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Nachbarin nervt was tun Einmischung?

Hallo,

wir sind seit Juni neu eingezogen und haben eine große Wohnung mit einem Garten. Wir haben eine 9 Monat junge Hündin und eigentlich läuft alles gut.
gegenüber von uns wohnt eine Dame die wirklich jeden Tag, mindestens 2x am Tag vor unserem Garten kommt und unseren Hund leckerlis gibt und begrüßt. Wir hatten kein Problem damit dass sie unserem Hund die Leckeris gibt, aber ich bin kurz an der Grenze meine Geduld zu verlieren.
jedes Mal wenn sie mich sieht, sagt sie dass wir zu wenig raus gehen mit dem Hund. Wenn ich ihr sage, dass wir am Tag 2-3 mal mit dem Hund raus gehen für insgesamt 2 Stunden, glaubt sie es nicht und sagt der ganzen Nachbarschaft dass wir mit dem Hund nicht raus gehen. Sie hat sogar dem Tierschutz Bescheid gesagt der jetzt öfters vorbei kommt und unseren Garten kontrolliert ? Dann sagt sie dass der Hund zu wenig essen bekäme, worauf ich ihr geantwortet habe dass sie am Tag 2,7 Kilo Futter bekommt also wüsste ich nicht wieso sie solche Äußerung macht, das glaubt sie auch nicht, selbst wenn ich ihr die Dosen zeige würde sie es nicht glauben. Wir waren auch deshalb beim Tierarzt, aber er meint dem Hund fehlt nichts, sie verdaut einfach extrem schnell.
Wenn der Hund vor mir in dem Garten macht, lobt sie ihn obwohl sie weiß dass ich das nicht möchte, das gibt ihr eine Bestätigung dass der Hund zu wenig raus geht, als ich ihr aber sagte dass der Hund anfängt läufig zu werden und anfängt zu markieren schaut sie nur und ist still. Ich verstehe die Provokationen von ihr nicht. Ich habe das Gefühl sie versucht meinen Hund ins Tierheim zu bringen damit sie ihn holen kann weil sie Freunde im Tierschutz hat.
Ich hab ihr jetzt 2-3 mal gesagt dass sie es lassen soll dieses ständige Gerede was nicht stimmt aber sie lässt es nicht. Morgens wenn das Fenster offen ist und der Hund im Garten spielt kommt sie leise und begrüßt sie und kontrolliert wie es bei uns aussieht. Ich hab selten sowas nerviges erlebt. Kann man dagegen was tun? Oder ist die einzige Lösung der Auszug ?

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Schwiegerfamilie stellt mich als böse dar?

kurze vorinformation:

ich habe mit 14 angefangen Geld zu sparen. Ich hatte bis vor kurzem noch 5.000€ angespart. Also ich bin sehr diszipliniert was das Thema angeht. Ich hatte noch nie Schulden o.ä.

mein Freund hat eine etwas höhere Schuldensumme mitgebracht in unsere Beziehung ( bei seiner Mutter)

diesen Monat mussten wir uns leider Geld leihen von seinem Onkel. Da unser Kater schwer erkrankt ist. Bevor wir das taten habe ich all mein angespartes für uns ausgegeben. Bis es eben nicht mehr ging

jetxt sagt seine Mutter ständig:”ja aber dir ist bewusst das sie auch die Schulden hat und nicht nur du?” Oder “und ja es ist dein Auto aber sie fährt ja mit das heißt sie muss auch Sprit zahlen”

die ganze Zeit solche Sprüche das mit dem Sprit muss ich mir seit 2 Jahren anhören 1. Zahle ich seit 2 Jahren Sprit und auch Autoreperatur obwohl ich nicht Fahrer bin. 2. Sind die meisten Fahrten sein Arbeitsweg womit ich eig nichts zutun habe aber ich zahle trotzdem 3. Weiß ich das es auch meine Schulden sind und ich bezahle sie auch mit ab… das sagt er ihr auch ständig aber sie hört nicht auf.

zusatzinformation:

ich bin Azubi und er ausgelernt

sein Onkel will auch einen genauen Plan von meinem Gehalt und was ich zahle.. das möchte ich nicht.
mich nervt es nur noch… ich möchte nichts damit mehr zutun haben. Ist das verständlich? Was kann ich tun?

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Nachbarin lacht... mich aus? Trigger?

