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Neue EU-Verordnung verunsichert bei Entsorgung von Alttextilien, wie seht Ihr das?

Die neue EU-Verordnung besagt, dass Altkleidung nicht mehr über den Restmüll sondern gesondert entsorgt werden soll.

https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/neue-eu-regeln-fuer-altkleider-entsorgung/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvNjc0MzY4ZTQtZjVkOC00YzkwLTg4YmUtMWVlYWMzNmMzMGEz

https://www.fr.de/wirtschaft/textile-recycling-deutschland-vorgaben-klima-eu-gesetz-93401325.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/verwirrung-um-kaputte-altkleider-restmuell-oder-nicht,UZOiIzX

In manchen Ländern gab es keinerlei Altkleidersammlungen und diese Länder müssen jetzt etwas ändern. In Deutschland gab es aber diese Möglichkeiten schon, jedoch erachte ich es nicht für sinnvoll, jetzt jeden Müll im Altkleidercontainer zu entsorgen. Manche Menschen wollen es dennoch tun.

Zum Beispiel: Bei defekter, oder völlig verdreckter Kleidung aus Kunstfasern. Damit werden die Textilverwerter wenig anfangen und diese auch nicht recyceln können.

Wäre es da nicht sinnvoller, so etwas auch weiterhin direkt im Restmüll zu entsorgen, um Altkleidersammlung nicht unnötig zu belasten und diese unrentabel zu machen?

Wie seht Ihr diesen Sachverhalt, und diese EU-Verordnung?

Wie verfahrt ihr in Zukunft mit unbrauchbarer Kleidung?

Vielen Dank, für Eure Antworten!

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"Keiner ruft mich an" - Müssen jüngere Verwandte immer zuerst ältere Verwandte anrufen, weil es sich so gehört oder funktionieren Telefone in 2 Richtungen?

Kennt das jemand?

Einige ältere Verwandte rufen jüngere Verwandte nie an, sondern warten drauf, dass sie angerufen werden, weil es sich in ihren Augen so gehört, dass die Jüngeren sich bei den Älteren zuerst melden.

Tun sie das nicht, wird überall erzählt, dass niemand sie anruft und geschmollt.

Ruft dann doch ein jüngerer Verwandter an, wird er mit den Worten begrüßt "Ach, gibt es Dich auch noch?".

Wenn die jüngeren Verwandten dann antworten, dass die älteren Leute ja umgekehrt mal die jüngeren Verwandten zuerst anrufen können, bekommt man als Antwort "Ich mit meinem hohen Alter laufe keinem hinterher".

Gleichzeitig rufen die selben älteren Leute aber Freunde und Bekannte selbst regelmäßig an.

Warum beharren sie drauf, dass es die Pflicht der jüngeren Verwandten ist, sich zuerst zu melden?

Ist diese Einstellung richtig oder könnte man es eher so sehen, dass Telefone in 2 Richtungen funktionieren.

Kennt jemand diese Diskussion oder ist jemand von Euch auch der Einstellung, dass die Jüngeren zuerst mit dem Anrufen dran sind?

Und wie empfindet Ihr es, wenn Ihr dann dort anruft und direkt zu hören bekommt "Ach, lebst Du auch noch, Du hast Dich aber lange nicht gemeldet!"?

Habt Ihr dann ein schlechtes Gewissen und ruft zukünftig öfter an oder treibt Euch dieser Vorwurf noch mehr in den Rückzug?

Telefone funktionieren in beide Richtungen,jeder kann mal anrufen 63%
Für so etwas sollten keine Regeln verlangt werden 17%
Bei solchen Vorwürfen vergeht mir die Lust, da nochmal anzurufen 10%
Die Jüngeren müssen sich bei den Älteren zuerst melden 7%
Wer Freunde anrufen kann, kann auch jüngere Verwandte anrufen 3%
Senioren haben mehr Freizeit und können zuerst anrufen 0%
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Meine Schwester darf mich nicht besuchen?

“Kann die Community nachvollziehen, dass mein Freund es mir seit 2,5 Jahren verbietet, meine Schwester zu uns einzuladen, weil damals, als wir uns kurzzeitig getrennt hatten, unschöne Worte zwischen ihm und meiner Schwester gefallen sind? Sie wollte mich in Schutz nehmen und ist ein aufbrausender Typ, aber er war ihr gegenüber auch nicht ohne.

Ich habe lange Rücksicht darauf genommen, weil ich dachte, es beruhigt sich irgendwann, aber jetzt möchte ich meine Schwester und ihre Tochter (meine Nichte) endlich auch mal bei mir zu Hause empfangen. Meine Kinder freuen sich sehr auf ihre Tante, und ich finde, das sollte einfach selbstverständlich sein.

Heute habe ich sie eingeladen – ohne es vorher mit ihm abzusprechen. Mein Freund kam nach Hause, ist wortlos zurückgegangen und hat mir geschrieben, dass ich ihm mit der Einladung signalisiere, dass mir seine Meinung egal ist und ich mache, was ich will. Dabei geht es mir nicht um einen Machtkampf oder darum, ihn zu provozieren, sondern einfach darum, eine natürliche Beziehung zu meiner Schwester zu pflegen. Sie weigert sich allerdings, sich bei ihm zu entschuldigen, was für ihn die Voraussetzung wäre, damit sie in unser Zuhause kommen darf.

Übertreibe ich, oder übertreibt er? Wie würdet ihr die Situation bewerten? Ich bin gerade wirklich durcheinander und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.”

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Wieso spielen sich Menschen herabsehend auf andere Leute als Moralprediger auf und versteifen sich auf das Gesetz, wenn eine Person irgendwie negativ auffällt?

Hallo,

ich hoffe die Frage ist nicht zu komisch formuliert, aber mir ist ja schon ein paar Mal aufgefallen, dass Menschen bewusst negativ so veranlagt sind, dass sie auch gerne den moralischen Zeigefinger erheben und sich auf das Gesetz versteifen, wenn eine Person beruflich sagen wir so beim Vorgesetzten, bei der Fahrkartenkontrolle, in der Öffentlichkeit irgendwie negativ auffällt.
Bei der Vorgesetzten und Fahrkartenkontrolle kann man es natürlich noch einsehen, weil es da Gesetze und Regeln gibt.
Aber irgendwie ist teilweise der Mensch selbst ein Individuum, der auch kein Problem hat andere Menschen auf diese Art und Weise runterzumachen, indem man andere Leute auf rechtliche, gesetzliche Ebene belehrt und damit besserwisserisch auf den ein oder andere Person ankommt.

Meine Frage:

Weshalb sind generell viele Menschen so veranlagt, dass sie sich als gesetzlichen Moralprediger, Gesetzeshüter aufspielen und sich auf das Gesetz versteifen, wenn sie über eine Person sehr verärgert sind, wie z.B. in gewissen Alltagssituationen in der Öffentlichkeit?

Und was bringt es eigentlich einem selbst, wenn man es kritisch hinterfragt andere Menschen auf diese Art und Weise runterzumachen und zu belehren, indem man sich selbst als rechtlicher Gesetzeshüter und Moralprediger aufspielt?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

Recht, Gesetz, Soziales, Umgang, Vorschriften, gesellschaftlich

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