Wettbewerb – die besten Beiträge

Ist man als Mensch nichts wert und ein Schmarotzer, wenn man in der heutigen modernen Gesellschaft keine Leistung erbringen kann oder möchte?

Also Leistung = Nahrung und Ressourcen beschaffen bedeutet auf dieser Erde bei allen Spezies gleich Wertschätzung für einen Menschen, sonst ist der Mensch nichts wert?

Ist Leistung, Ellbogen oder Kooperation wichtig? Heute wird nur von Wettbewerb gesprochen und man wie ein hohes Tier sich das holen soll und anderen den Job wegnehmen. „Hierarchien und Gier-Gedanken“, weil wir damit aufgewachsen sind.

In der Schule und auch die Eltern, die von der Prägung gefesselt sind. Man hört nur noch Geld und Leistung. Sich bei Großen einschleimen und die Neuen in den Schatten stellen und demütigen oder mobben, wenn man Macht in der Sprache und Auftreten hat.
Genetisch bedingt zum größten Teil.

Was wird heute in der modernen Gesellschaft genau praktiziert? Ich glaube alle drei Komponente.

Jeder muss also Leistung für die Gruppe erbringen. Nichts tun und keinem schaden? Oder Ressourcen plündern aber damit Millionen Menschen versorgen, was ist wertvoller? Politiker versus Faule Säcke? Gibt es grundlegend faule Menschen?

Früher als Neandertaler musste man (alle) für die Gruppe Nahrung beschaffen, ob alt, krank oder gesund und jung. Sonst war mein für die Gruppe nur eine Last und keinen Pfennig wert und wurde ohne Empathie links liegen lassen. Die alten erst recht, wenn sie keine Ressourcen (Rücklagen) hatten.

Es liegt noch tief in unseren Genen oder jeder Mensch wurde mit der Eigenschaft geboren und damit als Trieb gerüstet?

Zu viele Fragen auf einmal, sucht euch einfach welche aus :-) Dankee

Ja 59%
Nein 41%
Selbständigkeit, Menschen, Bildung, Selbstbewusstsein, Wettbewerb, arbeitslos, Charakter, Gesellschaft, Wert, Kooperation, Leistungsgesellschaft, Philosophie und Gesellschaft

Wie sollte man seinem Sohn beibringen ans Urinal zu gehen?

Hallo Community,

ich bin alleinerziehender Vater von 2 Jungs(6<Ab Dienstag 7> und 5 Jahre alt) und bin mir bei einer sehr sensiblen Frage sehr unsicher. Die beiden gehen zuhause eigentlich ausschließlich ans Urinal und außerhalb halt irgendwie immer in die Kabine(ja, die setzen sich da hin, das haben die so gelernt). Als ich den großen mal gefragt habe, warum er nicht ans Urinal geht meinte er nur wenig begeistert „neeeee. Ist doch irgendwie voll komisch“.

Eigentlich halte ich persönlich nichts davon, den Kids irgendwas in diese Richtung vorzuschreiben, aber wenn ich mir überlege, wie viele erwachsene damit Probleme haben ist es meiner Meinung nach doch wichtig, dass Mann das irgendwo als Kind lernt und es völlig standard ist. Ich hatte selbst auch schon unzählige Situationen in denen ich froh war das zu können. Und eigentlich ist es ja auch was ganz normales.

Also bin ich entgegen meiner eigentlich präferierten Wahlfreiheit am überlegen, eine Regel zu machen, die besagt: „Wenn ein Urinal verfügbar ist gehst du da dran, nur wenn keines verfügbar ist gehst du in eine Kabine“, denn es zeigt sich ja, dass die Jungs es eigentlich beide lieber machen(zuhause halt immer) aber sich vor anderen daran gewöhnen müssen. Und eventuell hilft eine solche Regel, dass die sich überwinden und dran gewöhnen. Allerdings wird mir jetzt schon ganz mulmig dabei, weil ich das ja dann auch durchsetzen müsste und ich ja abstrakt betrachtet gegen eine solche Regel bin, aber praktisch keine andere Möglichkeit sehe. Der kleine macht das manchmal von sich aus, wenn es mit der Höhe passt, aber der große halt nicht.

Wenn ihr bessere Ideen habt, bitte her damit, sie sind mir sehr willkommen!

