Wohnung – die besten Beiträge

Wie geht man mit Einsamkeit um, wenn man alleine wohnt?

Ich wohne momentan seit einem Jahr in einer Jugendwohngruppe und ziehe hoffentlich bald in meine eigene Wohnung (Betreutes Jugendwohnen).

Ich möchte das zwar unbedingt und freue mich auch sehr darauf, meinen Tag alleine planen zu können und alles so zu organisieren wie ich es möchte, aber ich habe trotzdem Angst davor alleine zu sein.

Prinzipiell finde ich es nicht schlimm alleine zu sein und kann mich auch gut beschäftigen, aber ich mache halt auch viel mit meinen Mitbewohnern: Wir gehen zusammen raus oder machen spontan was und ich kann jederzeit einfach ein paar Schritte gehen, um in deren Zimmer zu sein und Zeit mit ihnen zu verbringen.

Wenn ich in eine Wohnung ziehe, dann wird diese mit den Öffis mindestens 1 1/2h von meiner Wohngruppe entfernt sein (momentan fahr ich den Weg jeden Tag zur Schule und ich will auf jeden Fall einen kürzeren Schulweg haben), was bedeutet dass wir uns viel seltener und wahrscheinlich gar nicht mehr spontan sehen können. Auch übernachten kann ich hier dann nicht, weil ich mich nur mit den männlichen Mitbewohnern richtig gut verstehe und es sind hier nur gleichgeschlechtliche Übernachtungen erlaubt, maximal könnten die mal bei mir übernachten, wenn ein Freund sie deckt.

Mit meinen Freunden außerhalb der Wohngruppe mach ich nicht soo viel privat, also wird es wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich viel alleine sein werde und ich frage mich, ob irgendjemand hier vielleicht mal eine ähnliche Veränderung durchgemacht hat, zum Beispiel von einer WG, wo man viel miteinander gemacht hat, zu alleine wohnen.

Sorry für den langen Text :’)

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Ist es meine Schuld das ich Single bin?

Eine Zeit lang habe ich versucht zu daten, vor allem Online da ich Schwul bin,naja vor allem Schwul, etwas bi, aber ich bevorzuge Männer, gibt aber auch Frauen die sehr attraktiv für mich sind.

Aber ich bevorzuge Männer. Naja, ich hatte noch nie einen festen Freund oder Freundin.

Und nach Jahren des versuchens habe ich es aufgegeben versuchen ein Partner zu finden.

Zuerst fand ich es sehr schlimm, dass ich nie ein Partner haben werde, aber jetzt habe ich es akzeptiert, und ich schätze ich habe eh keine andere Wahl.

Aber es gibt Leute die sagen, dass ich kein Partner habe ist ja meine Schuld, weilich zu negativ bin.

Aber es ist echt schwierig optimistisch zu sein, wenn man chronisch krank ist, chronisch müde, chronische schmerzen hat.

Und deswegen hatte ich oft auch nicht die Energie wirklich ernsthaft zu daten. Aber Jungfrau bin ich nicht.

Aber ist es meine Schuld wenn ich Single bin, weil ich anscheinend aufgrund meiner Krankheit und Erwerbsunfähig völlig unattraktiv bin?

Denn viel Geld habe ich nicht, und bei Dates etc. konnte ich natürlich nichts bezahlen, weil ich Arm bin.

Ich denke das führt dazu, dass sie denken, dass ich sie ausnutze. Ausserdem musste ich oft Dinge absagen aus gesundheitlichen Gründen, daher ist es nie zu etwas ernsthaftes gekommen und ich wurde natürlich geghosted.

Wie willst du eine Beziehung aufrechterhalten wenn dein Körper oft Nein sagt?

Und ohne Geld, ohne eigene Wohnung ist es natürlich für die meisten noch schlimmer.

Lebe in einem betreuten Wohnen. Denkt ihr es ist trotzdem meine Schuld, dass ich Single bin?

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Aussehen & Leben verändern?

Guten Tag allerseits.

Ich (m/16) habe vor 2 Monaten eine Ausbildung begonnen. Für diese werde ich nun bald erstmals in eine eigene Wohnung in einer Stadt ziehen.

Meine Lebensbedingungen bisher waren leider nicht sonderlich gut, was sich auch in meinem Aussehen wiederspiegelt. Ich habe einmal ein paar Punkte aufgelistet, bei denen ich mich sehr über eure Hilfe freuen würde.

Punkt 1: Zähne

Dies ist der Punkt, der mich am meisten an mir stört und wegen dem ich mich schon schäme, in der Öffentlichkeit zu reden. Bei jedem Wort aus meinem Mund muss ich daran denken. Und zwar sind meine Zähne sehr sehr schief, haben unterschiedliche Größen und ein bleibender Zahn ist bereits tot. Meine Formulierung ist noch gut ausgedrückt. Das lag vor Allem daran dass ich fast meine gesamte Kindheit keinen Wert auf Zahnhygiene gelegt habe und nur Süßgetränke getrunken habe. Nun trinke ich nur noch Wasser und ggf. mal eine Coke Zero. Dadurch habe ich nach einer kurzen Zeit auch 7 Kilogramm abegenommen und wiege jetzt nur noch etwa 60 kg. Meine Frage jetzt: lässt sich das irgendwie wieder richten und welche Schritte sollte ich eingehen?

Punkt 2: Klamotten, Style, Frisuren

Leider habe ich kein großes Modeempfinden. Im Sommer ging es ja noch, da habe ich mir schwarze T-Shirts geholt und dann ging das irgendwie :D. Aber ich habe kein gutes Empfinden dafür und weiß nicht, was ich für den Winter kaufen könnte. Meine alten Klamotten sehen schrecklich aus, das habe ich glücklicherweise schon mal bemerkt :D. Auch bei der Frisur bin ich mir unsicher. So gut wie immer habe ich es so gemacht, dass ich mir meine Seiten kurz mache und sie oben etwas länger lasse, auch wenn ich nicht genau weiß, ob das gut aussieht. Teilweise habe ich sie mir dann einfach lang wachsen lassen und so ging es dann immer wieder: Seiten kurz und oben lang, dann lang wachsen lassen, und wieder von vorne. Habt ihr Tipps, wie ich damit umgehen kann?

Punkt 3: Fitness, Fitnessstudio.

Wie schon angesprochen, bin ich jetzt nicht dick oder so etwas aber ein klein wenig hängt der Bauch schon runter. Daher möchte ich gerne ins Fitnessstudio gehen und evtl. mehr abnehmen und Muskeln aufbauen. Wie soll ich das angehen? Ich kenne mich damit leider so garnicht aus.

Das war es erstmal. Ich danke euch allen für eure Unterstützung.

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