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Fragen zur Facharbeit zum Thema Wald und Wolf?

Hallo, ich muss eine Facharbeit in Biologie zum Thema Auswirkungen der aktuellen Wolfspopulation am Ökosystem Wald schreiben. Ich habe leider nur noch wenig Zeit, da ich sie am 15.2. abgeben muss. Förster/Wolfsberater habe ich mehrere angeschrieben, jedoch immer noch keine Antwort. Jetzt ist Wochenende und ich habe noch immer nichts "praktisches", welches ich als Quelle wiederverwenden könnte.

Daher hätte ich eine sehr große bitte damit ich zumindest irgendwas da stehen habe.. Falls sich irgendwer damit auskennt und Interesse hat mir die Fragen zu beantworten wäre ich sehr dankbar. Gewünscht wären welche, die Berufserfahrung zu diesem Bereich haben. Zudem sollte es auf einer Region/ Ort bezogen sein (in Deutschland)

Meine Fragen lauten:

Wie sieht es mit den aktuellen Lebenserwartungen der Wölfe bezüglich der Region aus?

Welche Art von Wald(Fichten/-Laub...) gibt es in eurer Region? Besonderheiten?

Vergreifen sich Wölfe aktiv an Nutztieren in der jeweiligen Region?

Gab es Gründe dazu, dass besonders in dieser Region Wölfe eingewandert sind?

Welche Arten wurden in der Region entdeckt?

Wie gesagt, ich wäre ich euch sehr dankbar falls ihr mir einen kleinen Text verfassen könntet, bezogen auf die Fragen. Auch nur wenn ihr Lust und Interesse dazu habt. Falls ihr auch weitere spannende Informationen bezüglich des Themas habt, dann würde ich mich ebenfalls freuen wenn ihr diese hinzufügen könntet.

LG

Schule, Wald, Facharbeit, Ökologie, Wolf, Förster, ÖKOSYSTEM WALD, Biologie-Leistungskurs

Solche Wälder statt Weiden?

Es gibt in Deutschland viele Flächen die meines Wissens ackerwirtschaftlich nicht genutzt werden weil der Boden unfruchtbar ist oder weil es zu steinig ist , wo nur Wiese für Kühe mit Kühen die Landwirtschaft ausmacht , 10 Tonne trocknes Gras wächst in einem Jahr auf einem Hektar auf solchen Weiden , sie machen 10 Prozent der deutschen Fläche aus , ich will dass 90 Prozent dieser Weiden , nicht alle ,zum Artenschutz (zum Artenschutz der Weiden sollte man nicht alle Weiden nehme )zu einen speziellen Wald werden ,dessen Blätter man nutz , wie man es zum Artenschutz nicht überall machen sollte , wir brauchen auch was zu essen und wenn wir anstatt Wiese , wo keine blatthumusschicht wie in Wäldern ist , Wald haben , tun wir den Arten in anderen Wäldern nicht die Humusschicht weg nehmen noch was gegen die Arten machen noch andere Wälder stören , somit haben wir statt Wiese einfach einen Wald zwar ohne viel Humus aber besser als nur Wiese

Meine Idee war es dass man Bäume mit , wie es bei fast jedem Baum ist , tieferen Wurzeln als Gras pflanzt , welche auf solchen Boden keine Probleme haben , einheimisch sind und Stickstoff aus der Luft holen können damit man ein groß Teil des laubs der Bäume entmineralisieren kann und zu starke machen kann , wo die Mineralien den Wurzeln der Bäume durch düngen mit den übrigen Mineralien wieder hinzugefügt werden

20 Tonnen Laub , 8 Tonnen Holz und 3 oder mehr Tonnen Nüsse kann so ein Wald pro Hektar zb geben , das wär mehr als auf ne Wiese

Die tiefen Wurzeln holen sich die Mineralien aus der Tiefe anstatt dass diese in den Boden versickern und im Meer landen .

Die Bäume verdunsten mehr Wasser als Wiese was zu mehr regen führt was sehr gut ist

Die Frage ist nur ob es zu viel Aufwand macht aus Cellulose der Blätter starke zu machen

Villeicht gibt's noch andere Probleme

In dem anbau sollen verschiedene Bäume die einheimisch sind und aus der Luft Stickstoff holen integriert sein und es soll eine permakultur sein

Dieser anbau braucht kein Stickstoffdünger dachte ich

Hab diese Frage an Bund Naturschutz geschrieben , die Antwort war :

  • Wiesen und Weiden zu Wald umzuwidmen.
  • Leider können wir dem aus fachlicher Sicht nicht zustimmen. Bäume zu pflanzen um dem Klimawandel entgegenzuwirken, wird in seiner kurzfristigen Wirkung weit überschätzt. Bis ein Baum nennenswert CO2 speichern kann, vergeht Zeit, die wir eigentlich nicht mehr haben. Wenn, wie in Ihrem Vorschlag, als Flächen dafür Wiesen und Weiden genutzt werden sollen, so müssen diese für eine Pflanzung umgebrochen werden. Wiesen sind durch den in den Wurzeln gespeicherten Kohlenstoff nennenswerte Kohlenstoffsenken. Werden sie umgebrochen, wird der in der Wurzelschicht der Wiesen gespeicherte Kohlenstoff erst einmal freigesetzt, eine spätere Speicherung dieser Menge durch gepflanzte Bäume dauert lange!

Man kann aus Cellulose evtl. Palmölersatz Öl machen

Wald, Baum, Laub, Humus

Besteht Herbstlaub aus Cellulose?

Die Idee gilt für 60 Prozent der Weiden damit man nicht Arten auf Weiden gefährdet, man soll nicht alle weiden zu so einen Wald machen , wenn's gut ist .

Hab gehört Herbstlaub hat kaum Mineralien und ich dachte es besteht aus Cellulose , stimmt das , kann man einen Wald der kein Stickstoffhaltigen oder kaum Stickstoffhaltigen Boden braucht ,weil die Bäume den Stickstoff aus der Luft holen wir Erlen ,auf ehemaligen weiden wo der Boden nicht für Ackerland geeignet ist pflanzen und das Herbstlaub zu Stärke machen und ein Teil 20 Prozent der Blätter auf dem Boden lassen weil der Wald die Blätter braucht ? Hab gehört dass man aus Cellulose stärke machen kann , weiß aber nicht ob Blätter Cellulose haben und ob das Verfahren von Cellulose zu stärke aufwändig ist , das wäre dann der Ersatz für weiden mit Kühen , hab gehört ein Laubwald gibt im schnitt 20 Tonnen Herbstlaub pro Hektar pro Jahr und Wiese hat einen Ertrag von 10 Tonnen Stroh pro Hektar pro Jahr , stimmt das ? Bäume geben zusätzlich allerdings noch Holz und Früchte wenn nicht viele Früchte dann vielleicht wenigstens eine Tonne pro Hektar pro Jahr .eine Frage ist noch wie man die Blätter von Boden holt , ich glaube das wird Handarbeit was ein Problem ist oder erntet man zb Weintrauben auch per Hand ?

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