wird nach 45 Minuten müde und braucht Pause. Alles, was über 90 Minuten hinausgeht ist für ihn KO Kriterium, weil spätestens da fängt er an unüberlegte Antworten zu geben.
  2. Er ist 16 und hat vorher Basketball in der Bundesliga gespielt (Leistungsfähig und Ehrgeizig ist er)
  3. Seine Noten bewegen sich zwischen 4 und 5
  4. Er hat nicht nur Probleme in Mathe sondern auch in einigen anderen Fächern, wie ich es mitbekommen habe
  5. Neulich hat er eine 4+ in Mathe geschrieben und hatte die Themen Nullstellen, Geraden und Parabelgleichungen, Differential und Differenzenquotient
  6. Er sieht in Mathe keinen Nutzen, z. B. hat mich mal gefragt, welchen Nutzen "Wurzeln" haben und macht des Öfteren seine Hausaufgaben nicht
  7. Er hat gar kein Bezug zu Elektrotechnik: noch nie einen Lötkolben in der Hand gehalten, noch nie einen PC auseinander gebaut usw.

Berufliche Aussichten und die Meinung seiner Mutter:

  1. Es hat mich umgehauen als er sagte, er will Elektrotechnik nach seinem Abitur studieren und das auch noch dual.
  2. Er hat bereits die Schule gewechselt, weil die Mutter der Meinung war, dass das Problem an den Lehrern lag.
  3. Seine Mutter steht zu ihm und glaubt an ihn. Das hatte sie mir gesagt, als ich ihr abgeraten habe, dass ihr Sohn Elektrotechnik studieren soll.
  4. Als ich ihn fragte, warum er Elektrotechnik studieren will, da sagte er mir, dass man da gut verdienen würde und gute Perspektiven hätte.

Was ich der Mutter und dem Schüler sagte:

  1. Elektrotechnik ist sau schwer und die Wahrscheinlichkeit wäre extrem hoch, dass er das nicht schaffen würde und er wäre im Studium nur überfordert sowie frustriert. Seine Mutter sagte mir nur, dass sie an ihn glaubt aber mir scheint die Situation etwas Realitätsfern zu sein.
  2. Er kann sich nicht lange Konzentrieren und im Studium muss er deutlich länger konzentriert bleiben.
  3. Das er bis zur Basketballbundesliga geschafft hat ist eine extrem gute Leistung (er spielt leider da aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr), nur das eine kann man nicht mit dem anderen Vergleichen, denn er hatte Spaß am Basketball und zeigte da viel Eigenleistung und in Mathe wäre es nicht der Fall.
  4. Elektrotechnik an der FH ist bereits schwer und der Schüler setzt zwei Schippen drauf: Uni + Dual. Ich habe ihm und seiner Mutter direkt gesagt, dass nur die besten dual studieren und nicht jeder kriegt ein duales Studium. Das ist ein extrem hohes Level, was die Anforderungen angeht, weil die Studenten in einem Unternehmen und in der Uni abliefern müssen.
  5. Ich hab ihm und seiner Mutter dazu geraten, dass er Sport studieren soll oder etwas soziales oder eventuell eine Ausbildung bei der Polizei machen soll. Am Ende hatte ich den Eindruck, dass ich gegen die Wand rede und der Schlechte bin, weil ich an ihn nicht glaube und ihm etwas abrate.
  6. Ich hab direkt gesagt, dass man das studieren soll wo das Interesse groß ist und nicht wegen Geld, weil das geht meist nach hinten los.
  7. Ebenfalls hab ich ihm und seiner Mutter gesagt, dass er als Gasthörer eine Vorlesung im ersten Semester besuchen soll oder ein freiwilliges Praktikum in einem Unternehmen machen soll, der Elektrotechnik Absolventen einstellt, um Einschätzung zu kriegen.

Wie seht ihr das?

Bin ich der Buhmann und sollte mich da nicht einmischen? Weil er ist noch jung und kann noch vieles lernen sowie erreichen.

Ist die Mutter vlt. blind sowie realitätsfern und will nicht anerkennen, dass ihr Sohn nicht das Zeug dazu hat?

Welchen Studiengang würdet ihr ihm raten?

