Verständnis – die besten Beiträge

Verständnis für RB Leipzig?

Die Fans meiner Hertha auch anderer "Traditionsvereine" mögen RB Leipzig nicht, sie möchten, dass dieser Verein nicht mehr existiert am besten.

ABER:

Dann hat Leipzig keinen erfolgreichen Verein als Großstadt! Die Leipziger, finde ich, haben RB verdient, weil sie damit Profifußball in der Stadt haben. Sonst gibt es nur Regionalliga.

Also warum stoße ich damit auf taube Ohren, wenn ich es gut finde, wenn ein Konzern versucht, einer Großstadt, die es von 1990-2009 nicht aus eigener Kraft schaffte, einen Traditionsverein in der 2. Bundesliga oder 1. Bundesliga zu etablieren, einen erfolgreichen Verein zu geben.

Ich weiß, der RB-Verein ist zu schnell zu erfolgreich geworden, aber hat gegenüber älteren Vereinen weniger Zeit für Titel insgesamt gehabt.

Also warum habt ihr kein Verständnis für RB Leipzig, wenn jede Großstadt oder Mittelstadt mindestens einen Profiverein oder zwei haben sollte (1./2./3.Liga)?

Ich bin auch kein RB Fan, weil Leipzig nicht Berlin ist.

Aber ich wäre quasi der Kunde von denen, sag ich ganz ehrlich, wenn ich in Leipzig geboren und leben würde!!!

Und das einfach ihres Erfolgs wegen.

PS: vorher hatte Leipzig nach meinen Recherchen einen Verein, der heißt Sachsen Leipzig und der existiert nicht mehr direkt (indirekter Nachfolger Chemie) wie airberlin und Germania (i miss you both wie auch TXL sry für die Tränen).

Und der hat vor Red Bull im Zentralstadion gespielt und sollte groß werden, aber da dieser nicht mehr existiert, hatten die Fans nur die Wahl: entweder Chemie Fan werden oder zu Red Bull gehen. So schnell kann es gehen und daher vermute ich ist RB erfolgreich geworden.

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Mit welchem Erziehungsstil wurdet ihr erzogen?

Ich habe euch hier nochmal die Definitionen der meiner Meinung nach eher unbekannteren Erziehungsstile aufgelistet. Über den demokratischen, autoritärischen und antiautoritärischen Erziehungsstil denke ich mal wisst ihr Bescheid.

Egalitärer Erziehungsstil:

Beim egalitären Erziehungsstil gilt eine strikte Gleichberechtigung zwischen Eltern und Kindern. Somit wird kein Unterschied zwischen einem Erwachsenen und einem Kind gemacht. Die kindliche Meinung zählt genauso viel, wie die eines Elternteils oder eines anderen Erwachsenen. Der Unterschied zur demokratischen Erziehungsmethode ist, dass Entscheidungen nicht nur besprochen und miteinander diskutiert werden, sondern die Entscheidungen zusammen mit dem Kind getroffen werden.

Laissez-Faire Erziehungsstil:

Übersetzt heißt Laissez-Faire „lass es tun“. Wie der Name schon vermuten lässt, steht diese Erziehungsform für übermäßige Toleranz und Gleichgültigkeit seitens der Eltern. Hart ausgedrückt bedeutet diese Methode, dass die Eltern ihre Kinder im Großen und Ganzen sich selbst überlassen und nur eine sehr passive Rolle als Elternteil einnehmen. Die Eltern stellen dabei kaum Regeln und Grenzen auf und machen, wenn überhaupt, nur äußerst selten Vorgaben. Beim Laissez-Faire Erziehungsmodell stellen Eltern zudem keine Anforderungen an ihre Kinder und begegnen diesen häufig distanziert. In extremen Fällen vernachlässigen Eltern sogar das seelische und körperliche Wohl ihrer Kinder.

Autokratischer Erziehungsstil:

Der autokratische Erziehungsstil kann als Steigerung des autoritären Stils bezeichnet werden. Man geht bei dieser Art der Erziehung von der Grundannahme aus, dass es zwingend notwendig ist, Autorität gegenüber Kindern auszuüben. Ein Leitsatz könnte also sein, dass Kinder eine „starke Hand“ und zudem strenge Regeln ohne Kompromisse brauchen. Jegliche Eigeninitiative oder Selbstständigkeit des Kindes wird dabei unterdrückt. Die kindliche Meinung ist bedeutungslos und interessiert die Eltern nicht. Das Kind darf nichts selbst entscheiden, hat keinerlei Mitspracherecht und hat damit auch selbst keinen Einfluss darauf, was als richtig und was als falsch gewertet wird.

Vielen Dank im Voraus!

Autoritärer Erziehungsstil 42%
Laissez-Faire Erziehungsstil 18%
Anderer Erziehungsstil 13%
Demokratischer Erziehungsstil 9%
Antiautoritärer Erziehungsstil 7%
Autokratischer Erziehungsstil 7%
Egalitärer Erziehungsstil 4%
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