Canon EOS 1200D oder Nikon D5200 als Anfänger?

Hallo und vorab schon ein großes Dankeschön für eure Hilfe. Ich habe mich nun endlich dazu entscheiden mir nach Jahren meine erste eigene Kamera zuzulegen und mir damit einen seit Jahren bestehen Traum zu erfüllen. Da ich als Anfänger vorerst nicht so viel Geld ausgeben möchte um mich erst einmal auszuprobieren, schaute ich mich auf eBay um und fand zwei sehr ansprechende Angebote.

Ich informierte mich auch über beide Modelle ausführlich, jedoch haben beide Angebote ihre vor und Nachteile und ich bräuchte einen Rat, vom jemandem, der sich auskennt.

1 Angebot : Canon EOS 1200 D für 150€ + 2 Canon Objektive + Kamera Tasche und Ladestation. Kamera wurde kaum verwendet und ist in extrem guten Zustand.

2 Angebot : Nikon D2500 für 200€ + 1 Objektiv + Kameratasche und Akku, in ebenfalls noch ganz gutem Zustand. Allerdings Ohne Ladestation.

Von der Auflösung, Tiefe, Sättigung und Handhabung gefällt mir die Nikon viel besser, die Bildqalität ist einfach besser + es hat ein drehbares Display, so, dass man auch Selfies und Videos von sich selber aufnehmen kann. Dass fehlt mir leider bei der Canon. Jedoch Frage ich mich, ob sich die 50€ mehr in diesem Fall wirklich lohnen, wobei ich weniger Zubehör in diesem Fall erhalte und die Kamera in einem etwas schlechteren Zustand ist als die Canon.

Also ihr seht schon, warum ich hier feststecke… also bitte alle erfahrenen Fotografen etc. unter euch, gibt mir doch bitte einen Rat, Dankeschön 🥰

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Welche allround mit Fokus auf Wildlife-Nikon gebraucht für um die 500-800 Euro?

Hallo,

ich habe bisher mit einer D5300 fotografiert und denke jetzt über einen Wechsel nach. Am meisten stört mich ehrlich gesagt der kleine Sucher. Das merke ich besonders, wenn ich sie mit meiner alten Minolta vergleiche, das ist ein ganz anderes Gefühl.

Ich wäge jetzt natürlich zwischen FX und DX ab - da ich eigentlich gar nicht so viele Objektive habe und eines eh schon Vollformat ist wäre es keine große Sache jetzt zu Vollformat zu wechseln.

Hauptanwendungsgebiet ist "Wildlife", aber die Kamera sollte schon ein Allrounder sein. Und auch für Reisen gut geeignet.

Ich habe mich ein bisschen informiert und bin schnell auf die D500 gestoßen - ich fotografiere halt gerne in Low-Light Situationen, was dann eben doch eher gegen DX spricht. Und für Reisen ist sie halt schon sehr wuchtig... die D7200 wäre größentechnisch perfekt, aber ist bei schlechtem Licht ja noch etwas schlechter als die D500.

Bei Vollformat bin ich auf die D750 oder D610 gestoßen, die sind wohl nicht so prädestiniert für Wildlife wie die D500, aber eben wegen meiner Vorliebe für wenig Licht frage ich mich ob ich nicht doch besser mit einer von den beiden bedient wäre.

Die D610 gibt´s ja gebraucht echt günstig, unter 500 bei Calumet.

Die Frage ist jetzt noch (und dazu habe ich online wenig gefunden):

Gibt´s denn auch was Spiegelloses von Nikon, was in Frage käme?

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150-600 mm Sigma C + D5200 Probeaufnahmen. Passt das so?

Hallo.

Ich habe ein mir ein 150 - 600 mm Sigma Contemporary angeschafft, da ich mich zunehmend für Wildtierfotografie interessiere und mit meinem 70-300 mm Tamron doch immer wieder den Wunsch nach mehr Brennweite verspürt habe.

Ich verwende aktuell "nur" eine D5200 und habe auch schon gelesen, dass man angeblich nicht den gleichen Schärfegrad wie bei einer Vollformatkamera erwarten kann.

Jetzt habe ich gestern einige Vögel mit der Endbrennweite fotografiert, ohne Stativ, mit relativ hoher Iso (800-3200), ist aber ja dann auch nicht zu vermeiden.

Die Ergebnisse... sagen wir mal so... waren schon ganz nett, aber mir kam dann doch die Frage auf, ob es nur am fehlenden Stativ liegt, dass die Bilder gecropt schnell unbrauchbar werden, ob die Kamera an ihre Grenzen stößt oder ob gar irgend ein technischer Mangel oder anwendungsbedingter Fehler vorliegen könnte.

Vermutlich passt alles, aber ich wollte trotzdem einfach mal euren erfahreneren Rat einholen.

Hier also mal zwei Probebilder, die ich eben geschossen habe.

Mit schwerem Stativ (natürlich am Objektiv befestigt) und 10 Sekunden Selbstauslöser und ausgestellter Bildstabilisierung.

Die Bilder bitter anklicken, in der Vorschau hier werden sie in schlechterer Qualität dargestellt.

Iso 3200 F/6.3 1/320 600 mm

Iso 1270 F/6.3 1/400 600 mm

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Pflanze ganz leicht vom Wind bewegt wurde.

