Warum "ignorieren" das alle?
Ich bin noch jung, aber trotzdem fällt mir immer wieder auf wie kurz doch das Leben ist. Selbst wenn man 75 wird hat man mit 25 schon 1/3 des Lebens "verloren". Viele werden das ja nichtmal bzw. man kann ja auch in jungen Jahren theoretisch jeden Tag sterben. Aber viele leben als würde sie für immer leben und irgendwie macht sich keiner Gedanken über das Thema . Also den Fakt dass das Leben extrem kurz ist.
Eigentlich denken nur gläubige Menschen darüber nach. Das liegt doch daran dass gläubige Menschen daran glauben dass es ein Leben danach gibt. Aber Menschen die gar nicht gläubig sind denken dass es für immer vorbei ist und daher verdrängt ihr es? Obwohl es unausweichlich ist?