Servus

ich verbringe gerade recht viel Zeit in meiner Wohnung und bin auch etwas mental angeschlagen. Die Isolation und Beschäftigungslosigkeit führen wohl dazu, dass man sich ein paar Gedanken zu viel macht..oder?

Die Wohnung ist ziemlich hellhörig, ich kriege quasi aus sechs Mietparteien fast alles mit. Ich selber bin aber jemand, der zuhause lieber seine Ruhe hat und auch keinen großen Lärm fabriziert. Die Nachbarn kriegen aber natürlich mit, dass ich auch viel zuhause rumhänge, mich nicht viel mit Leuten treffe und es immer sehr still bei mir ist und fragen sich vll auch was da eigentlich für ein Typ neben ihnen wohnt.

Meine Nachbarin ist jedenfalls auf der selben Hochschule und auch in früheren gemeinsamen Seminaren und ich habe seit ich da wohne das Gefühl das sie Kontakt mit mir aufnehmen will, weil sie offensichtlich auf alles reagiert, was ich so mache. Am Anfang fand ich das sogar ganz süß, mittlerweile finde ich das aber nur noch extrem nervig, weil ich zuhause halt meine Ruhe haben will und das Gefühl habe, dass sie die ganze Zeit hinter ihrer Tür steht und horcht. Das schränkt mich nun doch etwas ein, weil ich mich beobachtet und belauscht fühle, gerade in einer Zeit in der ich meine Ruhe brauche, weil es mir auch nicht so gut geht, vorher konnte ich da bsser drüber wegsehen. Dazu kommt, dass sie teilweise lange, laut und ausgesprochen hämisch lacht, sodass ich nicht umhinkomme, mich angesprochen und ausgelacht zu fühlen. Bin ich jetzt paranoid oder könnte da was dran sein? Ich wünschte die Wände wären etwas dicker damit ich einfach mich voll ausleben kann, aber ich habe wirklich das Gefühl JEDER meiner Schritte wird überwacht und teilweise auch kommentiert (höre sie manchmal eindeutig über mich reden). Ich finde das ganze derart unverschämt, dass ich manchmal richtig wütend werde und abends auch einfach nochmal aus der Wohnung muss weil ich es kaum aushalte. Andererseits habe ich auch wirklich gar keine Lust mich damit zu beschäftigen und sogar Kontakt aufzunehmen. Kennt jemand das Problem und wie geht ihr mit zu neugierigen Nachbarn um oder liegt das gesamte Problem nur in meinem Kopf, ich mache mir zu viele Gedanken und bin zu sensibel? Danke fürs Lesen

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Wie viel Miete an Eltern zahlen? Was ist angemessen?

Hallo ihr,

ich bin 21 Jahre alt und habe kürzlich meine Ausbildung abgeschlossen. Jetzt arbeite ich Vollzeit.

Meine Eltern möchten, dass ich Miete zahle bzw. „Kostgeld“, da sie jetzt nach meiner Ausbildung kein Kindergeld mehr bekommen.

Finde ich völlig in Ordnung. Aber wie viel ist angemessen? 

Ich bin halt circa 3 Tage in der Woche bei meinem Freund, das ist ja fast ein halber Monat, wo ich nicht Daheim bin. Mittags esse ich auch nicht daheim, da ich ja Vollzeit arbeite. Bin also nur Abends zuhause. Wie lässt sich da ein angemessener Zuschuss berechnen? 

Ich spare gerade wo ich kann, da mein Freund und ich im Frühjahr ausziehen möchten. Monatlich 200-400€ an meine Eltern abzugeben trifft mich jetzt schon etwas, da ich das Geld lieber in die Wohnung stecken möchte, bzw. auch schon dafür „eingeplant“ hatte, aber ich verstehe ihre Sicht zu 100%. 

Dinge wie Führerschein, Handyvertrag, Klamotten, Möbel, Urlaube, RTL+ etc. zahle ich sowieso selbst. Es geht ihnen um Lebensmittel, Internet etc.

Mein Vorschlag wäre, Kindergeld zu zahlen, so wie sie es quasi „gewohnt“ sind. Also 250€ mntl. 
Meine Eltern haben mir noch keinen Betrag genannt, sie haben das Thema lediglich kurz angesprochen. Und nun erwarten sie eine Antwort.

Wie viel zahlt ihr euren Eltern? Wir haben ein eigenes Haus also zahlen keine „Miete“ nur das ganze drumherum.

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