Als die Mutter gesagt hat, dass er die Schule gewechselt hat, kam mir sofort in den Sinn: "die anderen sind Schuld nur nicht mein Sohn". Ich würde sogar soweit gehen und hinterfragen, ob Gymnasium das richtige für ihn ist, würde es aber der Mutter und ihm nicht sagen.

Hattet ihr schonmal mit solchen Schülern zu tun gehabt in eurer Familie, als Nachhilfelehrer usw. und wie habt ihr darauf reagiert?

Ich bedanke mich und freue mich über eure Antworten.

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Warum bin ich in Mathe so schlecht geworden wo ich doch so gut war?

Hallo an die Leser,

Ich bin zurzeit 13 Jahre alt und werde bald 14. Als Kind (vor der Grundschule) hat mir mein Papa Mathe beigebracht, erst habe ich es nicht verstanden, aber eventuell schon. Was man noch dazu sagen muss : Dies war Stoff der 2. oder 3. Klasse. Ich hatte in der Grundschule bis zur Mittelstuffe immer 1sen und 2en in Mathe, höchstens eine 3 (was nicht oft vorkam). Mir kam es so vor als wäre es mein Spezialgebiet, weil ich sehr doll in Mathe befördert wurde und an Olympiaden teilgenommen habe. Im Unterricht habe ich meinen Mitschülern immer alles verständlicher erklärt, und wurde vom Lehrer gelobt & habe zusätzlich immer 1sen in Kopfrechnen ect. bekommen wo die Note recht geschenkt war.

Zurzeit ist es einbisschen komisch geworden. Ich konnte wegen einem Vorfall für ein halbes Jahr nicht in die Schule (Anfang 7.) und als ich dann auf ein Gymnasium gewechselt bin weil ich die Möglichkeit hatte, war es komplett anders. Ich habe seit einem halben Jahr ausdrücklich NUR schlechte Noten. Die realistischen Noten bei mir on Mathe sind 5-6. Ich fühle mich so dumm. Ich verstehe das Thema ja, ich kenne das Prinzip und verstehe was man machen muss, doch wenn ich die Zahlen vor meinen Augen habe, fühlt es sich so an als könnte ich nicht rechnen. Immer wenn ich Zahlen sehe, vergesse ich alles. Ich kann keine Rechenregel mehr, teilweise die Basics von Mathe wo ich doch so gut drinnen war?

Ich weiß wirklich nicht ob es daran liegt, dass der Stoff schwerer wird und ich einiges verpasst habe bzw. garnicht erst gerechnet habe oder ob mir einfach die Kraft und Motivation zum Verstehen fehlt. Ich weiß es nicht. Nur was ich weiß ist, dass ich wieder gut in Mathe sein möchte, wobei mir oft gesagt wird, dass ich Konzentrationsprobleme habe. Ich mache immer wieder Fehler auch wenn es kleine sind.

Bitte hilft mir!! Vielen Dank an alle die sich die Zeit nehmen 🙏🏻

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Gymnasium mit Notendurchschnitt 3,0?

