Zukunft – die besten Beiträge

Ich hatte zum Beispiel Angst vor Dunkelheit & Spinnen 😅 ...Schreibt es gerne mal rein, ich bin gespannt auf eure Antworten😊

Also als Ersatz von Chatgpt oder als Sexplattform?

Mich nervt es, dass so viele Leute schwarz sehen...

dann sollten die mal als Abwechslung 2 Jahre in Nigeria leben tun.

Muss man ausziehen und den Job wechseln?

...hast es aber nie getan - sei es aus Faulheit, Respekt oder Angst?

...und hast du sie bisher eingehalten?

Und warum?

Ich ziehe bald in meine erste eigene Wohnung und benötige natürlich auch Internet. Möchte aber keinen Router vom Anbieter kaufen sondern einen eigenen.

Ich habe Glasfaseranschluss bis in meine Wohnung, benötige daher einen Router mit Glasfasermodem. Welche Modelle sind denn da für einen 1-2 Personenhaushalt geeignet? Ich möchte mit einen Home Server mit NAS und Smart Home Zentrale einrichten und mir Funktionen wie VPN zum Heimnetzwerk offen halten. Wenn ihr weitere Infos braucht, kann ich euch diese gerne auch noch nennen um ein gutes Modell für unter 300€ zu finden.

Ist so ein US Richter, hat viel auf Social Media zu tun. Er meint Geld, ist das wichtigste im Leben überhaupt, Karriere Schule. Denn ohne viel Geld kann man das Leben nicht geniessen.

Und er sagt den Kriminellen oft als warnung wenn sie so weitermachen werden sie halt den rest ihres Leben in Armut verbringen, selbst wenn sie wieder freikommen würden, weil sie natürlich nur sehr wenige einstellen würde.

Und das sagt er praktisch immer, dass Geld das wichtigste überhaupt ist. Was haltet ihr von so jemanden? Scheint mir so, dass der Richter ist wegen dem Geld, nicht?

Vielleicht wegen der Autorität die es ihm gibt?

Angenommen du hast ein Wunsch, wo du was in der Welt verändern kannst, was würdest du verändern?

Und wie geht ihr damit um?

omg.. 😭 NEIN!!

Blade Runner?

Ich habe letztens darüber nachgedacht wie es in meiner Zukunft so aussehen soll, und ich Stelle mir gerade die Frage was ich langfristig genau erreichen will.

Dabei ist mir insbesondere gedanklich gekommen, wie "schlecht" das System Deutschland für mich als zukünftigen Arbeitnehmer eigentlich ist.

Ich bin fast fertig mit meinem Studium Wirtschaftsinformatik und möchte, nach einem zweijährigen Master danach anfangen zu arbeiten und mich eine gewissen Zeit auch mal richtig abrackern - 60+ Stunden wie Woche arbeiten usw.

Nun stellt sich für mich die Frage, ob es sich in Deutschland für mich lohnt oder nicht.

Zu aller erst, ich weiß dass man als Arbeitnehmer in DE sehr viele Rechte und Privilegien hat. Alleine 30 Tage Urlaub sind absolut nicht selbstverständlich und bezahltes krank machen genau so wenig.

Allerdings haben wir auch extreme Defizite, welche ja nicht mal mehr angepackt werden.

Das Rentensystem ist total kaputt was zu einer enormen Steigerung der Beitragssätze führen wird, und obwohl alle wissen was es für ein Problem ist - es wird ja nicht mal angegangen als solches (die aktuelle Koalition will 2027 ein Gremium einrichten was "Ideen sammeln soll" - das ist doch keine Lösung)

Darüber hinaus sind die Ansätze zur Verbesserung der Altersvorsorge n absoluter Witz.

Ich will keine Steuervorteile bekommen auf etwas wie die Riesterrente, wo ich gar nichts mehr selbst entscheiden kann und die null funktioniert wie die private Altersvorsorge in anderen Ländern.

Irgendwie kommt es mir so vor, dass andere Länder einfach "mehr bieten" wenn es um das geht was mir persönlich wichtig ist, und dazu gehört eben nicht für möglichst wenig Arbeit möglichst viel Geld verdienen.

Habt ihr darüber auch schonmal nachgedacht?

Hallo

vorab: ich weiß, dass das eine sehr gewagte These ist, bitte bis zum Ende lesen.

Unsere heutige Lebenswelt ist extrem kompliziert geworden.

In der Zeit vor der Industrialisierung war die Welt vergleichsweise einfach. Mir ist vollkommen klar es gab Hungersnöte und Krankheiten und keine Hygiene etc. aber man hat das halt meist eher als Schicksal oder Strafe Gottes gesehen woran man eh nichts ändern kann. Ansonsten war das Leben ziemlich eintönig, meist arbeitete man am Feld oder versorgte das Vieh oder kochte oder backte Brot etc. Eine typische Familie hatte einen Bauernhof und jede Menge Kinder. Man lebte auf minimalem Wohlstand und die Arbeit war körperlich anstrengend aber man lebte halt so dahin.

Heute ist alles viel komplizierter, man hat sehr hohen Wohlstand aber gleichzeitig auch Stress an allen Ecken. Auf der einen Seite sind da die Behörden mit denen man ständig irgendwas zu tun hat (mal das Finanzamt, mal die Sozialversicherung, mal das Meldeamt etc.) und meistens heißt das nichts positives, wenn einen die kontaktieren.

Dann ist da noch die Sache mit den Rechnungen, mal die Stromrechnung, mal die Abrechnung von Handy und Internet, mal die Betriebskosten der Wohnung etc. Diese flattern ständig daher und müssen bezahlt werden.

Man muss sich um derartig viel kümmern bzw. derartig viel im Blick haben.

Dann haben die meisten Leute noch jede Menge Accounts auf allen möglichen Seiten (kostet idr auch was) und machen sich selbst das Leben mit den sozialen Medien stressig.

Beruflich haben sehr viele auch extrem viel Stress, die Arbeitswelt ist in meinen Augen extrem stressig (kommt auf den Job auch an, ist schon klar) weil eben alles auf höchstmögliche Effizienz ausgerichtet ist (egal ob Produktion oder Handel oder was auch immer), anders könnte man den hohen Lebensstandard auch nicht erfüllen.

Ich könnte mir vorstellen, dass für viele Leute ein Hauptfaktor für psychische Probleme eben diese Komplexität der Welt und die unzähligen Verpflichtungen, die man tagtäglich hat, ist.

Schon ironisch, dass psychische Probleme eine so hohe Rolle in einer Welt spielen wo der materielle Wohlstand so hoch ist. Aber mir scheint es plausibel, dass da ein Zusammenhang ist.

Was denkt ihr? Ist das zu weit hergeholt oder würdet ihr auch sagen, dass hier ein Zusammenhang besteht?