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Weihnachts- Geo- Rätsel ^^

Hallo! ^^

Hab ein Weihnachtsrätsel gefunden, weiß die Lösung aber nicht, und kann es nicht lassen, darüber jetzt zu grübeln...Vielleicht können einige schlauere von euch mir helfen...

Das Rätsel lautet so: Es geht um eine kuriose Gegend im Pazifische Ozean. Hier ist "Gestern und morgen gleichzeitig" und wenn du deine Weihnachtsferien hier verbringst, kannst du Weihnachten zweimal feiern- oder gar nicht! Die Inseln Samoa und Tonga liegen 900 km voneinander entfernt und haben die selbe Uhrzeit, aber andere Wochentage! Wir haben es mit der Datumsgrenze zu tun, einer ziemlich zackigen Linie in der Nähe des 180. Längengrades. Es funktioniert so: Vom Nullmeridian aus, der von Greenwich verläuft, wird die uhrzeit rund um die erde berechnet.die erde dreht sich in 24 stunden um die eigene achse, das entspricht 360 grad. da dies pro stunde 15 grad bedeutet, hat man 15 längengrade (meridiane) zu einer zeitzone zusammengefasst.die datumsgrenze könnte eigentlich jeder beliebige längengrad sein, ihr derzeitiger verlauf ist aber seit 1845 international anerkannt ( datumsgrenze ist nicht gerade, sondern zickzackförmig!!). die meisten menschen leben weit weg von dieser grenze. nun zur "richtigen" frage: wenn du nun tatsächlich in den weihnachtsferien eine Pazifik-Kreuzfahrt machst, überlege gut in welche richtung du die datumsgrenze überqueren musst, damit du zweimal weihnachten feiern kannst! gib die himmelsrichtung an, in das kreuzfahrtschiff fahren muss! Tipp: Seefahrer hatten früher den spruch: "von ost nach west halt´s datum fest, von west nach ost lass datum los"

Also, natürlich kann ich mir denken, was die antwort ist, aber da ich mir nicht sicher bin, frag ich lieber bei euch nach!! xD Würde mich auf alle ernstgemeinete antworten freuen!!! Dankeschöön! xD

Mfg Maria

Rätsel, Weihnachten, Geografie, Zeit

Grün oder Gelb?

Auf den ersten Blick scheint diese Entscheidung banal – eine Frage der Ästhetik vielleicht, ein Spiel der Farben. Doch sobald wir versuchen, ein Ergebnis aus dieser Frage zu gewinnen, dringt sie tief in die Physik vor, wird schwer, messbar, ja beinahe kosmologisch bedeutend.

Nehmen wir an, die Frage sei grün – grün wie ein Tropfen Wasser, der durch ein Rohr fließt. Dann unterliegt sie der Erdbeschleunigung, , und fällt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn – unter die Gesetze der Hydrodynamik. Dort begegnen wir zwei entscheidenden Druckbegriffen: dem hydrostatischen Druck , der durch das Gewicht der ruhenden Flüssigkeit erzeugt wird, und dem dynamischen Druck , der mit der Geschwindigkeit der Bewegung wächst. Beide Druckarten beeinflussen, wie sich die Frage durch das Medium – sei es Wasser oder Raum – bewegt.

Doch das allein reicht nicht. Wenn die Frage durch ein Rohr fließt, dann verliert sie Energie. Diese Verluste beschreibt die Rohrwiderstandszahl , die davon abhängt, ob die Strömung laminar oder turbulent ist. Sie sagt uns, wie viel Widerstand die Frage im Verlauf ihrer Bewegung erfährt – wie viel sie von ihrer ursprünglichen Klarheit verliert.

All diese Überlegungen – die Wirkung der Gravitation, das Gleichgewicht der Drücke, der Reibungsverlust im System – bringen uns letztlich zu einem Punkt, an dem jede Bewegung, jede Fluktuation auf einen Ursprung hinweist. Und genau dort, in der total verdichteten Materie, in der maximalen Konzentration aller Energie, liegt der Anfang aller Fragen: der Urknall.

Denn vielleicht war auch der Urknall einst nur eine Frage. Grün oder gelb? Druck oder Geschwindigkeit? Bewegung oder Stillstand? Vielleicht ist jede physikalische Größe, jeder Druck, jede Reibung nur ein Echo dieser ersten Entscheidung – einer Frage, deren Farbe das Universum verä

nderte.

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