Welpenerziehung – die besten Beiträge

Ich würde meinen Welpen gern an das Kommando "Decke" gewöhnen, gerade damit er nicht immer aufgedreht umher hüpft und auch mal zur Ruhe kommt.

Er springt immer bei uns aufs Bett, ich setzte ihn dann immer paar mal runter und nach 3-4 mal bleibt er dann auch unten. Nur hüpft er dann entweder durch die Gegend und wenn er dann wirklich mal auf der Decke ist sitzt er da und man sieht ihm einfach an das er absolut nicht zur Ruhe kommen kann. Sobald ich ihn dann loben will, wenn er wirklich auf der Decke bleibt, hüpft er wieder los aufs Bett und das spiel beginnt von vorne. Ich weiß nicht wie ich ihm das abgewöhnen soll und wie ich ihn da auch loben soll das er auf der Decke bleibt, wenn er nach dem Lob gleich wieder los hüpft? Ich weiß auch nicht ob da eine Box das richtige wäre, ich möchte ihn ja nicht irgendwo einsperren über Nacht?

Vorab, ich geh oft genug mit ihm raus und trainiere auch viel mit ihm damit er ausgelastet ist. Falls das hilft, es handelt sich um ein Foxterrier, 5 Monate alt.

Hallo zusammen!
Ich habe einen sechs Monate alten Berner Sennenhund. Mir fällt auf, dass er jede Woche vor der Hundeschule zieht, da er unbedingt mit den anderen Junghünden spielen will. Ich kann das ja verstehen, aber trotzdem möchte ich, dass wir bei Fuss zum Platz laufen können. Normalerweise macht er es sehr gut mit bei Fuss laufen und der Leinenführigkeit, aber in diesen Momenten geht es nicht.
Habt ihr Tipps?
Ich wünsche euch noch eine schöne Woche.

Lg

Mittlerweile habe ich es hinbekommen, dass mein Hund in seiner Box bleiben kann in einem anderen Raum wenn ich zu Hause bin, ohne dass er weint oder bellt. Ab und zu meckert er ein wenig, aber meistens legt sich das schnell.

Aber sobald ich nur die Hautüre aufmache, fängt er an zu bellen oder heulen wie ein Wolf. Ich bin mir nicht sicher ob das Angst ist oder Aufmerksamkeit, die er haben will. Ich arbeite meistens von zu Hause, sodass er eigentlich nie alleine ist. Aber er wäre schön, könnte man auch mal zum Supermarkt gehen und ihn mal kurz alleine lassen.

Irgendwelche Erfahrungen oder Tipps?

unser Welpe mag es gerne im Garten zu sein und wenn es die Zeit zu lässt, machen wir das auch ausgiebig. Manchmal will er dann aber auch nach längerer Zeit einfach nicht reingehen und zeigt dann auch eine „trotz“ Reaktion und legt sich in lauerstellung und läuft weg sobald man ihn hoch nehmen möchte und schnappt manchmal auch in die Luft. Genug ausgelastet dürfte er an sich sein, mache immer mal wieder Training mit ihm, Kopfarbeit und auch so Tricks. Spazieren gehen möchte er in diesen Momenten meistens auch nicht. Heute Morgen musste ich aber zur Arbeit und dementsprechend war auch nur kurz in den Garten lassen die Option um ihn dann zu meinem Freund ins Zimmer zu bringen.
was kann ich in diesen Momenten tun und wie reagiere ich da richtig?

Von 10 Mal alleine sein, kommt das einmal vor, also wirklich selten, aber ich verstehe nicht ganz, wann genau das dazu kommt.

Normalerweise ist es ja so, dass Hunde, die nicht alleine sein können, immer bellen, aber bei ihr klappt das eigentlich fast immer recht gut, außer manchmal.

Wie finde ich am besten raus, wann sie bellt bzw. was der Auslöser ist?
Und wie würdet ihr den entgegenwirken?

Falls es wirklich gar nicht selber in den Griff zu kriegen ist, hole ich mir natürlich professionellen Rat, nur möchte ich vor ab mal ein paar Meinungen hören.

Guten Tag liebe community, folgendes Problem wir haben eine 6 Monate alte akita Hündin adoptiert die davor in einem außengehäge gelebt hat und jetzt wo sie bei uns ist macht sie weder groß noch klein beim gassi obwohl sie sowohl gegessen als auch viel Getrunken hat nur ein Mal seit gestern hat sie gepinkelt und wir gehen jede stunde ca mal raus innen macht sie es auch nicht.. weiß jemand weiter?

