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Ist meine Mutter toxisch oder narzisstisch?

Hallo Freunde , ich schreibe das gerade während meine Mutter an meine Tür HÄMMERT und extra meine Haß Musik laufen lässt um mich zu terrorisieren. Aber fangen wir von vorne an.

Heute Morgen bin ich zu spät aufgestanden. Ich wollte nie Schule schwänzen. Ich habe mich in meinem Zimmer eingesperrt .weil meine Mutter mich angeschrien hat habe ich beschlossen die Schule wirklich zu schwänzen weil dieses krank laute klopfen hat mir Angst gemacht und mein Herz ist fast explodiert und ich habe fast geweint . Ich bin übrigens 15. Sie hat mir gesagt ich bin frech , es hat starke Konsequenzen das ich ein Tag in der Schule fehle. Sie wird meinem Lehrer sagen das ich zu faul bin in die Schule zu gehen, dabei denke ich es ist wegen meiner mentalen Gesundheit . Sie versteht mich null aber ich schaffe es nicht jetzt zu gehen. Ich meide Kontakt und rede kein Wort mit ihr und sogar das ich nichts Sage ist ein Grund für sie mich runter zu machen : du bist so frech. Dabei habe ich sie einfach nur gemieden.

ausserdem bin ich faul weil ich mein Zimmer nicht aufräume und die Schule sei so einfach und ich stelle mich an wie ein baby weil ich Schule nicht mag : so ist das Leben halt

Zudem bin ich undankbar

ich verletze mich inzwischen selbst und sie lässt alles an mir raus . Es ist krank wie sie an meine Tür klopft und mit allem droht was sie nur kann

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Angst vor Tod, wie überwinden?

Hi Leute, ich bin’s wieder (w/13) und zwar habe ich ein Problem: ich hab richtig Angst zu sterben. Ich bin jetzt nicht Schwert krank oder in einer anderen tödlichen Situation, aber ich hab trotzdem solche Panik irgendwann Tod zu sein. Oft passiert es wenn ich zu lang nachdenken (also “overthinking”) und dann plötzlich auf das Thema “Tod” komme. Ich Versuch es dann immer positiv zu sehen: “Der Tod macht das Leben besonders” “Es gehört dazu dass man mal stirbt” aber von einer Sekunde auf die andere realisiere ich dann sozusagen, dass ich wirklich mal weg sein werde. Und dann bekomme ich unfassbare Panik, meine Sicht verschwimmt, mein Herz klopft heftig und mir wird ganz schlecht. Ich fühle mich als wäre ich in einer Situation gefangen aus der ich niemals rauskommen werde und niemand mir helfen kann/wird. Und dieser Gedanke quält mich Tag und Nacht, als ob er nur drauf warten würde, dass ich wieder genauer über ihn nachdenke und wieder diese “Panickattacke” bekomme.

Manchmal ist es aber auch so, dass ich keine Hoffnung mehr im Leben sehe, dass ich mir denke: macht dich nichts wenn es endet, dann ist es endlich vorbei (ich weiß das ist ein wirklich dummer Gedanke. Meine Mutter meint, dass ist das Alter, die Audleszense (sorry wenn ich es nicht richtig schreib), aber das ändert nicht den Fakt dass es mich ununterbrochen bedrückt und quält.

Was ich mich dazu sagen muss: ich bin christlich und müsste dementsprechend auch a das Leben nach dem Tod und den Himmel glauben. Ich tue das manchmal auch und will mich wirklich dazu überreden es zu tun, aber manchmal klappt es einfach nicht.

Könnt ihr mir bitte irgendwie da raushelfen? Ich bin dankbar für jede kleine Hilfe!

Angst, Tod, Pubertät

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