Mutter-Sohn Beziehung – die neusten Beiträge

Chance einer dauerhaften Beziehung bei Bindungsangst (sie) und ängstlichem Bindungstyp (er)?

Wir stellen uns folgende Situation vor:

Eine intensiv vermeidende bindungsängstliche Frau (wir nennen sie einfach mal Paula) mittleren Alters lebt mit einem leiblichen Sohn im pubertären Alter zusammen, welcher einen ängstlichen Bindungstyp inne hat.

Jene Paula lernt einen Mann kennen, der einen ängstlichen Bindungstyp aufweist. Wir nennen ihn Tom. Jener Tom bin ich.

Paula hat seit der gesamten Zeit, in der Sie ihren Sohn hat, nie mit einem Mann fest zusammen gelebt. Es gab viele kurze Phasen des Verliebtseins, eine längere Beziehung, die von Freitag bis Sonntag geführt wurde.

Paula und Tom sind seit einem Jahr in einer Beziehung. Nach einigen Wochen intensiver Nähe mit beidseits tollem Sex äußert Paula zu Tom ihre Bindungsangst.

Man sieht sich allenfalls in der Woche ein paar Stunden, gemeinsame intensive iNähe ist nicht möglich. Gegen 18 Uhr, wenn Paula dem Sohn das Abendessen zubereitet, muß Tom fahren.

Es finden keine gemeinsamen Nächte statt.

Jetzt, ein Jahr später, haben Tom und Paula noch keine gemeinsame Nacht erlebt.

Paula lässt dies nicht zu. Sie fühlt sich unsicher. 

Nach langer Zeit kann Paula mithin zulassen, dass Tom bis abends zum Essen bleibt.

Auch ist Tom seit der gesamten Zeit bei den samstäglichen „ Pasta essen“, welches Paula mit ihrem Sohn und der Oma machen, nicht erwünscht. Paula sagt zu Tom als Grund, der Sohn möchte dies nicht. Tom findet dies schade, muß es jedoch akzeptieren. Es finden insofern auch keine gemeinsamen Samstag Abende statt.

Zwischen Paula und Tom findet seit Monaten kein Sex mehr statt. Tom möchte, Paula nicht.

Tom wünscht sich immer noch zeitweise gemeinsame Nächte, ein gemeinsames Zusammenleben kann ausbleiben. Auch wäre es schön, wenn die samstäglichen „Pasta Abende“ vielleicht alle zwei Wochen stattfänden.

Paula stellt ihren Sohn konsequent über Toms Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse, wirft Tom sogar vor, er sei auf den Sohn eifersüchtig, was Tom jedoch nicht ist. Sobald Tom einen Satz über Paulas Sohn sagt, der eine vorsichtige Kritik beinhaltet, dreht Paula förmlich durch.

Wenn Tom bei Paula zu Hause ist, kommt der Sohn sozusagen alle 20 bis 30 Minuten zu Tom und Paula in die Küche, und holt sich gegenüber seiner Mutter ein gegenseitiges „Hab dich lieb“ ab. Der ist gegenüber Tom durchweg nett, er zeigt keine ablehnende Haltung.

Einen Rückzugsort ins Bett oder auf ein Sofa gibt es für Paula und Tom nicht, da Paula dies nicht zulässt. Der eigentliche Aufenthaltsort ist die Küche.

Anzumerken ist, das Paula im Hinblick auf ihre Bindungsangst seit einiger in einer Gesprächstherapie ist, Tom im Hinblick auf seinen ängstlichen Bindungstyp ebenfalls. 

Zu Tom wäre noch anzumerken, dass er von seinen Eltern konsequent abgelehnt wurde und nicht die Zuneigung erfahren hat, welche Paula ihrem Son zukommen lässt.

Tom stellt sich folgende Fragen: 

Fehlt der Beziehung wohlmöglich die Grundlage zur Entwicklung, insbesondere in der frühen Beziehungsphase, da es gänzlich an intimer Nähe über die konsequent ausbleibenden gemeinsamen Nächte mangelt?

Ist es in Ordnung, dass man nach einem Jahr immer noch keine gemeinsame Nacht verbracht, hat in einer Beziehung?

Ist der Sohn möglicherweise ein Grund, weshalb Paula den Tom nicht wirklich in ihre Nähe läßt, da er unbewußt die Position des erwachsenen Mannes inne hat?
Wie gesagt, der Sohn hat in seinem gesamten Leben keinen Mann dauerhaft an der Seite seiner Mutter erlebt.