Hallo, wir holen unseren Welpen mit Anfang der 13 Woche statt Anfang 10. Woche beim Züchter ab, da wir vorher noch unterwegs sind. Es handelt sich um eine kleine Hunderasse. Ist das zu spät oder ein angemessenes Alter ?

Hallo Zusammen. Bin M21 und arbeite in Schichten Vollzeit genauso wie meine Eltern. Es ist eigentlich fast immer jemand zu Hause, wenn auch nicht lange. Ich bin ein Einzelkind und hätte gern Geschwister gehabt, deswegen wäre ein Hund vielleicht ganz gut weil dieser wie ein Freund ist. Bin mir nur unsicher weil man sich mit einem Hund sicher sein muss weil wenn man nach kurzer Zeit dann vielleicht doch keine Lust mehr auf den Hund hat ist schlecht. das weis ich eben nicht wie das bei mir ist. Eine meiner Lieblingsrassen sind WelshCorgi und Beagle. Das nächste wäre das ich gern einen Welpen hätte weil ich diesen selbst erziehen könnte und er das Zusammenleben mit mir besser lernt als einer der schon lange einen Besitzer hatte und vielleicht die ein oder anderen Probleme hat. Ich weis aber nicht ob das bei mir funktionieren würde weil man zur Erziehung eigentlich schon sehr viel da sein sollte. Was würdet ihr mir raten ?

Kann mir jemand eventuell sagen was der Unterschied von den beiden Tracker ist?
Der eine ab 4kg Hund und der andere ab 22kg Hund, aber was hat genau das Gewicht damit zutun?

Hallo,

eigentlich ist Situation eh schon vorbei. Ich würde mich aber gerne mit Erfahrenen austauschen.
Wir haben vor 5 Wochen eine Hündin (2) aus dem Tierschutz adoptiert. Sie wurde ganz anders beschrieben, als sie letztendlich war.
Wir haben uns auf diesen Moment Monate lang vorbereitet, Bücher gelesen, Hundeschule ausgesucht, Hundetrainerin angeschrieben usw.

Schon die ersten Tage waren schlimm. Die Hündin war bei uns ganz anders, als in ihrer Pflegestelle. Kein Wunder, denn dort hatte sie Hilfe von zwei souveränen Althunden, bei uns war sie alleine.

Sie hat in den 5 Wochen bei uns, durchgehend gefiept, augenscheinlich hat sie sich irgendwie nicht wohlgefühlt. Ich nahm sie mit in die Arbeit, dort wollte sie flüchten, fiepte die ganze Zeit, obwohl sich alle rührend um sie bemühten.

Draußen geriet sie in Extase - 0,0 Frustrationstoleranz. Sitzen, Ruhen, das waren Fremdwörter.
Noch dazu ist sie jagdlich als Schäferhundmischling aus Kroatien sehr jagdlich motiviert gewesen.

Wir hatten sie 5 Wochen. Die 5 Wochen waren extrem. Wir konnten keine Sekunde schlafen, da sie uns nicht lies. Sie fiepte die ganze Zeit, wollte aber nicht bei uns schlafen.

Autofahren war ein Drama - sie nahm uns fast das ganze Auto auseinander.

Die Pflegestelle wusste, dass wir Anfänger sind. Wir haben das offen kommuniziert. Hundetrainerin meinte, sie ist überfordert und schnell frustriert.

Letztendlich waren wir es auch. Wir haben jeden Tag geweint, weil wir überfordert waren. Wir versuchten alles, aber wahrscheinlich sind wir zu jung und unerfahren gewesen.

Nachdem der Hund während eines Spaziergangs, 20 Minuten während des Wartens auf einer Bank, durchgefiept und gejault hatte, haben wir uns angeschaut und festgestellt, dass wir so nicht weiterleben können.

Wir waren so verzweifelt, dass unser Bauch uns sagte, wir können das nicht stemmen.

Jetzt ist sie zurück in ihrer Pflegestelle und laut denen : NICHTS. Kein einziges Symptom, was wir hier mit ihr erlebt hatten.
Die Dame leugnet wehement, dass es an ihren zwei Hunden liegt.
Autofahren? Auf einmal kein Thema mehr.
Fiepen? Nie wieder gezeigt.
Jagdverhalten? Hat sie keins.

Wie kann das sein? Wir hinterfragen uns so sehr. Wir haben alles gegeben, haben 160% gekämpft, aber wir hätten es nicht stemmen können.

