davon ausgehend, daß teures Anwohnerparken keineswrgs so attraktiv wie propagiert ist, könnte sich die Autofahrer Community umorientieren - allein die vielen Rentnerautos benötigen ja keinen Stellplatz vor der Wohnung, weil sie ihren Wagen morgens nicht mehr brauchen, sodaß eigentlich nur Pendler, die täglich zur Arbeit fahren, wirklichen Anspruch auf Anwohnerparken hätten -
der große Rest braucht die "Kiste" gar nicht, und verlustiert sich jetzt im weit gestreuten Gelände der Außenbezirke, in den noch freien Parkmöglichkeiten ohne Bezahlung möglich ist - es besteht also Gefahr, daß die Peripherien der Städte und Gemeinden allein durch die Tatsache, weil Anwohnerparken seinen Reiz durch die hohen Jahresgebühren verloren hat, jetzt auch durch Langzeitparker zugestellt werden - haben die Städteplaner und Verkehrsoberen dies auch mit bedacht?