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Habt ihr Verbesserungsvorschläge zu dieser Bewerbung für einen Minijob bei Edeka?

Bewerbung als Geringfügig Beschäftigte/n für den Kassenbereich und die Warenverräumung bei Edeka in xxx (Filiale) (Ich glaube, das ist zu lang. Wie kann man das umschreiben?) Sehr geehrte Frau xxx,

mit großem Interesse habe ich durch eine Stellenanzeige auf Ihrer Internetseite erfahren, dass Sie Unterstützung für Ihr Team in xxx (Stadt, in der sich die Filiale befindet, für die ich mich bewerbe) suchen. Als zuverlässige, zuvorkommende und motivierte Persönlichkeit möchte ich mich hiermit für eine Einstellung als Aushilfskraft in Ihrem Unternehmen bewerben.

Im Juni diesen Jahres habe ich am xxx Gymnasium meine Allgemeine Hochschulreife erlangt. Durch eine geringfügige Tätigkeit bei Ihnen möchte ich erste berufliche Erfahrungen sammeln und meine Fähigkeiten ausbauen. Als Kunde habe ich bereits erste Einblicke in Ihr Unternehmen erhalten und kenne mich in Ihrem Produktsortiment gut aus.

Kontakt und Kommunikation mit anderen Menschen sind mir sehr wichtig, daher arbeite ich besonders gerne im Team. Im Verlauf meiner Schulzeit wurde meine Teamfähigkeit durch zahlreiche Gruppenprojekte trainiert. Jedoch bin ich auch in der Lage, selbstständig Aufgaben zu übernehmen. Ich lege Wert auf ein höffliches und gepflegtes Auftreten. Dies ist besonders im Umgang mit Kunden sehr wichtig. Ich bin hilfsbereit, immer bereit Neues zu lernen und halte mich stets an vereinbarte Termine. (Hab mal gelesen, dass man in Bewerbungen lieber Verben als Adjektive benutzen soll, weil das wohl ansprechender klingt. Ich weiß aber nicht, ob ich das so schreiben soll oder lieber einfach: „Zu meinen Stärken zähle ich ebenfalls Hilfs- und Lernbereitschaft sowie Pünktlichkeit.“) Zeitlich bin ich flexibel einsetzbar. (Kann man das noch irgendwie umschreiben? Weil im Bewerberprofil genau drinstand „zeitlich flexibel einsetzbar“.)

Ich freue mich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Stärken zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen xxx

Vielen Dank für eure Antworten!

Bewerbung, Minijob, Aushilfe, bewerbungsanschreiben, EDEKA, Supermarkt, Verkäufer, Verkauf

Nervt es euch auch, wenn Verkäuferinnen (meist in einer Bäckerei) Bestellungen verbessern?

Heute schon wieder! Ich gehe in die Bäckerei und wollte aus der Kühltheke ein Frikadellenbrötchen haben. "Meinen Sie den Hamburger?" kommt es mir entgegen. "Wenn Sie den so nennen..." habe ich darauf nur gesagt (Hamburger sind für mich warm und nicht gekühlt!) und bekam dann tatsächlich das Frikadellenbrötchen eingepackt. Es gab keine Alternative mit Frikadelle und Brötchen, so dass es noch nachvollziehbar gewesen wäre nachzufragen, wenn es tatsächlich mehr als nur eine Möglichkeit gegeben hätte.

Wenn ich schon "Meinen Sie...?" höre, bin ich genervt. Auf die Gegenfrage, welche verschiedenen Produkte, die meiner Bezeichnung entsprächen, denn zur Auswahl stünden, bekomme ich jedesmal gleich das richtige eingepackt, weil es eben an sich klar ist, was ich haben möchte, und es eben keine Alternativen gibt. Doch warum muss man da mit dem/den Produktnamen so belehren? Ist auch meist nur in Bäckereien der Fall, nur einmal in einer Metzgerei ist mir das passiert.

Es ist ok, wenn der Verkäufer nicht weiß, was gemeint ist, z.B. ist mir im Norden mal "Semmel" für "Brötchen" rausgerutscht. Aber dann scheinheilig und meist mit süffisantem Unterton den korrekten Produktnamen zu nennen, nervt.

Und nein, derzeit habe ich gerade keine schlimmeren Probleme :-).
Kommt das bei euch auch vor, nervt es euch oder habt ihr sogar auch ein lustiges/interessantes Beispiel auf Lager? Oder ist wer Bäckereiverkäufer und kann mir erklären, was das soll?

Im Web leider nichts dazu gefunden, Google war leider kein Freund.

LG

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