Der Tierschutzverein stellt es so hin, als wären wir die Schuldigen. Obwohl keiner weiß, was hier die 5 Wochen gewesen ist.

Ich fühle mich nur noch schlecht. Es wäre unser großer Traum gewesen.
Kann es sein, dass es einfach nicht gepasst hat zwischen uns?

Hallo erstmal… wir haben uns ein Husky geholt sie ist 8 Monate alt und jz ist sie 2 Tage bei uns und macht sich ganz gut außer dass sie drinnen ihr Geschäft erledigt obwohl ich die ganze Zeit mit ihr draußen bin. Jede Stunde mindestens für eine Halbe Stunde. Sie schnüffelt aber macht nicht weder pipi noch kaka sobald wir wieder reinkommen trinkt sie was und keine 5 min später kackt und pisst sie in die Wohnung. Auch wenn sie trinkt bringe ich sie direkt wieder raus oder wenn ich merke die hockt sich hin um zu kacken stoppe ich sie und bring sie sofort raus auch wenn sie ein kleines Stück abgelassen hat. Sobald wir draußen sind macht sie aber dann nicht. Ich versuche auch sie nicht anzuschauen draußen wenn sie schnüffelt und lass ihr den Freiraum. Ich weiß nicht hat jemand Tipps oder wird sich das legen ? Ich verstehe es ist sehr viel Stress für sie weil sie war davor mit Mama und Bruder und jz ist sie alleine aber ich merke sie hängt schon an mir.
Sie ist stubenrein (meinte die vorherige Besitzerin)

Hallo, ich habe einen Zwergspitz Rüden der am 07.04.2024 11 Monate wird. Wir haben ihn seit er 2. Monate alt ist, also seit dem 16.07.2023. Er kann die Grundkommandos wie: Sitz, Platz und gib Pfötchen. Die Leinenführigkeit ist ganz in Ordnung, er läuft neben einem und die Leine ist locker, zieht jedoch wenn er an eine Stelle möchte. Mein Problem ist das bellen. Er bellt leider in der Wohnung sofort wenn unsere Nachbarn im Hausflur sind, draußen wenn Motorräder oder laute Autos an uns vorbei fahren, Besuch oder Freunde die wir draußen treffen und andere Hunde an. Wenn er andere Hunde sieht, können wir ihn nicht beruhigen, er bellt und zieht an der Leine. Wir haben schon vieles ausprobiert, z.B. mit dem Kommando „Nein“ , Ablenkung durch Leckerlies etc. , nichts hilft. Ich hatte gelesen, dass die Pubertät eine schwierige Phase ist und der Hund da anstrengend sein kann. Jetzt weiß ich nicht, ob ich warten soll bis die Pubertät vorbei ist und es selber nochmal probiere zu trainieren oder lieber eine Hundeschule besuchen soll. Was sagt ihr aus eigener Erfahrung mit Hunden? Er ist mein erster Hund und ich hatte davor keine Erfahrung mit Hunden. Auch niemanden im Umfeld der Erfahrung mit Hunden hat.

Hey! Ich bin auf der Suche nach einem passenden Zweithund!

Da ist mir der Bobtail ins Auge gestochen. Ehrlich gesagt, spricht mich schon sein äußeres sehr an. Ich möchte gerne von erfahrenen Leuten wissen,

•Wie viel (g) braucht er Trockenfutter täglich?

•Neigt er zum bellen? (Ein bisschen ist nicht schlimm, aber nicht ständig!)

•Wie häufig bekommen sie Krankheiten?

Hallo liebes Forum, meine beiden Kinder wünschen sich einen Hund. Ich will nichts zu großes und auch nicht soo sehr behaart.

Der Beagle wäre da eine Wahl glaube ich.

Was haltet ihr von dem Hund als Familienhund? Kinder sind beide schon über 11 Jahre alt. Vielen Dank

P.s gerne nehme ich auch Tipps entgegen dass ich noch nie selbst einen Hund hatte.