Hallo,

Gegen Ende der 6ten Klasse durften wir uns 3 Oberschulen auswählen und was man tun muss ect. weiss ja jeder bestimmt. Ich war aber sehr schüchtern deshalb wollte ich unbedingt mit meiner damaligen besten Freundin zur selben Schule. Ich bekam allerdings eine Gymnasiale Empfehlung und ich wollte die auch eigentlich einsetzten, allerdings hatte ich sehr Angst und wählte dann doch die Schule auf die meine damalige Freundin ging (dies bereue ich sehr). Direkt in den ersten Wochen streitete ich mit ihr, aber es war für mich nicht so schlimm, denn mein Jahrgang war in der Zeit sehr nett, doch nach 2Jahren bekam ich einen riesen Streit mit meiner neuen (jetzt alten) besten Freundin und der anderen Freundin die auch in unserer Gruppe war. Sie erzählten Gerüchte über Sachen die ich niemals machen würde und sie erzählte auch auf wenn ich Interesse hatte ect., dann waren 95% der Mädchen im Jahrgang sauer auf mich, bis jetzt. Die Jungs hingegen sind alle super nett, daher verstehe ich mich besser mit denen und die mögen mich auch als Freundin, und jetzt sind die Jungs aus meiner Klasse die davor super nett waren, auch extrem gemein zu mir und machen sich lustig über mein Aussehen und sagen ich sei ein Pick me und das stört mich sehr, denn ich wusste ich bin keins und war einfach nur nett. Nun entschied ich mich die Schule zu wechseln, weil fast alle außer so 5-6 Jungen und Mädchen mich hassen. Aber dadurch das diese Mädchen mich auch mal mobbten, litten meine Noten sehr und mein Durchschnitt wurde schlechter. Ich will und brauche einen Neuanfang und will nur an meine Zukunft denken. Ich fand ein super Gymnasium in meiner Nähe, aber denkt ihr sie würden mich nehmen? Das Schuljahr ist noch nicht zu Ende, aber ich hab auch nicht mehr lange Zeit um mich zu verbessern. Ich bin in den Pausen oft alleine und es ist mir peinlich, außerdem möchte ich nicht das eine bestimmte Person dies sieht daher möchte ich schnell handeln.

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Sollte ich die Schule wechseln?

Folgende Sachlage:

Ich finde sehr schlecht Anschluss in meiner Klasse. Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl.

Ich war mit zweien aus meiner Klasse mal sehr gut befreundet, sind jedoch auseinander gegangen/ zerstritten, was ich bis heute (teils über einem Jahr) nicht mehr verarbeiteten konnte. Zurzeit bin ich mehr oder weniger auch gut mit einem, jedoch ist es wieder so eine on-Off Freundschaft. Wir verstehen uns eigentlich sehr gut aber es gibt zu viele diskrepanzen, die unserer Freundschaft und uns langfristig gefährdet. Zu dem gibt es einfach falsche Menschen (bsp. Haben mich andere mal heimlich aufgenommen und mich ausgelacht).

Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl, aber besonders fühle ich mich alleine. Das Problem ist einfach, dass der Alltag für mich Routine geworden ist. Ich bin in der 9. Klasse und nächstes Jahr schon in der 10. (bin auf einem Gymnasium). Ich weiß nicht, ob es da nicht einfach schon zu spät ist, und ich einfach damit leben soll. Die Lehrer sind teilweise echt klasse aber wie gesagt möchte ich einfach nicht mehr in diese Klasse, genau so wenig die parallel Klasse .

Eigentlich habe ich auch über ein paar Monate im Ausland nach gedacht, aber ich weiß nicht, ob das überhaupt noch gehen soll. Mir geht es mental nicht gut und ich mag meine Schule einfach nicht mehr. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kenne diese Schule in- und auswendig. Ich gehe seit der 5. Klasse auf diese Schule und jetzt soll ich sie einfach wechseln? Und was ist, wenn ich auf meiner neuen Schule genau so wenig Anschluss finde…

Ich bin einfach überfordert. Hat da jemand einen Rat?

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Aufs Gymnasium wechseln?

Hallo, ich habe ein Problem. Unzwar bin ich gerade in der 8. Klasse einer Realschule und langweile mich im Unterricht. Ich stehe in jedem Fach 1 und würde gerne auf das Gymnasium wechseln. In der 4. Klasse bekam ich auch die Empfehlung dafür, durfte aber nicht dorthin gehen, da meine Eltern dachten, ich würde das nicht packen. Mittlerweile langweile ich mich, wie gesagt, und würde wirklich gerne wechseln.

Soweit ich weiß, können die Schüler, die damals Latein gewählt haben, sich eine neue Fremdsprache auswählen. Das wäre ja optimal für mich. In ein paar Fächer (also Chemie, Geo und Bio) unterscheiden sich die Themen vom Gymnasium und von der Realschule. Meine beste Freundin würde mir aber auch die ganzen Themen, die ich nicht gelernt habe, erklären bzw. beibringen, wobei ich mir schon autodidaktisch etwas beigebracht habe. Von ihr weiß ich ja auch, welche Themen die haben. Deswegen konnte ich ihr auch in bestimmten Fächern Dinge beibringen, die sie nicht verstanden hat.