Auch, wenn sich Tom und Paula sehr lieb haben und letztlich das gleiche Ziel haben, nämlich eine gemeinsame Partnerschaft mit einem Zusammenleben auf Augenhöhe und der Bändigung der Bindungsangst, ist dieses Ziel bei den toxischen Begleiterscheinungen überhaupt möglich?

Welche Gedanken habt ihr beim Lesen des Textes zu Paula und Tom?

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Wahrheit über Tod des Vaters erzählen?

Ein schwieriges Thema und ich bin sehr froh dass ich hier anonym schreiben kann.

Kurze Vorgeschichte:

Ich wohne seit 16 Jahren mit meinem Sohn alleine, habe mich von seinem Vater getrennt als er 1 Jahr alt war. Ein depressiver Choleriker der damit gedroht hat mich unter die Erde zu bringen und den Sohn ins Ausland mitzunehmen.

Das Jugendamt war kaum Hilfe, so war ich eine ganze Zeit lang beim Umgang dabei. Es gab nie eine gerichtliche Regelung und es war viel Hin und Her. In guten Zeiten war der Sohn später mal ein Wochenende bei ihm, manchmal monatelang nicht oder ich musste ihn nach kurzer Zeit wieder abholen.

Zuletzt hatten sie auch seit 1-2 Jahren eher wenig Kontakt. Ab und zu mal über WhatsApp, Treffen haben nicht mehr gut geklappt.

Als mein Sohn 13 war hat sein Vater Suizid begangen.

Für einen 13Jährigen eine sehr harte Sache, egal wie schlecht der Umgang vielleicht gelaufen ist. Den 2 Verwandten die es noch vom Vater gab habe ich gesagt, dass ich nicht möchte dass mein Sohn die Todesumstände erfährt.

Der Kinderpsychiater hat mir damals empfohlen ihm die Wahrheit zu sagen, aber ich habe mich dagegen entschieden.

Ich war mir sicher, dass er sich selbst dann die Schuld gegeben hätte, sich ewig Vorwürfe gemacht hätte dass es so wenig Kontakt gab usw.

Nun wird mein Sohn demnächst 18...diese eine große Lüge (ich hab ihm von Herzproblemen seines Vaters erzählt) schwirrt in meinem Hirn herum und hier und da die Frage ob es so richtig war, bzw auch ob ich ihm die Wahrheit noch sagen sollte.

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Ist mein Freund unreif?

Hallo, also wir sind seiht 3,5 Jahren zusammen und langsam stören mich immer mehr Dinge. Ich bin 19 er 20.

Ich nenne jetzt einfach mal ein paar Situationen, wo ich finde in dem Alter sollte man da anders reagieren…

  1. er schreibt immer seiner Mutter egal ob wir essen gehen oder ob er bei mir angekommen ist oder nur wie es ihr geht, seine Mutter fragt ihn aber auch ständig Sachen anstatt uns einfach in Ruhe zu lassen wenn wir Zeit zu zweit verbringen…. Sie schreiben auch immer mit „❤️😘“ ununterbrochen. Ich finde das schrecklich und super nervig meine Eltern zb haben mich immer komplett in Ruhe gelassen wenn sie wussten er ist bei mir und dann kam nur ein gute Nacht oder so was in meinen Augen normaler wäre in dem alter
  2. er meint immer er hätte recht grundsätzlich und das meine Ideen immer schlecht sind egal was ich machen will es wird schlecht geredet und dann sagt er du wolltest doch eine Meinung sonst frag mich doch nicht .
  3. ich wohne allein er zuhause und wenn wir uns verabreden für 15 Uhr z.B. kommt er andauernd zu spät weil er immer noch Dinge erledigen muss wie Zimmer aufräumen etc bevor er zu mir fährt, und wundert sich dann warum ich sauer bin wenn ich was sage meint er nur wenn ich frei habe dann will ich halt alles in Ruhe machen Hetz mich nicht habe das Gefühl er checkt gar nix. Einmal kam er wieder später weil er auf seinen Vater gewartet hat und ihn unbedingt sehen wollte nur weil er 2 Nächte bei mir war wow…
  4. er hat absolut keine Zukunftspläne in denen ich vorkomme hatte schon vorgeschlagen zsm zu ziehen aber bis nach der Ausbildung will er sowieso zuhause bleiben aber für ein danach kam von ihm auch nie von selber ja danach schauen wir auf jeden Fall oder so immer habe ich das Thema angeschnitten
  5. Er plant nie mal was höchstens sagt er ja lass mal in die Stadt dann und dann aber so ein mach dich fertig hole dich ab fahren da und da hin ne niemals, ich musste ein Jahr zu ihm fahren mit der Bahn weil er kein Ticket hatte und nur einen Minijob gemacht hat und zu geizig war ein Ticket zu kaufen weil die ja um die 100€ kosten also monatstickets. Meine Eltern wollten damals auch nicht wirklich das er bei mir zuhause ist und dann war die Ausrede ja es lohnt sich ja nicht nur um bei dir dann draußen zu sein oder so Ehm ok.
  6. komplimente kommen auch fast nie meiner Meinung nach sieht er alles als selbstverständlich also die Beziehung halt und denkt sich so wie es ist ist es gut aber denkt null mal weiter schlimm