Huhu

unser mittlerweile 1 Jahr alter Corgi hat jetzt innerhalb eins 3/4 Jahres so unglaublich viele Hausschuhe kaputt gemacht. Bestimmt über 10 Paare.. (aus verschiedenen Materialien. Wenn wir mal vergessen sie wegzustellen, kaut er aie direkt kaputt. Nur Hausschuhe! An normale Straßenschuhe geht er nicht ran..

er hat mehr als genügend Spielzeug zum kauen und auch Kauknochen. Aber nichts scheint ihn mehr zu faszinieren als Hausschuhe, egal ob meine oder die von meinem Mann.. wir haben ihm auch schon versucht irgendwann mal ein paar zu überlassen was er ankauen darf.. die liegen draußen rum..

er bekommt selbstverständlich auch schimpfe wenn er es wieder getan hat..

aber mittlerweile weiß ich echt nicht weiter..

ohne hausschuhe geht garnicht, dann würden die haare an den socken kleben und sich in der wäsche verteilen…

hat da irgendwer vielleicht tipps? Gibt es das irgendwas zum draufsprühen oder hausschuhe aus nem material wo die ungerne rangehen?? Oder irgendwas anderes 😂🙈😅

Meine Familie hat seit neustem einen Welpen. Leider scheint er niemand zu sein, der gern kuschelt. Meine Großmutter hat einen Hund, der dies aber eigentlich gern tut, mehr oder weniger und auf sozialen Medien usw sehe ich auch ständig, wie verkuschelt diese Hunde sind.

Eine Frage, die ich mir dabei stelle ist, ob Hunde die in der Welpenzeit viel Liebe bekommen weniger Kuscheln wollen?

Oder machen wir irgendetwas verkehrt. Jeglicher Körperkontakt geht meist von uns aus und der Welpe kommt nur auf uns zu, wenn er spielen will, bzw macht uns dann durch bellen oder beißen darauf aufmerksam?
Stimmt da etwas nicht?

Die Operation war gestern um 13 Uhr habe ihn abgeholt 18 Uhr und im Auto hat er geheult und konnte gar nicht bellen, sein bellen im Auto hat sich angehört wie ein Kuh. Heute morgen konnte kurz bellen aber hustet jetzt. Er hat die Narkose mit einem Schlauch bekommen weiß nicht wie die Variante heißt Beatmung mit Schlauch halt. War eine Zahn OP Zähne ziehen und Sanierung

mein aussie welpe lebt seit 3 wochen bei uns. jetzt vor ca einer woche hat es angefangen das sie fast jeden menschen, hund, fahrräder oder autos etc. anbellt und gleich auf sie zu stürmt. Oft schaffe ich es sie mit leckerlies abzulenken das sie dann zu mir schaut aber reagiere ich nich sofort wenn die person od so bei uns ist hab ich keine chance. sie ist morgen 12 wochen alt. ich glaube leider ich habe da etwas falsch gemacht. ständig kamen leute zu uns ohne zu fragen und auch obwohl ich gesagt habe nicht anfassen oder das sie ihren hund zurück holen sollen. sie haben sie angefasst oder meinten ich soll sie schnüffeln lassen. nun ist das mein erster hund (ich bin selbst auch erst 18) und das alles hat mich sehr verunsichert das ich das leider zu oft zugelassen habe. darunter waren leider auch hunde die nur gekläfft haben etc..

jetzt ist meine große frage, da ich im internet leider nichts finde, habt ihr erfahrungen damit gemacht das bei einem welpen wieder “raus zu kriegen”?

mit einem hunde trainer oder irgendwelchen tips und tricks?

da ich nähe berlin wohne und oft eigentlich da bin ist sie immer großen reizen ausgesetzt und ich hab sie mir nach langem überlegen als gefährten geholt. ich bin selbst psychisch etwas krank und sie sollte mir ein wenig damit helfen was sie auch tat bis das anfing und das zerrt leider an meinen nerven und ich habe auch angst davor das das immer so bleibt.

bitte bleibt bei den antworten nett.

Hey ich hab mal eine Frage an die Hundeexperten unter euch

Wir wollen udn nächstes Jahr einen Hund holen und am liebsten einen cavalier oder Labrador, mehr sogar ein ein Labbi

Jedoch gibt es ein Problem
Wir wohnen im 3.Stock und ein Labbi darf erst ab maximal! dem 6. Monat Treppen anfangen zu steigen.

jetzt meine Frage:
Wäre es in Ordnung oder Verwerflich wenn man eine Tragehilfe für große Hunde besorgen würde um ihn besonders in den letzten Monaten noch tragen zu können

mit 5 Monaten wieg ein Labbi ja schon 18 kg und als Frau scheint das in die 3.Etage sonst schon unmachbar

Hat da irgendjemand schon Erfahrungen damit gemacht oder vielleicht selbst schonmal die Idee gehabt?

vielen Dank im Vorraus