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Beantwortet gerne die Umfrage, und schreibt mir eure Meinungen und eventuell Erfahrungen rein.

Nachtrag: Was haltet ihr davon, wenn ich da einen „Wettbewerb“ draus mache und es sich für den von beiden, der das am häufigsten macht lohnen kann? Sagen wir mit einem größeren Gutschein für das Spielzeuggeschäft? Und die beiden „überwachen“ sich dann gegenseitig, dass niemand schummelt 🤔 So wäre der Zwang raus und das lässt der große sich nicht von seinem kleinen Bruder nehmen🤔 

wer das gut findet gerne bei „ich habe eine bessere Idee“ abstimmen und „Wettbewerb“ kommentieren.

Weiterhin Wahlfreiheit 82%
Pflicht für beide gleich ab sofort(bis wann?) 9%
Pflicht erstmal nur für den großen 4%
Ich habe eine bessere Idee und zwar ... 4%
Pflicht ab dem 7. Lebensjahr bis zum 14. Geburtstag 2%
Pflicht ab dem 7. Lebensjahr bis zum 10. Geburtstag 0%
Männer, Schule, Erziehung, Körper, Vater, Wettbewerb, Eltern, Junge, Benehmen, Famille, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung, nackt, Öffentlichkeit, peinlich, peinlichkeit, Pissoir, Urinal, Nudismus

Schlusswort für Kochbuch?

Hallo, wir machen in Geschichte bei einem Schülerwettbewerb mit, bei dem es um Polen und Bayern geht. Ich und meine Gruppe machen ein Kochbuch mit bayrischen und polnischen Spezialitäten. Es sind jeweils 3 Vor-, Haupt- und Nachspeisen, also insgesamt 18 Gerichte. Wir haben alles selber gekocht und alle Rezepte selber geschrieben. Und wir sind eigentlich so gut wie fertig, wir brauchen nur noch ein Schlusswort. Weil es sich mit den Seiten nicht aufgeht, wollten wir das Schlusswort hinten auf den Umschlag drucken lassen, dann muss es aber nicht unbedingt ein richtiges Schlusswort sein, weil hinten oft eine Beschreibung von dem Buch steht.

Unser Lehrer hatte die Idee ein bayrisches Sprichwort draufzuschreiben, und daraus irgendwas zu machen (polnischen würden wir ja nicht verstehen).

Also im Folgenden zeige ich euch unsere Ideen. Wir finden aber, dass alle nicht so wirklich passend sind, deswegen wollte ich mal nachfragen, ob ihr eine Idee zum Verbessern der Vorschläge oder einen eigenen Vorschlag habt. Es muss auch nicht unbedingt was mit einem Sprichwort sein, das war nur eine Idee, und in diese Richtung haben wir auch erstmal gedacht, sind aber wie gesagt nicht wirklich überzeugt.

Das wären unsere Vorschläge:

"Hock die hera, dann samma mehra" - Setz dich her, dann sind wir mehr. Das sagt man in Bayern gerne am Tisch, und mit unserem Kochbuch hat man auch gleich ein paar Ideen für was zu Essen, egal ob bayrische, polnische oder sonstige Gäste. Und es ist für jeden was dabei, denn etwas neues zu probieren ist nie verkehrt. In diesem Sinne: An Guadn, Smacznego, oder wie ihr es auch sagen wollt.

"Kraut und Ruam - Dirndl und Buam - sann a guats Gspann - Im Bett und in da Pfann." In diesem bayrischen Sprichwort wird ausgesagt, dass es Dinge gibt, die einfach zusammen gehören. Das kann man von Bayern und Polen leider nicht sagen, denn sie haben eine traurige gemeinsame Geschichte. Doch mit diesem Kochbuch wollten wir versuchen, das zu ändern, denn Essen ist etwas, was verbindet.

"Es gibt nix feiners, wia a Schweiners!" ist ein geflügelter Spruch in Bayern. Er besagt, dass es wohl nichts Schmackhafteres geben kann, als ein Gericht vom Schwein. Doch in unserem Kochbuch haben wir auch noch neben Gerichten vom Schwein eine Vielzahl an schmackhaften Gerichten, die man einfach nur mal ausprobieren muss.

Danke im Voraus.

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