Dann wundert sich die eu warum suv immer beliebter wird?
2 Antworten
Nur weil 16.000€ nun der Einstieg ist? Ist es nicht! Ein Dacia Sandero Essential ist auch EU konform und kostet 11.800€!
Und Pseudo SUVs und Crossover gehen so bei 20.000€ los. Ein echtes SUV kostet mindestens um die 30.000€ - Da wäre dann fast der 3fache Preis.
Ich hasse eher selbst ernannte Youtube Schwurbler.🤣
Und für die Modellpolitik sind immer noch die Unternehmen zuständig.
Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand selbst zum
Youtube-Schwurbler ernannt hätte.
Wer hat sie denn gezwungen?🤣
Und für die Modellpolitik sind immer noch die Verbraucher zuständig,
Auch. Und deshalb gab es ja auch Kritik an der Modellpolitik z.B. von VW. Wo war bisher der Elektro-Volkswagen zu bezahlbaren Preisen?
Jetzt merkt man langsam, dass man mit Verbrennern und hochpreisigen Elektroautos auch in China keinen Blumentopf mehr gewinnen kann. Junge Chinesen kaufen preiswerte Elektroautos aus chinesischer Produktion.
Wieso soll ein Bremsassistent oder ein Müdigkeitserkenner irrsinnig sein? Das ist es prinzipiell nicht! Maximal kann das nervig sein, je nach Ausführung und Handhabbarkeit. Und in Massen hergestellt, fällt das interessanterweise kaum ins Gewicht. Wenn ich mir den aktuellen Sandero zu seinen Vorgängern anschaue, ist der ausstattungsbereinigt sogar günstiger geworden. Ja, das billige Modell mit Nix, also ohne alles, nicht mal Servo, gibt es nicht mehr. Das wollte aber auch keiner haben.
Die Chinastromer sind subventioniert. Und hier in Deutschland gar nicht so viel günstiger. Die Statistiken sind mit Hybriden gefaked. E-Autos bleiben auf lange Sicht teurer. Das fängt schon mit dem höheren Gesamtgewicht durch die Akkus an, das einfach keine vernünftige Kleinwagenflotte zulässt. Mit dem E-Smart fährt man ständig mit der Angst, vor allem im Winter wird schon eine normale Pendelstrecke problematisch. Selbst E- Dickschiffe mit großer Kapazität, halbieren mal eben im Winter ihre Reichweite.
Der chinesische Elektromarkt entwickelt sich dynamischer, als es die Regierung geplant hatte. Im nächsten Jahr soll der Anteil der Neuzulassungen bei Elektroautos über 50% betragen.
In Deutschland werden jetzt wieder nur die Firmenwagen subventioniert, die ja tendenziell größere Autos sind.
. E-Autos bleiben auf lange Sicht teurer. Das fängt schon mit dem höheren Gesamtgewicht durch die Akkus an, das einfach keine vernünftige Kleinwagenflotte zulässt.
Komplett falsch. Alleine schon weil die Elektromotoren effizienter sind. Insbesondere bei Kleinwagen wäre das eine Chance da sie überwiegend im Stadtverkehr benötigt werden. Das heißt gerade diese Wagen brauchen keine 300 Km reichweite.
halbieren mal eben im Winter ihre Reichweite.
Na und wieviele Pendler fahren mehr als 150 Km täglich ? Ich sage es dir kaum welche. Den dadurch wärst du täglich 2-3 stunden LÄNGER für die Arbeit unterwegs. Und 10-15 Stunden die woche die effektiv unbezahlte überstunden sind gehen an die Substanz.
Das Problem ist auch nicht der Motor, sondern die Energiedichte des Akkus. Und die ist ungefähr um den Faktor 100 niedriger als beim Benzin. Deshalb sind E-Autos schwer. Der ID3 wiegt leer bis zu 2 Tonnen. Bei den Hybriden sieht man das ebenfalls. Und ein Auto wie der 1095kg schwere E-Smart mit einem 16,7kWh Akku hat bei halbwegs guten Bedingungen eine Reichweite von 129km WLTP. Im Winter halbiert sich das ganz schnell und wehe, man steht eine Stunde im Stau. Dann sitzt man da und legt die Karre still und friert sich einen ab. Denn die Heizung saugt den Akku ruckzuck leer.
Dazu kommt, dass die Kapazität mit der Zeit schlechter wird. Nach 2 Jahren Leasingzeit kommt man kaum noch über 100km weit, bei besten Bedingungen. Fazit: Ein E-Auto unter 300 km WLTP Reichweite halte ich für unbrauchbar.
Bei den Hybriden sieht man das ebenfall
Hybridautos sind auch nicht effizient. Das zusätzliche gewicht frisst den größten teil der Ersparnis auf.
Die meisten Hybridfahrzeuge, die als Firmenwagen zugelassen wurden, wurden mit ungenutztem Ladekabel wieder zurückgegeben. Es ging also nur um den Steuervorteil.
Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand selbst zum
Youtube-Schwurbler ernannt hätte.
Und für die Modellpolitik sind immer noch die Verbraucher
zuständig, denn man will die Autos ja auch verkaufen. Wenn
die Politik natürlich solche irren Vorschriften macht, kann
man das wohl unter "geglückte Lobbyarbeit" buchen.