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Gartenzugang für Nachbarn durch eigenen Garten rechtens?

Ich wohne, wie meine Nachbarn auch, zur Miete in einem zweigeschossigen Haus. Die unteren Wohnungen haben eine Terrasse, die oberen einen Balkon. Jetzt wird damit begonnen, die Rückseite (dort wo die Balkone und Terrassen sind), das Grundstück einzuzäunen. Später soll jeder einen eigenen Nutzungsvertrag bekommen mit eigenem Wasseranschluss und zur freien Verfügung. Die oberen Stockwerke bekommen rückwärtig bzw. vorm Haus jeweils auch ein Stück Garten. Das Problem , welches sich herauskristallisiert ist nun, dass die zusätzlichen zwei Gärten , welche nicht über die Terrasse erreichbar und für die oberen Wohnungen sind nur erreicht werden können, wenn die entsprechenden Mieter direkt neben meiner Terrasse und über meinen Garten laufen. Ich wohne am Ende des Hauses und die Grundstücksgrenze läuft wie ein Dreieck mit der Spitze zu mir, so das zwischen Zaun und Terrasse nur noch knapp zwei Meter verbleiben, auf denen sandige anderen Gärten erreicht werden können. Die einzelnen Parzellen werden nur optisch getrennt. Allerdings empfinde ich es als Zumutung, das nun Hans und Franz zu jeder zeit quasi über meine Terrasse und somit auch fast durchs Wohnzimmer laufen. Ferner kann ich den Garten nicht so nutzen, wie es mir vorschwebt und ich kann auch keinen Stakettenzaun aufstellen, damit mein Hund nicht stiften geht. Welche Möglichkeiten gibt es , hier für wenige Euro vom Vermieter ein separates Tor für die beiden Gärten zu fordern?

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Ausziehen mit 17 und Hund, klappt das?

Ich halte es zuhause (wenn man es überhaupt so nennen kann) nicht mehr aus, da ich hier dauerhaft nur Stress habe und es mich wirklich anfängt zu belasten. Ich wohne zusammen mit meinem Vater seit einem halben Jahr bei meinem Opa. Mit meinem Opa komme ich überhaupt nicht klar und will es auch nicht mehr seitdem er handgreiflich wurde und dazu noch mehrmals versucht hat mich zu schlagen. Mit meinem Vater endet alles auch nur noch im Streit aus und ich verstehe mich überhaupt nicht mehr mit ihm.

Ich lebe momentan zum Hauptteil nur noch in meinem Zimmer mit meinem Hund und mache mir hier meistens auch nur noch mein Essen und gehe so gut wie gar nicht mehr runter usw, da ich das letzte mal wo ich angefangen habe mir essen in der Küche zu machen von meinem Opa direkt aggressiv aus der Küche rausgeschmissen worden bin. Er reagiert mir gegenüber oft so und versucht in manchen Situationen auch nach mir zu greifen oder mir in den Haaren zu ziehen usw.

Ich will hier echt nicht mehr bleiben.

Ich bin 17 und werde in zwei Monaten 18.

Würde mir das Jugendamt vielleicht eine Wohnung zur Verfügung stellen für diese zwei Monate? Weil ich verdiene bis jetzt nur 325€ pro Monat und muss noch zur schule gehen. Ich würde aber ab 18 dann direkt richtig arbeiten gehen und ab dann alles selber finanzieren. Und wenn es klappen könnte, würde es dann auch problemlos klappen das mein Hund mitkommen kann? Oder würde das Jugendamt es verbieten oder so? Weil wenn nicht würde ich es nicht machen.

Oder habt ihr vielleicht Vorschläge was man sonst noch machen könnte?

Schonmal danke im Voraus :)

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Mein Betreuer bezeichnet mich als einen Narzissten?

Hallo, mein Betreuer aus der Heimeinrichtung Heimeinrichtung (Erzieher) bezeichnet mich als einen Narzissten, da ich von morgen auf BAföG bekommen möchte und keiner weiß ob ich die Ausbildung weitermache oder nicht.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, dass mein gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss, da er den Erstantrag gestellt hat und er für die Finanzangelegenheiten zuständig ist. Sonst wird es bei mir nicht anerkannt.

Ich habe dann zu meinen Betreuer erzählt, dass ich meinen gesetzlichen Betreuer nicht vertraue und das Bedenken habe, dass er den Folgeantrag auf BAföG nicht stellen wird.

Mein Erzieher aus der Heimeinrichtung hat dann ein darauf hin einen folgenden sarkastischen Spruch geäußert: „Ja, dein gesetzlicher Betreuer ist so ein Arsch und tut gar nicht für dich. Gehe ich vollkommen mit.“

Dann hat er zu mir gesagt, dass ich durch meinen eigenen Narzissmus von morgen auf BAföG bekommen möchte.

Wie findet ihr die Aussagen eines Erziehers aus der Heimeinrichtung?

Sind diese Aussagen von ihm angemessen oder nicht?

Wie hättet ihr darauf reagiert?

Stimmt das, dass der gesetzlicher Betreuer den Folgeantrag auf BAföG stellen muss? Stimmt das wirklich, dass es sonst nicht bewilligt wird, wenn ich selber den Folgeantrag stelle?

Stimmt das wirklich, dass ich ein Narzisst bin und unter Narzissmus leide?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Heimbetreuer (Erzieher)?

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