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Würdet ihr mein Buch "The days I loved you" lesen?

Hey :)

Ich schreibe gerade an einem Jugendroman und wollte fragen, ob ihr so ein Buch lesen würdet – ob es euch vom Inhalt, Stil und Thema anspricht. Vielleicht wollt ihr mir sogar Feedback geben?

Titel: The Days I Loved You

Genre: Jugendroman / Liebeskummer / Coming-of-Age

Zielgruppe: ab 13–18 Jahre

Worum geht’s?

Mirelle ist 15, als Kian mit ihr Schluss macht.

Für ihn war es vorbei – für sie beginnt damit erst die schlimmste Zeit ihres Lebens.

Während Kian weiterzieht, flirtet, neue Mädchen trifft, bleibt Mirelle zurück. Sie liebt ihn immer noch, kann ihn nicht vergessen. Egal wie sehr sie es versucht – mit anderen Jungs, mit Ablenkung, mit Schweigen. Ihr Herz bleibt bei ihm.

In Tagebucheinträgen, Momenten voller Hoffnung, Rückschlägen und Erinnerungen begleitet der Roman ein Jahr im Leben eines Mädchens, das versucht, loszulassen – und dabei fast sich selbst verliert.

Es geht um erste Liebe, Herzschmerz, mentale Gesundheit, Freundschaft, Verlust – und das Gefühl, nicht genug zu sein.

Aber auch darum, wieder aufzustehen. Irgendwann.

Wie ist es geschrieben?
  • Personal & emotional: aus Mirelles Sicht mit Gedanken & Tageszählung ("Tag 43 seit Kian")
  • Teilweise Perspektivwechsel: zwischendurch Kapitel aus Kians Sicht, aber eher weniger.
  • Ehrlich & realitätsnah: basiert auf wahren Erlebnissen, aber literarisch verarbeitet
  • Sprachstil: zwischendurch poetisch, gefühlvoll, jugendlich – keine perfekten Instagram-Beziehungen, sondern echtes Chaos

Würdet ihr so ein Buch lesen? Was haltet ihr vom Thema?

Ich freue mich über jede Meinung – auch Kritik

Danke fürs Lesen ❤️

(Unten ist das vorläufige cover)

Bild zum Beitrag
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Soll ich den Schritt wagen?

Hallo Leute, wollte mal eine offizielle Meinung hören von Leuten die mich nicht kennen oder nur von hier aus dem Forum kennen. Ich bin 36 Jahre alt, zurzeit arbeitsunfähig. Außerdem habe ich eine gesetzliche Betreuung. Schon als Schülerin meinte die Lehrerin, die mein Praktikumsbericht sah, dass ich mich gut ausdrücken kann und sie war auch begeistert von der Art, wie ich etwas formuliere. Damals kam ich aber nicht auf die Idee, dass ich daraus was machen könnte.

Nun habe ich in 2-3 Tagen eine Autobiographie über mein Leben geschrieben und paar Leuten gezeigt. Alle waren sie begeistert und überrascht. Auch meine gesetzliche Betreuung meint, ich solle die Autobiographie weiter schreiben.

Gestern kam mir dann die Idee, dass ich es ja mal als Buchautorin versuchen könnte. Meine gesetzliche Betreuung meint, dass ich es ruhig mal versuchen solle. Die Wohnbetreuung hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert. Leider habe ich durch die Psychopharmaka einen etwas leeren Kopf und keine Gedanken. Es fehlen mir buchstäblich die Inspirationen und Ideen, obwohl ich künstlerisch ein total kreativer Mensch bin. Früher habe ich mehr nachgedacht.

Versuche mich jetzt erstmal durch verschiedene Bücher inspirieren zulassen. Dachte auch erstmal an E-Books schreiben. Die Autobiographie wäre wohl auch für den ersten Schritt ganz gut. Die ist nämlich echt spannend und gut geworden. Das behaupten alle anderen die mich kennen auch.

Ein Versuch ist es wert 82%
Ich würde es lassen, da es genug Bücher gibt 18%
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