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Hatte Russland jemals die Chance die Ukraine zu erobern?

Also ich denke schon etwas länger über so die ersten kriegs Monate nach

Also die russische führung glaubte sehr wahrscheinlich als sie die Ukraine am 24.2.2022 Angriff das sie Kiew in höchsten 2 Wochen und die gesamte Ukraine in höchsten 2 Monaten erobern

(Das nehme ich daher das bei den russischen Truppen in Kiew Parade Uniform für dein 9. Mai dabei waren)

Ukraine Krieg aktuell - Russland Ukraine Konflikt erklärt - LpB BW

Russland griff die Ukraine zuerst mit 150.000 Soldaten und 3000 Kampfpanzer an

Die priorität lag bei Kiew

Wo 35.000 Soldaten Kiew stürmten

Mit Luftlande Truppen in hostomel

Und 400 Wagner Agenten deren Ziel es war selensky und höheren Regierungsmitglieder zu ermorden

Die Schlacht um hostomel hat man verloren

Und am 2.4 zog Russland alle Truppen aus Kiew ab

Am August gab man kherson auf

Und im September charkiv

Ab dem 11.9.2022 (Teil Mobilmachung) wusste man in Russland das der Krieg Jahre andauern würd und Hunderttausende von leben Und Billionen von rubeln kosten wird

Meine Frage wäre

Wieso hat Russland am Anfang mit 150.000 Soldaten die Ukraine angegriffen und nicht mit

600.000 (die Anzahl wie viele russische Soldaten jetzt in der Ukraine kämpfen)

Es wäre viel intelligenter die Ukraine mit voller stärke sofort einzunehmen um so kosten und mühen zu sparen (und 250.000 weniger Toter russischen Soldaten)

Die Reserven hätte Russland dafür

Und hättet ihr auch von 24.2-1.3 gedacht das der Krieg sich so ziehen wird?

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Messerverbotszonen sinnlos und verhindern keine Messer Straftäter?

Das Messer gilt quasi als Ursprung der Messerkriminalität. Die Frage nach dem eigentlichen Täter lässt sich gerade noch so mit "Mann" beantworten. Da man Männer entgegen mancher feministischen Wunschträume nicht per se verbieten kann, und die Klientel, die solche Verbrechen auffällig oft begeht, nicht als grundsätzliches Problem benennen und dagegen vorgehen will, muss die Ursache der Messerstechereien eben im Werkzeug gefunden werden.

Immer wieder neue Einschränkungen, Regulierungen bis hin zu immer weiter ausgeweiteten Messerverbotszonen, wo arglose Bürger auf Schweizer Taschenmesser durchsucht und kriminalisiert werden, zeigen das irre und alles andere als zielführende Ausmaß.

Polizei jagt Verbrecher: Rentner auf dem Weihnachtsmarkt

https://www.instagram.com/reel/DDrw-gUI-7P/?igsh=MTJxb3ZtYWtncHFqOA==

Das Verbot kam auf im Zuge des migrantischen Messerattentäters in Solingen. Nun greift die Polizei hart durch und raubt Rentnern ihre Schweizer Taschenmesser. Es zeigt sich erneut und abermals, dass jegliches Gesetz vor allem gegen brave Bürger eingesetzt wird, während die eigentlichen Verbrecher unbescholten bleiben.

Gerade im Falle des Waffenrechts ist dieser Umstand sehr prekär, weil dem heimischen Bürger im immer gefährlicher werdenden öffentlichen Raum jegliche Möglichkeit genommen wird, sich effektiv zu verteidigen. Verbrecher, Raubmörder und Vergewaltiger halten sich nicht an Gesetze - brave Bürger jedoch schon.

Umso verrückter wird es, wenn diese Gesetze gerade beim unbescholtenen Bürger durchgesetzt werden, statt die typischen, üblichen Verdächtigen ausfindig zu machen, zu kontrollieren und ihre Waffen zu nehmen, für die sie ohnehin kurze Zeit später einen neuen Ersatz gefunden haben werden.

Der einfache Bürger lässt sich leicht beeindrucken, leicht schikanieren, leicht berauben - nicht nur durch Verbrecher, sondern auch durch die Polizei. Er wird also von allen Seiten bekämpft, sowohl von marodierenden Migranten und auch von denen, die eigentlich dafür bezahlt werden, sie vor ersteren zu schützen.

Eine Kontrolle von Migranten ohne Anlass - wie man es ständig mit Deutschen macht, ohne jegliche Konsequenzen befürchten zu müssen - kann schnell zum Vorwurf des Racial Profiling führen. Schnell wird man überzogen mit Vorwürfen, Klagen, ernsthaften Konsequenzen für Beruf und Karriere. Da lässt man lieber den Bürger ins offene Migrantenmesser rennen und stiehlt ihm davor seinen Apfelschäler.

Ginge man davon aus, dass man Messer tatsächlich verbieten und aus dem öffentlichen Raum entfernen könnte, dürften bald die nächsten Übeltäter gefunden werden, die man verantwortlich machen kann: Gabeln, Löffel, Stuhlbeine, abgebrochene Glasflaschen, Scherben, Metallstangen - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

So kann man auch in die andere Richtung Schlüsse ziehen, die imprägnierte Gesellschaftsmythen auflösen könnten. Denn das ganze Waffenrecht richtet sich allein gegen harmlose, gesetzestreue Bürger, denn Kriminelle brauchen keine legalen Waffen und für sie ist das Gesetz keine rote Linie.

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