wie lange darf die Bank sich bei einer Einzahlung Zeit lassen?

hallo,

ich hoffe einer von euch kann mir helfen! also ich habe gestern geld auf mein konto einzahlen wollen. Folgendes Problem trat auf: Zunächst erschien die Anzeige: "Ihr Geld wird einbehalten". Ich bekam eine Quittung und auf dieser stand: "Wegen einer technischen Störung kann Ihr eingelegtes Geld Ihrem Konto nicht gutgeschrieben werden. Sprechen Sie unsere Mitarbeiter an". Es gab keine Angabe eines Betrages auf der Quittung! Nachdem ich meine Karte wieder erhalten habe erschien folgende Meldung auf dem Bildschirm: "Wir versuchen, Ihnen diesen Service möglichst bald wieder zur Verfügung zu stellen". Ich habe im Internet recherchiert und herausgefunden das es schon Einigen die auch Kunde bei dieser Bank sind, passiert sei. Die Mitarbeiter der Bank konnten nichts tun und meinten soetwas komme öfters vor. Es habe dann 2-3 Wochen gedauert bis das Geld auf dem Konto war. Ziemlich ärgerlich!

Nun meine Frage, ich habe mal gehört, dass eine Bank für eine Transaktion nicht länger als 2 Tage benötigen darf (1 Tag bei Online Banking, 2 Tage bei Überweisung per Papier).

Wie lange darf sie denn gesetzlich für so eine Einzahlung brauchen, wenn sie garantiert, dass das Geld nach spätestens 24std auf dem Konto ist? Denn das Geld ist jetzt ja weg, es ist weder in meinem Geldbeutel, noch auf dem Konto, sondern bei der Bank und ich kann nicht einmal über die Quittung nachweisen wieviel Geld ich eingezahlt habe.

Ich hoffe einer von euch kann mir helfen!!

LG Sally

Geld, Bank, Einzahlung
Einzahlungen gelten als Einkommen bei Hartz4?!

So, jetzt muss ich hier auch mal eine Frage loswerden.... Ich habe bis September letzten Jahres in einer WG gewohnt, seit 1. August beziehe ich schon Hartz4.... Mein WG-Mitbewohner ist selbstständig und arbeitet meistens den ganzen Tag - Und einmal hat er nur einen 500 Euro-Schein bekommen.... Da es spät war und wir bei der Bank somit auch nicht zum Schalter gehen konnten, habe ich das Geld eingezahlt und gleich danach wieder abgehoben - Lediglich, um es zu wechseln....Aus Zeitgründen, was die Arbeit meines WG-Mitbewohners betrifft, haben wir es auch manchmal so machen müssen, dass wir sein Geld auf mein Konto einzahlen und direkt auf sein Konto überweisen (er ist bei der Postbank, wo man NUR am Schalter einzahlen kann) - Nun sagen die vom Arbeitsamt, dass das Geld als einkommen angesehen wird - Obwohl ich schon einige Male in einem Schreiben die ganze Sache ausführlich geschildet hatte - Trotzdem hat die Sachbearbeiterin nun einfach so entschieden, mit die ersten Zwei Monate in Raten wieder abzuziehen! :-( Kann die das so einfach?! Ich meine, wenn es Einkommen wäre, würde doch ein Arbeitgeber auf den Kontoauszügen stehen, und auf das Geld bin ich allemal angewiesen!!! Ich würde gerne Widerspruch einlegen, weiß aber nicht wirklich, ob sich das lohnt.... Auch hat es keinen Sinn, wenn dieselbe Frau das ganze bearbeitet - Wie kriege ich heraus, wer ihr Vorgesetzter ist?!

Einkommen, Hartz IV, Rückzahlung, Widerspruch, Einzahlung

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