Ist es schlimm wenn ich einem Glauben angehöre aber nicht alles glaube?
Ich bin Christin und glaube an Gott und die Nächstenliebe und das Jenseits und an Jesus und auch daran, dass Gott immer über einem Wacht und jeden liebt, so wie er ist. Aber ich glaube nicht daran, dass Gott die Welt erschaffen hat. Auch manche von den zehn Geboten kann ich nicht vertreten, wie beispielsweise " Du sollst nicht ehe brechen" (6.Gebot) Ich verstehe es so, dass wenn man mit einer Person eine Beziehung eingeht und heiratet man sich nach dem Gebot nicht scheiden lassen darf, was ich heutzutage nicht vertretbar finde, wenn man es in der Ehe nicht mehr aushält oder merkt das man nicht mehr möchte, finde ich sollte das erlaubt sein. Natürlich ist es das, aber wenn man als Christ mit den zehn Geboten leben will, finde ich dieses Gebot sehr veraltet. Besser meiner Meinung nach sollte das gebot lauten : Du darfst nicht betrügen. Meine ursprüngliche Frage ist aber, ob es als Christin okay ist, nicht alles zu vertreten.