Welpenerziehung – die besten Beiträge

Welpen Erziehung?

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich haben seit Samstag eine 12 Wochen alte Welpendame ( Malteser / Chiuahaha Mischling).

Sie ist sehr verschmust und man merkt, dass sie körperliche Nähe braucht.

allerdings bringt so ein Welpe natürlich viel Arbeit und Geduld mit sich. Meine Partnerin und ich haben’s uns wochenlang mit dem Thema Welpe und Erziehung und allem was dazu gehört beschäftigt. Allerdings kann man sich ja auf solche Dinge so gut es geht vorbereiten aber meistens kommt immer alles anders.

Sie gegenüber neuen Dingen relativ ängstlich. Sie wird in den 12 Wochen leider nicht viel kennen gelernt haben aber ich denke dass ist nichts was man nicht hinbekommen könnte. Eines der großen Probleme ist, dass sie sich draußen überhaupt nicht lösen kann / möchte. Der Schwanz ist eingeklemmt und die Ohren sind nach hinten gelegt. Als wir heute draußen waren ( immerhin über 10 Minuten) ging es schon etwas besser . Der Schwanz war mal oben und Madame war relativ neugierig und ist auch etwas gelaufen. Wir haben schon Kontakt zu einer Trainerin aufgenommen die uns in Zukunft unterstützen wird.

das Problem liegt eigentlich eher bei uns. Wir hatten vor einem halben Jahr schon einmal den Versuch gewagt und einen Hund aus dem Tierschutz übernommen.
die Story dahinter ist einfach zu viel um das alles zu beschreiben. Ende von Lied aggressiver Angsthund ( wurde als das komplette Gegenteil „angeboten“ ). Das wird leider gezwungen war diesen auch schweren Herzens wieder abzugeben.

wir haben einfach gerade nur die „Angst“ dass wir die Erziehung bei unserer jetzigen Welpendame irgendwie versauen und sie genauso wird. Auch wenn wir wissen das dies nicht der Fall werden wird aber die Angst ist irgendwie da.

die erste Begegnung mit einem anderen Hund heute ( war ungeplant) lief so ab dass sie sich am Ende zwischen meinen Beinen versteckt hat und kurz geknurrt hat. Ich weiß es ist normales Verhalten gerade wenn der Hund ängstlicher ist und überfordert mit der Situation ist. Das gleiche war heute mit einem Müllsack auf dem Balkon , zumindest hat sie den nur gesehen aber auch schon mehrmals begutachtet.

unsere frage ist eigentlich ob es jemanden genauso ging? Also ob man sich da einfach keine Gedanken machen soll. Ich meine wir haben sie ja auch erst den 5. Tag und es ist auch alles neu etc.

vielen Dank ! :)

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

Welpen beruhigen?

Hallo, ich habe seit 4 Tagen einen 8 Wochen alten Mittelspitz Rüden.

Es läuft an sich richtig gut! Sein Geschäft draußen zu erledigen klappt schon super und das Training für seinen Namen und "komm her" klappen auch schon richtig gut.

Nur habe ich ein kleines Problem. Er dreht manchmal total durch... wie viele sagen die "5 Minuten", er will dann nur spielen, was heißt mich sehr zu beißen, rum zu rennen, wenn ich nicht in der Nähe bin wird das Kuscheltier angegriffen. Nur geht das auf jeden Fall länger als die besagten 5 Minuten... bis zu einer Stunde kann es schon dauern bis er endlich zur ruhe gefunden hat...Ich habe schon versucht einfach das Spiel mit Aua zu unterbrechen und aus dem Raum zu gehen. Ebenso habe ich ihn stundenlang gekraul um ihn so müde zu bekommen... 1 mal hat es geklappt. Aber dann nicht mehr. Wenn er so überdreht ist,ist es sowieso schwer ihn überhaupt zu kraulen da er mir nur in die Hand beißen will. Wir gehen dann immer in den Garten da er es in der Wohnung überhaupt nicht schafft sich zu beruhigen. Dort wird dann aber weiter getobt und mir in die Beine gebissen. Bis jetzt war das immer Abends. Festhalten und kraulen bringt auch nix, ich hab auch schon angefangen ein Ruhe Symbol einzuschleichen, also immer "ruuuuhig" zu sagen wenn er sich entspannt aber das bringt ja bis jetzt noch nix.

Hat jemand einen Tipp wie ich ihn schnell beruhigt bekomme? Es ist ja auch sehr schön mit dem kleinen zu spielen aber irgendwann ist eben der Punkt erreicht wo es zu viel wird.

Vielen Dank ihr lieben

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Mein Hund beißt und bellt was tun?

Hallo zusammen,

Der Titel verrät es schon, mein 6 Monate alter Berner Sennenhund zeigt seit ca. 2 ½ Monaten starke Auffälligkeiten.

Er hatte einen Wurmbefall, weshalb wir auf den Rat der Tierärztin eine Null-Diät mit ihm gemacht haben. Ab da haben all unsere Probleme angefangen.

Er bellt uns ständig an, zu Beginn dann immer wenn er Hunger hatte. Wir haben ihm immer dann erst essen gegeben wenn er sich beruhigt hatte und zur Ruhe kam, haben das Verhalten also nie belohnt.

Irgendwann kann dann ein Beißen dazu, er beißt in die Hände und Arme, meinem Partner beißt er auch in den Schritt. Wir sind von Anfang an in einer Hundeschule gewesen - die empfehlen uns allerdings nur einen Maulkorb. Dann haben wir eine Hundepsychologin hinzugezogen, die uns nun gesagt hat er müsse seinen Platz kennenlernen. Dies konnten wir mit Deckentraining und einer Hausleine gut lernen. Er hört auf uns, kann einige Kommandos und auch das Spazieren ist super angenehm mit ihm.

Jetzt zeigt er allerdings seit ein paar Tagen ein Verhalten was ich kaum noch aushalten kann. Wenn wir uns eine Jacke anziehen oder die Schuhe beißt er uns wie verrückt und hört auch kaum damit auf. Ich bin hier auf der Suche nach Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben und uns vielleicht Tipps geben können.

Wir gehen rund 3-5 Mal am Tag spazieren, je nach Möglichkeit. Wir spielen zusätzlich mit ihm und trainieren jeden Tag. Ich habe allerdings das Gefühl, dass er nie richtig zur Ruhe kommen kann, selbst auf seiner Decke nicht. Nach dem Spazieren fordert er noch sehr viel Aufmerksamkeit..

Hat irgendjemand Ideen oder Tipps für uns? Wir sind wirklich maßlos überfordert und kennen solch ein Verhalten eigentlich nicht.

Danke..

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