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Warum ändert sich eigtl nie irgendetwas?

Hallo. Ich habe in meinem Leben schon so manche Sachen gehört. Manches auch wirklich "100 Mal".

Was hätten wir denn da alles:

  • Flugzeuge sind gar nicht gut (Stichwort Pauschal/Massentourismus)
  • (Benzin-)Autos sind gar nicht gut
  • Globalisierte Schifffahrt ist gar nicht gut
  • Nutztiere werden gequält, sei es während ihrem Leben oder halt am Ende
  • Pestizide werden verspritzt (Stichwort Artenvielfalt bzw. Insekten und Bienen)
  • Die Gülle läuft bei den Bauern über
  • Atomkraft ist gefährlich und der Müll strahlt irgendwie 1 Million Jahre
  • ..und und und, ich hoffe der ein Ein oder die Andere versteht worauf ich hinaus will.

Und das ganze Thema "Nationalismus" (um nicht unnötigerweise unnötige Wörter zu verwenden) lass ich jetzt mal weg.

Und ich bin mit Sicherheit kein "Öko", wie man zumindest früher mal gesagt hat. Trotzdem, wenn ich mir mal so die (vollständige) Liste anschaue, was einem alles schon mal gesagt wurde, oder was man sich auch hat selber schon denken können, muss ich sagen, dass ich eigtl. wirklich vieles einfach nicht mache, bzw. im gegenteiligen Fall eben mache.

Nundenn, genug des Eigenlobs :). Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sich grundätzlich eigentlich einfach nie nix ändert. Ok, man kann jetzt sagen, was ist mit E-Autos, was ist mit dem Tierwohllable, Atomkraft machen wir doch grad gar nicht in Deutschland, und und und. Klar kann man an jedem Punkt rumdiskutieren, aber sind wir doch mal ehrlich, in der Masse betrachtet, also damit meine ich die gesamte Bevölkerung, oder in den Worten einer globalisierten Generation, in der Masse der Menschheit, ändert sich doch einfach gar nix. Man könnte hier und da von Tropfen auf heiße Steine reden.

Manchmal hört man dann: Ja, das ist halt alles auch oftmals ein Bildungs-Niveau-Problem. Das mag sein. Aber niemand braucht ein Abitur um nicht über irgendeinen Kommunikationskanal ich sag mindestens 1 2 mal zu einem Thema etwas zu hören, und dann einfach NICHT 2 mal im Jahr in den Urlaub zu fliegen.. (Achtung: drastische Verkürzung).

Ich hör an dieser Stelle mal auf, bevor noch jemand einschläft oder ADHS kickt.

Auto, Urlaub, Flugzeug, Atomkraft, Bauer, Benzin, Bienen, Globalisierung, Gülle, Nutztierhaltung, Ökologie, Ökonomie, Pestizide, Schifffahrt, Artenvielfalt, Tierwohl

Es stinkt in der Küche nach Gülle

Seit paar Tagen haben wir einen sehr unangenehmen Geruch in der Wohnung. Es stinkt faulig, eigentlich schon nach Gülle. Interessanterweise stinkt es morgens und abends nicht. Dafür aber tagsüber. Zumindest kommt es mir so vor. Es riecht für mich so, als ob der Geruch aus der Küche komme. Und zwar aus der Ecke, in der auch der Boiler für das Warmwasser (Küche und Bad) hängt. Dieser hängt genau unter der Dachschräge um die Ecke in einer Art Abstellkammer, da man sich sich in dem Teil der Küche nur noch kriechend fortbewegen kann (Es ist eine Dachgeschosswohnung). In dieser kleinen Kammer habe ich auch Schimmel an der Wand gefunden. Der Schimmelfleck ist aber sehr klein und leider stinkt es auch weiterhin in der Wohnung, auch nach dem ich diesen mit Spezialmitteln bearbeitet habe. Irgendwie glaube ich nicht, dass dieser kleiner Fleck eine so starke Geruchsbelastung verursachen kann und das auch nach dem ich den entfernte. Ausgetrocknete Rohrleitungen können es nicht sein, die da stinken, da in allen Leitungen Wasser steht. Ich hoffe, dass Ihr mich weiterhelfen könnt. Unsere Vermieterin ist eine sehr, sehr alte Frau die extrem Nett zu uns was und auch sonst nicht so viel Freunde noch im Leben hat. Ich will wirklich versuchen das Problem selbst zu lösen, bevor ich ihr damit ins Haus falle.

P.S.: Kann es sein, dass der Schimmel deswegen entstanden ist, weil ich die Küche nicht heize, oder liegt es daran, dass die schimmelige Wand die Trennwand zum Badezimmer ist? Danke!

Schimmel, Gestank, Feuchtigkeit, Geruch, Gülle, stinken

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