was ist euer Rat oder reagiere ich über ?

Ich find so eine verhalten und klammern an den Eltern mit fast 21 allerdings nicht normal

danke

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Ist diese Mutter Sohn Beziehung zu eng?

Hallo

Meine Frage steht im Titel

Zu den Umständen: ich lebe in einer Familie in der die Mutter eine innige Beziehung zu ihrem 14 jährigen Sohn hat. Das ist Ansicht schön. Dennoch Frage ich mich manchmal ob das gesund ist. Ich möchte nicht taktlos sein und mich einmischen aber ich finde einige Dinge doch sehr befremdlich. Ich muss dazu sagen das ich ein einer nicht so liebevollen Familie groß geworden bin es vlt einfach daran liegt dass ich es nicht kenne. Aber sie duschen ständig zusammen ziehen sich jeden Abend gemeinsam um machen sich bettfertig schlafen meist in einem Bett kuscheln eng dauernd auf der Couch und machen mit seinen zwei Hundekuscheltieren so Hunde Geräusche wie man es hakt bei einem kleinen Kind macht.. zudem kommen anzüglcihe sprüche der Mutter über die "königskobra" oder andere Pimmelwitze. Wenn er was mit Freunden macht (was selten ist, meist Zuhause bei Mama oder am zocken) fragt sie ihn um alles aus und redet auch teils ein schlechtes Gewissen ein. Er trägt Zeitungen aus meistens macht es seine Mutter oder sie geht mit. Er wollte es einmal mit Freunden machen und da hat sie ganz traurig gesagt :,, ich dachte wir wollten gehen" ich weiß nicht.. ist das normal? Falls ja was kann ich tun ohne taktlos zu sein? Ich will ihr schließlich nicht zu nahe treten. An sich ist sie eine nette liebevolle Frau. Der Vater wohnt auch da ist aber eig immer im Büro am arbeiten. Er schläft auch da. Also nicht im Ehebett.

Familie, Mutter-Sohn Beziehung

Merkwürdiges Verhältnis zur Mutter was meint ihr?

Hi also ich bin mit meinem Freund schon mehrere Jahre zusammen.

Nach einigen Gesprächen hat sich herausgestellt,dass irgendetwas in seiner Familie nicht stimmt.

Er leidet immer mal wieder an Psychosen.und wenn er sich in einer befindet spricht er immer wieder von Inzest.

Das Verhältnis zu seiner Mutter ist schwer gestört.

Seine Geschwister und deren Partner wurden immer normal behandelt, mich ging seine Mutter von Anfang an richtig bösartig an.

Sie sah mich nie als Freundin ihres Sohnes sondern als Nebenbuhlerin. Auch schwärmt sie noch von seinem Vater. Die Beziehung zu seinem Vater scheiterte ,weil die Mutter selbst eine Affäre hatte.

Daraufhin erfolgte die Scheidung.

Also vergessen konnte sie den Vater ihres Sohnes nie.

Keine Ahnung warum.

Aber das ganze Leben wollte sie nie,dass ihr Sohn eine Freundin hat.

Alle Frauen selbst freundschaftlich wurden von ihr nie beachtet oder bloßgestellt.

Als er 16 war musste er immer um 20.00 Uhr zuhause sein. Seine Geschwister bekamen Freiheiten. Da war nicht das Problem.

Hatte sie Angst, dass er Frauen kennen lernt ?

Sie nahm meinem Freund sogar das Geld weg,was sein Vater für ihn hinterlegt hatte( sollte er seine Mutter nun versorgen wie ein Partner?) Und das waren sogar mehrere Gelder, die ihn zustanden.