Neben der Fremdsprache gibt es auch noch ein paar weitere Gründe. Unzwar hat dies etwas mit meinen Berufswünschen zu tun. Bisher konnte ich mich aber auf keinen Beruf festlegen. Ich habe gelesen, dass man ab der 10. Klasse ein Sprachzertifizierungskurs in Englisch belegen kann. Das würde mir weiterhelfen, falls ich mich dazu entscheide, auf Englisch zu studieren und im Ausland zu leben und zu arbeiten.

Außerdem würde ich zur gleichen Zeit das Abi schreiben, wie mein bester Freund und meine beste Freundin. Die wollen beide studieren, so wie ich. Ich interessiere mich in beiden Bereichen (Also Architektur oder Medizin) und könnte so, je nachdem für welches Studium ich mich entscheide, mit ihnen studieren.

Wenn ich den Realschulabschluss mache, müsste ich danach 3 Jahre auf dem beruflichen Gymnasium nachholen, was kontraproduktiv ist. Auf dem Gymnasium gibt es außerdem das Kurssystem, was nach meiner Recherche auf dem BG (also in meiner Stadt) nicht herrscht. Das würde mich vorallem für die Uni vorbereiten. Wenn ich mich dazu entscheide, Jura zu studieren, was ja ein relativ schwieriger Studiengang ist, werde ich ja durch das Gymnasium am besten daran gewöhnt (also vom System und vom Druck her).

Ich wollte halt schon immer aufs Gymnasium und habe 4 Jahre lang darum gebeten, dorthin zu wechseln - leider vergeblich. Es ist natürlich schon blöd, dass ich dies erst in der 8. Klasse entscheide und nicht in der 7. entschieden hab. Meine besten Freunde stehen jedenfalls auf meiner Seite und können das Verhalten meiner Eltern nicht verstehen.

Meine Eltern wollen halt einfach, dass ich den leichteren Weg habe. Meines Erachtens bringt mir das aber nichts, wenn ich im Unterricht gelangweilt bin und es ist auch blöd, wenn die Themen die ganze Zeit wiederholt werden.

Kommen wir nun zum Punkt bzw. zur eigentlichen Frage:

Gäbe es eine Möglichkeit, trotz dem Willen meiner Eltern zu wechseln? Und was haltet ihr davon? Seid ihr eher auf meiner Seite?

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe.

LG

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Schulwechsel nach der 10. von Realschule auf das Gymnasium?

Hey!

wie ihr schon lesen könnt, geht es um den Wechsel von der Realschule auf das Gymnasium. Ich gehe im Moment in die 10. Klasse, mache nächstes Jahr mein Realschulabschluss und habe vor auf ein Gymnasium zu wechseln.

Problem: Ich spiele das Cello und möchte mit Klavier anfangen, frühestens, wenn ich in die 11. Klasse gehe, da ich später Musik studieren will. Ich muss sehr viel nachholen (habe erst mit 14 angefangen), aber meine Lehrerin sieht das Talent in mir und meinte, dass ich es schaffen würde. Sie meinte, dass ich auf das XY Gymnasium gehen soll, da ich dort richtig gefördert werde (im Bezug auf die Musik). Ich habe aber Angst, dass ich das alles nicht schaffe. Klar möchte ich auf das Gymnasium gehen, ein gutes Abi machen und Musik zu studieren.
Die Lehrer/innen in meiner Schule haben mir vom Wechsel von d. Realschule auf‘s Gym abgeraten, da viele Schüler/innen, die sehr gut in der Realschule waren es nicht geschafft haben.

Denkt ihr, dass ich es schaffe ?

Kennt ihr welche, die diesen Weg auch eingeschlagen hatten? Hatten sie es auch geschafft?

Wie muss ich mich vorbereiten und das alles hinzukriegen?

Ich hatte in der neunten ein Schnitt von 1,3. Jetzt in der zehnten bin ich wahrscheinlich schlechter geworden, bin aber nicht wirklich so schlecht geworden, dass ich auf dem Gym kein Platz bekommen würde. Ich bin aber trotzdem in der Realschule etwas unterfordert, lerne immer last minute und bekomme meistens nur 1en und 2en.

Danke schonmal im voraus!

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