Ich habe auch mit 1/600 s und kürzerer Belichtungszeit geknipst, die waren aber nicht schärfer, ich habe jetzt einfach mal die beiden Fotos ausgewählt, die mir spontan am besten gefallen haben.

Beide Bilder sind unbearbeitet.

Und dann wäre da noch eine zweite Sache, die ich so noch nie bei einem anderen Objektiv bemerkt habe (vielleicht liegt´s an der hohen Brennweite), nämlich, dass der Autofokus das Bild ziemlich dramatisch in der Horizontalen bewegt bzw. zucken lässt.

https://youtube.com/shorts/uJhqpJChV00?feature=share

Ist das normal?

Danke für euren Rat.

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Wie vorsichtig sollte man mit einem montierten Supertele umgehen?

Ich habe mir ein Objektiv mit relativ hohem Gewicht (knapp 2 kg) für meine D5200 zugelegt und frage mich wie viel Vorsicht denn nun sinnvoll ist.

Ich habe die Linse heute das erste mal ausprobiert und muss sagen, ich war so in Sorge um das Teil, dass das Spaßerlebnis schon stark darunter gelitten hat. Da fotografiere ich mit meinem Tamron 70-300 viel unbeschwerter … was man den Bildern dann vermutlich auch ansieht…

Und ich meine damit jetzt eben nicht (nur) den Gewichtsunterschied.

Natürlich habe ich schon ein paar Forenbeiträge zum Thema Umgang mit großen Linsen überflogen, aber mein Eindruck ist, wenn man manche Ratschläge befolgt, dann ist man von der Aufmerksamkeit her viel mehr bei der Sorge um die Technik als beim Motiv und der richtigen Einstellung.

Nachdem was ich so gelesen habe, habe ich jetzt z.B. schon ein schlechtes Gewissen, nur weil ich die Kamera mit vormontiertem Tele vertikal aus der Tasche genommen habe, und zwar nicht an der Linse 🥺

Ich meine es ist logisch und klar, dass man beim Fotografieren das Objektiv mit einer Hand abstützt und vielleicht auch nicht unbedingt Kilometer lang mit montierter Linse am Gurt, der an der Kamera montiert ist, durch die Gegend läuft. Aber muss man denn wirklich schon aufpassen, wie man die Kamera aus der Tasche nimmt…?

Das Gewicht verteilt sich da ja, sofern man sie eben vertikal entnimmt, im Gegensatz dazu, wenn ich die Kamera beim fotografieren horizontal halte, gleichmäßig am Bajonett. 

Auf solche Dinge Acht zu geben kommt mir irgendwie übertrieben vor.

Was denkt ihr: kann durch sowas das Bajonett oder auch das Objektiv Schaden nehmen?

Ganz ehrlich… wenn das so empfindlich sein sollte, dann bleibe ich doch lieber bei meiner billig Linse und verkauf den Klotz wieder, auch wenn die ersten Schnappschüsse schon ganz nett aussahen…

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Wie Supertele + DSLR zusammen aufbewahren, wenn man auf Reisen ist?

Hallo,

ich verzweifle ehrlich gesagt etwas. Deshalb nicht wundern, dass ich heute schon 2 Fragen in diese Richtung gestellt habe...

Ich plane eine mehrwöchige Reise durch Westasien und möchte meine Fotoausrüstung sinnvoll verstauen.

Ich nehme einen großen Trekkingrucksack mit, möchte aber gleichzeitig für Tagestouren auch eine Möglichkeit haben nur mit Kamera und Supertele (und evtl. einem Zusatzobjektiv) unterwegs zu sein.

Wichtig wäre mir, dass die Kamera also mit Supertele montiert - platzsparend (das bringt mich zur Verzweiflung) untergebracht werden kann.

Ich habe erst überlegt einen kleinen Kamerarucksack in den Trekkingrucksack zu packen, dass Problem ist, er muss allerdings auch wiederum eine gewisse Größe haben, damit die Kamera mit 600 mm Objektiv verbunden reinpasst, und dann sind die meistens für so viele Objektive, dass viel zu viel kostbarer Platz in meinem größeren Trekkingrucksack vergedeudet wird.

Also bin ich inzwischen davon weitestgehend abgekommen und überlege nun ein großes Kameraholster zu kaufen. Nämlich dieses hier:

Manfrotto Advanced Holster L III, Kameratasche, DSLR-Tasche mit Objektiv, Kameratasche mit Stativhalterung und Regenschutz, Fotografie Zubehör: Amazon.de: Elektronik & Foto

Da müsste die Kamera mit Objektiv gerade so reinpassen. Meine kleineren Objektive würde ich dann in separaten Objektivtaschen verstauen.

Irgendwie bin ich nicht ganz zufrieden, weil ich mir in der Praxis vorstelle, dass dann irgendwie alles im Trekkingrucksack irgendwie rumfliegt und mir irgendwie eine kleiner Rucksack für Tagestouren fehlt, wo man auch noch Proviant und eine Regenjacke unterbekommt.

Aber vermutlich muss ich wohl einen Kompromiss eingehen.

Hat jemand noch eine bessere Idee?

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