Merkwürdig ist,dass ich seine erste richtige Freundin bin und sie mich sogar überall bloßstellt wie die andren Frauen.

Was ist mit der Frau los und wieso hat mein Freund Inzest Gedanken???

Die Mutter hat ihren Sohn immer wieder in Heime abgeschoben...naja da lernt man sowieso wenig Frauen kennen.

Ich finde das mittlerweile richtig krank und weiß nicht wie ich damit umgehen soll, mein Freund reagiert komisch, wenn ich ihn auf seine Mutter anspreche.

Beziehung, Mutter-Sohn Beziehung, Toxische familie

Warum benimmt sich ein Mann jedesmal, wenn seine Mutter anwesend ist, illoyal und abwertend gegenüber seiner Ehefrau?

Gestern war ja Muttertag und spät abends schrieb mich meine Freundin an, dass ihr Mann sich ihr gegenüber mal wieder extrem herablassend verhalten habe, sobald seine Mutter anwesend war.

Er kritisierte ihre Kochkünste, worauf die Mutter des Mannes sagte, naja, Du (der Mann) kochst doch sowieso fast immer für das Kind das Essen.

Das Kind habe dann gesagt, dass beide Eltern für das Kind kochen.

Dann tat der Mann so, als würde er so viel im Haushalt tun, was nicht stimmt. Er liegt oft nachmittags im Bett und schläft, während meine Freundin viel mehr macht (wir wohnen nebenan und man bekommt mit, wenn er die Rollos nachmittags runterlässt, während man sie z.B. Fenster putzen oder im Garten arbeiten sieht).

Ich glaube ihr das auch.

Es wirkt so, als wolle er bei Mutti punkten und das auf Kosten seiner Frau.

Warum macht man sowas?

Die Mutter des Mannes hat, wenn man den Schilderungen meiner Freundin glaubt, narzisstische Züge, lobt sich gerne selbst, lästert über alle, insbesondere ihr anderes Kind samt Partner, ihren Bruder mit Frau, die Geschwister ihres Mannes usw.

Sie betont auch gerne, wie perfekt sie ist und wer sie alles lobt und neidisch auf sie ist. Letztes Jahr hatte sie in den Ferien die Blumen bei ihrem Sohn und der Schwiegertochter gegossen und sprach mich darauf an, wie unmodern es im Haus sei und dass ihre Schwiegertochter als berufstätige Mutter viel zu wenig um alles kümmere usw.

Warum fällt er seiner Frau in den Rücken, um dieser Mutter "schön zu tun"?

Ist das eine Art Abhängigkeit eines Co-Narzissten, der das nicht anders kennt?

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Starke Lust/Hohes Verlangen nach Sex mit eigener Mutter weil sie ständig nackt vor dem Sohn war?

Hi,

Ich bin 20 Jahre alt und bin seit 3 Jahren im Ausland.

Ich wuchs fast ohne Vater auf der war immer im Ausland außer paar Wochen im Jahr. Meine Mom ist so emotional.

Als ich 13 war (Anfang meines Pubertäts) war ich sexuell ultra begeistert und zu der Zeit war meine Mutter oft auf der Couch geschlafen ohne Unterwäsche nur mit einem Kleid und vielmals habe ich ihre Vagina gesehen. Da ich im Internet Son-Mom Filme gesehen hatte habe ich immer einen hochgekriegt und mir vorgestellt Sex mit ihr zu haben. Zum Glück habe ich das nicht versucht da keiner weiß was passieren könnte wenn ich das gemacht hätte...

Übrigens habe ihr einmal gesagt sie soll sich anständiger anziehen (obwohl ich das nicht wollte) dann sagte sie eiskalt "ich bin deine Mutter" .

Das Problem ich denke immer an sie wenn ich Sex habe oder masturbiere und stelle sie mir immer vor. Kann ich das loswerden und wie? Ich stell mir vor sie intensiv zu küssen während Sex und romantisch mit ihr zu sein also es ist nicht nur der Sex aber größtenteils. Ich liebe ihren Körper und stelle mir vor dass ich entweder sie zum Sex "zwinge" oder einfach Vorstellungen wie sie währenf des Sex Sachen wie "ja mein Sohn ich liebe dich" sagt.

Sie ist "meine erste Liebe" die stark in mir befestigt ist. Ich befürchte das wird nie los

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